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Neueste Bewertungen für Chemnitz im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Nach einiger Wartezeit, in der bereits über das chemnitzer Katzen-Cafe berichtet wurde, hat es mittlerweile eröffnet. Direkt auf dem Kaßberg und somit in der Innenstadt. Eine tolle Idee. Allerdings muss stets ein Tisch reserviert werden. Zudem sind vor betreten des Cafes die Hände zu desinfizieren. Es gibt einige Hausregeln, die zwar einfach einzuhalten sind und bereits auf der Homepage stehen, aber dort hat sich manch ein Fehler in der Rechtschreibung eingeschlichen. Besonders für kleine Kinder oder mit Kinderwagen ist der Besuch eher nicht möglich. Ebenfalls ist es schwer mit einem Rollstuhl das Cafe zu besuchen, wenn bereits ein Kinderwagen den Katzen Angst machen sollte. Preislich und geschmacklich gesehen habe ich bereits besseres in Chemnitz erlebt. Die Katzen sind hier tatsächlich viel eher das Highlight als alles andere. Anders wie in manch anderen Katzen-Cafés scheint es hier auch nicht um die Vermittlung der Vierbeiner zu gehen.

    geschrieben für:

    Cafés in Chemnitz in Sachsen

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    61.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    via Android


    Sehr gutes Restaurant.
    gehe gern hin .Gutes
    Essen und im Außenbereich kann man gut verweilen.
    Super

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Chemnitz in Sachsen

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    62.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super lecker! Gutes Essen und sehr gute Getränke.
    Die Bedienung ist sehr freundlich.
    Wir werden wieder das Restaurant besuchen.
    10.04.2023. Nicole Erbe.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Indische Restaurants in Chemnitz in Sachsen

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    63.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Würzfleisch ganz klein, hat nicht geschmeckt,
    Verklumptes mehl wenig fleisch. Stück brot,
    7,50€ was soll das?
    Kann absolut nicht weiter empfohlen werden.
    Jägerschnitzel niveau schlechtes werksküchenessen, das war überhaupt nix.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Brauereien in Chemnitz in Sachsen

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    64.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Preis-Leistung passt.
    Uriges und warmes Ambiente.
    Gutes Essen.


    65.
  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Waren heute da ....Schnitzel mit Rahmchampion wo war der Rahm und die Champions? Dünne Brühe !
    Salat Teller 3 kleine Tomaten Eisbergsalat und eine geriebene Möhre das gabs zu DDR Zeiten....hier fehlt eindeutig die Kreativität.

    Das kann man nicht mehr weiter empfehlen.

    Waren Stammgäste schade....

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Essensbringdienste in Chemnitz in Sachsen

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    66.
  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Chemnitz hatte über ein Jahrhundert hinweg, genau seit 1911, ein Restaurant namens Ratskeller. Gelegen direkt am Marktplatz und wie es sich gehört im Keller des Rathauses.
    Die Stadt Chemnitz als Eigentümer war natürlich für den Erhalt der Räumlichkeiten und Erfüllung sicherheitstechnischer Belange am Baukörper zuständig.
    Dies musste die langjährige Betreiberfamilie Gust (seit dem Jahr 2000 Pächter )immer wieder anmahnen, stieß durchaus auf Verständnis bei den Ratsherren , gleichwohl getan hat sich - nichts.
    Oder zu wenig, denn bereits im Jahr 2018 gab es amtliche Auflagen zur Einhaltung von Bau- und Brandschutzvorschriften.
    Die Stadtverwaltung Chemnitz hat sich hier also sozusagen selbst beauflagt, Vorschriften einzuhalten.

    Ab 1. Juni 2019 wurde die Gaststätte geschlossen, es sollten Sanierungsarbeiten erfolgen mit einer geschätzten Dauer von 10 Monaten. Danach hätte Familie Gust den Ratskeller gern weiter betrieben. Leider gab es Querelen in der vertraglichen Ausgestaltung, Übernahme von Kosten, zwischenzeitlichen Einlagerung der Möbel und Neugestaltung der Küche.
    Die Pächter wollten diesbezüglich nicht in der Luft hängen und beendeten den Pachtvertrag.
    Eine kluge Entscheidung, denn jetzt, im Februar 2023 (!) ist die Sanierung des Ratskellers immer noch nicht beendet. Ob und wann der Ratskeller wieder öffnen wird, ist derzeit völlig ungewiß.

    Familie Gust machte übrigens Nägel mit Köpfen, baute in Windeseile ein etwa 200 Meter entferntes ehemaliges Lokal um und betreibt dort seit dem 1.9. 2019 die "Ratsstube".

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Chemnitz in Sachsen

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    67.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Im Jahr 2019 schloß die Stadt Chemnitz vorübergehend das Restaurant Ratskeller, um dort Sanierungsarbeiten durchzuführen. Die Pächterfamilie hätte auf die Wiedereröffnung warten können, entschied sich aber anders.
    Was sich als sehr kluge Entscheidung herausstellte, denn der Ratskeller Chemnitz ist im Februar 2023 immer noch wegen Rekonstruktion geschlossen.

    Innerhalb von nur vier Monaten baute der vorherige Ratskeller-Pächter Dirk Gust ein nur wenige Gehminuten vom Marktplatz entferntes ehemaliges Restaurant nach seinen Bedürfnissen um, verwendete dabei einiges an zuvor im Ratskeller verwendetem Mobiliar und anderen Einrichtungsgegenständen und eröffnet im September 2019 sein neues Restaurant unter dem Namen "Ratsstube".

    Die Vorgeschichte des Gebäudes in dem sich die Ratsstube befindet , ist durchaus interessant.
    Unter Federführung des sächsischen Architekturbüros Zapp&Basarke enstand in den Jahren 1910/11 ein repräsentatives Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz und somit im Zentrum von Chemnitz.
    Im November bezog der Chemnitzer Bankenverein die Räumlichkeiten und tätigte erste Finanzgeschäfte, einige Jahre später übernahm die Commerzbank das Haus und blieb dort, bis 1945 das Gebäude durch Bombenangriffe völlig zerstört wurde.
    In den 1950er Jahren erfolgte ein Neubau, der weniger prunkvoll und dennoch anders als die ringsum entstehenden sozialstisch-sowjetisch geprägten Gebäude ausfiel. Wieder zog eine Bank ein, zunächst die Volksbank, kurz darauf und dies bis 1990 eine Filiale der Staatsbank der DDR.
    Wie so vieles in der untergegangenen DDR wurde nun auch die Staatsbank abgewickelt und von der Deutschen Bank übernommen.
    Diese blieb noch einige Jahre in den Räumlichkeiten um diese dann im Zuge von Filialreduzierungen aufzugeben.

    Zeit für Neues, es zog eine erste Gaststätte in die ehemaligen Bankräume. Erfolg zweifelhaft, denn nach man bleib hier nicht und zog wieder aus. Ein weiterer Versuch wagemutiger Gastronomen folgte - es blieb leider auch hier beim Versuch.
    Die im Jahr 2019 im Erdgeschoss leer stehende Immobilie fand nun endlich den richtigen "Macher" oder besser gesagt, Gastronom Dirk Gust fand das Lokal für sein Vorhaben gut geeignet.

    Und so kann man nun in historischen Räumen mit etwas Flair des alten Ratskellers bestens dinieren.
    Es wird gutbürgerliche Küche geboten, umfangreiche Getränkeauswahl ist vorrätig und vor allem steht sehr gutes Personal zur Verfügung.

    Bei unserem ersten Besuch in der Ratsstube konnte uns zum Mittagstisch ein perfekt eingedeckter Tisch angeboten werden. Die sehr freundliche und jederzeit aufmerksame Kellnerin brachte die Speisekarten und bald darauf die bestellten Getränke. Zwei weitere folgten :-)
    Nach etwa 10 Minuten wurden die Vorspeisen ( Senfsüppchen und Kürbissuppe ) serviert , 10 weitere Minuten später die frisch zubereiteten und lecker angerichten Hauptspeisen - Eisbein mit Sauerkraut und Klößen sowie Zanderfilet mit Broccoli und Reis.
    Alles von bester Qualität und zu Preisen, die zwar auf Grund der allseits bekannten Erhöhungen nicht gerade billig, aber dem "Gegenwert" 100 %ig angemessen waren.
    Zwei Espressi hinterher und wir waren höchst zufrieden.
    Das Ganze für nicht mal 60 Euro, absolut in Ordnung.

    Wir werden hier sicher demnächst wieder einkehren, den Ratskeller vermissen wir in keinster Weise, die Ratsstube lässt den Keller in Vergessenheit geraten.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Chemnitz in Sachsen

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    68.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    "Wer zählt die Biere, nennt die Namen, die süffig hier zusammenkamen."
    Sehr frei nach einem Spruch aus "Die Kraniche des Ibykus" vom Dichterfürsten Friedrich von Schiller möchte ich eine kleine Reihe von Bewertungen über Brauereien beginnen.
    Weniger über die ganz Großen, welche ihre Produkte in so ziemlich jedem Getränkemarkt des Landes präsentieren, sondern über kleine bis mittelgroße Produzenten, die sich der Bierherstellung unter dem neudeutschen Oberbegriff "Craft-Beer" verschrieben haben, aber auch durchaus einfach nur Pils, Helles oder Bockbier brauen.


    Heute geht es um eine Brauerei, die keine ist. Denn MARX Städter Bier wird vom Einsiedler Brauhaus im Chemnitzer Stadtteil Einsiedel hergestellt, nicht von der MARX Chemnitzer Bier GmbH.
    Die kleine Crew von MARX lässt das Bier nach eigener Rezeptur brauen und auch in Einsiedel abfüllen.
    MARX ist also genaugenommen ein reiner Getränkevertrieb.

    Das Angebot richtet sich an Chemnitzer, die sich noch an den vorübergehend anderen Namen der Stadt ,Karl-Marx-Stadt, erinnern. Und natürlich dürfen alle andern Biertrinker aus nah und fern hier auch zugreifen, trinken und genießen.
    Das Angebot ist leider wenig umfangreich. Zum ursprünglich allein angebotenen MARX Städter Pils kamen zuletzt nur ein Naturradler und ein Himbeerradler hinzu.
    Schmeckt alles recht gut. Aber mit wenig Wiedererkennungswert, wenn mal mal einige Biere in einer Bierprobe gegeneinander verkostet.
    Abgefüllt wird nur in 0,33-l Longneckflaschen. Gibt es im Handel einzeln. Wer mehr will, kann die Flaschen im eigens entwickelten Holzkasten zu 16 Flaschen nach Hause tragen. Diese Holzkisten entstehen extra für MARX Städter in Behindertenwerkstätten zwei Chemnitzer Vereinen, dem Lebenshilfewerk e.V. und Invitas Lebenshilfewerk.

    Die drei Getränke von MARX Städter sind in und um Chemnitz bei zahlreichen Verbrauchermärkten erhältlich, können zudem über den eigenen Onlineshop bestellt werden. Dort gibt es auch Merchandise wie Gläser, T-Shirts, Mützen, Schlüsselanhänger und noch mehr.

    geschrieben für:

    Brauereien / Bistros in Chemnitz

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    69.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Interessantes Ambiente vom Vorgänger übernommen. Der Eingang befindet sich jedoch nicht mehr seitlich und die Speisekarte sieht auch anders aus. Leckeres Essen, nette Kellner und interessante Köche. Wöchentlich wechselndes Mittagsangebot, welches schon von außen sichtbar ist. Hier muss man kreativ sein um sich von der Konkurrenz abzuheben. Allerdings geht das natürlich immer, wenn man bei den frischen Lebensmitteln der Saison der Erste ist. Als Arbeitgeber wohl auch in Ordnung, wie man von anderen Köchen hört. Ob das stimmt? Ich weiß es nicht. Heißt wohl selbst herausfinden!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Chemnitz in Sachsen

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    70.