Das Schloß beherbergt eine interessante Ausstellung zur Geschichte von Chemnitz.
Mit Staunen steht man vor dem Modell der ehemaligen Altstadt von Chemnitz und hat es schwer die heutigen Gegebenheiten mit dem Modell in Einklang zu bringen.
Ob Umbenennung in Karl Marx Stadt oder Rückbenennung in Chemnitz - Bestandteil der Ausstellung.
Eine schöne Vertiefung auch die Gespräche mit dem Ausstellungspersonal zur Stadtgeschichte.
Ein weiterer Bereich der Ausstellung ist in den ehemaligen Klosterräumen zu sehen.
„ Gotische Skulptur in Sachsen“ - in Kooperation mit der staatlichen Kunstsammlung in
Dresden auf den Weg gebracht.
Bewertungen zu Kunstsammlungen Chemnitz - Schloßbergmuseum
Wer sich für Kunst interessiert und gerne neues erfährt, ist hier gut aufgehoben und sollte sich die Kunstsammlungen nicht entgehen lassen. Ab und an wechseln einige Objekte und so gibt es immer einen neuen Grund sich die Kunstsammlungen anzusehen. Ebenfalls lassen sich hier tolle Fotos machen. Natürlich ist auch ein Spaziergang am nahgelegenem Schloßteich toll um noch einmal über die Kunst nachzudenken und tolle Gespräche mit der eigenen Familie darüber zu führen. Wir können die Kunstsammlungen allen Kunstliebhabern sehr empfehlen! Vorallem wegen der Exponate.
Schöne und gut strukturierte Ausstellungen! Sollte bei einem Besuch in Chemnitz als erstes besucht werden, um die Stadtgeschichte kennenzulernen. Außerdem bietet das Museum einen Überblick über mittelalterliche sakrale Schnitzkunst aus Sachsen. Richtig gut!
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Das Museum bietet neben der Stadtgeschichte von Chemnitz nicht nur Sonderausstellungen, auch das Haus selbst ist einen intensiven Blick wert. Bei einem Besuch sollte auf jeden Fall auch die angrenzende Schlosskirche besucht werden. Eine seht schöne Ecke in Chemnitz!
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Ausgezeichnete Bewertung
Das Schloßbergmuseum blickt nicht nur auf eine ereignisreiche Zeit zurück - die Grundsubstanz gehört zum Benediktinerkloster "St. Marien", welches 1136 von Kaiser Lothar erbaut wurde - sondern zeigt auch heute noch eindrucksvolle Geschichte.
Auf einem Bergsporn, unweit des Chemnitzflusses, wurde es erbaut.
Architektonische Details sind vor allem im Erdgeschoß erhalten und in den letzten Jahren restauriert worden.
Im Obergeschoß befinden sich zwei Renaissance-Säle, die ca 1548/49, durch... weiterlesen
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