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Neueste Bewertungen für Grünheide

  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Speiserestaurant mit griechischer Folklore Musik hört sich doch gut an.
    Leider wird diese Musik in mit einer Lautstärke eines Hard Rock Cafes
    abgespielt. Eine Unterhaltung mit dem Partner war nicht möglich.
    Die Servicekraft hat uns unmissverständlich mitgeteilt, dass wir zu alt
    für dieses Haus sind.
    Danke nicht noch einmal.
    Harald P.

    geschrieben für:

    Griechische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Grünheide in der Mark

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    1.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das Dorf Kagel (Brandenburg / Landkreis Oder-Spree / ca. 15 km östlich von Berlin) wurde 1325 als Curia (Niederlassung, Verwaltungssitz) des Zisterzienserklosters Zinna erstmals urkundlich erwähnt, ist aber als ursprünglich slawische Siedlung deutlich älter.
    Einst war Kagel in einfaches Angerdorf, aber im Laufe dehnte es sich immer mehr aus.

    Nach 1990 wurde die Dorfmitte rund um den einstigen Anger gründlich umgestaltet. Geblieben ist die einstige Straßenführung mit der heutigen Gerhart-Hauptmann-Straße sowie der Schulstraße und der Straße „Am Winkel“.
    Im Süden blieben neben der Dorfkirche einige der historischen ursprünglichen Häuser erhalten während der nördliche Teil als Dorfplatz neu gestaltet wurde.

    Der Platz wurde gepflastert. In der Mitte wurde eine große Glocke aus Pflastersteinen gebildet. Die Glocke ist das Wappen von Kagel und verweist auf die mittelalterliche Präsenz des Zisterzienserordens im Dorf.
    Als Randbebauung wurden ua. ein Kindergarten, ein neues Feuerwehrhaus sowie das Mehrzweck-Bürgerhaus errichtet.

    Am Rand zur Gerhart-Hauptmann-Straße wurde noch ein Dorfplatzbrunnen installiert. Es handelt sich um einen kleinen Plätscherbrunnen mit 3 unterschiedlich großen steinernen Kugeln aus denen wenige Zentimeter hohe Fontänchen Wasser spenden.
    Rund um den Brunnen wurden ein paar Sitzgelegenheiten und ein paar Gewächse gruppiert.
    Ob man ohne Schatten lange am Brunnen sitzen mag, muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Die Gemeinde Kagel hat mit dem neugestalteten Dorfplatz versucht, einen repräsentativen Ortsmittelpunkt zu schaffen. Ist ihnen auch ganz gut gelungen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Kagel Gemeinde Grünheide in der Mark

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    opavati® Die Natur holt sich die versiegelte Fläche zurück, wie man am Bewuchs erkennen kann ... Danke mein Guide, in den 90er gab es Geld dafür.

    bestätigt durch Community

    2.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die Dorfkirche von Kagel (Brandenburg / Landkreis Oder-Spree / ca. 15 km östlich von Berlin) steht südlich vom Dorfplatz/Marktplatz des Orts.
    Kagel wurde 1325 als Curia (Niederlassung, Verwaltungssitz) des Zisterzienserklosters Zinna erstmals urkundlich erwähnt, ist aber als ursprünglich slawische Siedlung deutlich älter.
    Da zu Klosterzeiten bereits ein Pfarrer erwähnt wurde, wird es damals bereits eine Dorfkirche gegeben haben. Darauf werden auch die Zisterzienser als Grundherren Wert gelegt haben.

    Diese mittelalterliche Kirche wurde etwa Mitte des 18. Jahrhunderts durch eine kleine Fachwerkkirche ersetzt, die 1868 ihrerseits wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste.
    Bis 1871 erfolgte dann der Bau der heutigen Kirche im Stil des preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) nach Plänen des preußischen Bauinspektors Eduard Bürkner.
    Die Kirche wurde aus gelben Backsteinen errichtet. Als Schmuckelemente befinden sich am Kirchenschiff in regelmäßigen Abständen schmale Bänder aus roten Backsteinen sowie eine Arkadenreihe mit Säulen an der Apsis.

    1871 erhielt die Kirche eine Orgel des Orgelbauers Ferdinand Dinse (1811-1889). Während des 1. Weltkriegs musste die Kirchengemeinde 1916 die Bronzeglocken als kriegswichtigen Rohstoff abliefern. Erst 1924 erfolgte Ersatz durch Stahlglocken.
    Am Ende des 2. Weltkriegs wurde die Dorfkirche Kagel während der sowjetischen Offensive auf die Reichshauptstadt Berlin durch 2 Artillerietreffer schwer beschädigt.
    Den Kagelner Bürgern gelang es bis 1946 die Kriegsschäden auszubessern. Weitere Arbeiten sowie der Anschluss der Kirche ans Stromnetz erfolgten in den 1950er Jahren.
    Von 1990 bis 2019 erfolgten schrittweise Grundsanierungs-, Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten. Da Kirchengemeinde und Förderverein die benötigten finanziellen Mittel als Spenden zusammensammeln mussten, zogen sich die Arbeiten über 30 Jahre hin.

    Etwas ungewöhnlich für eine Dorfkirche ist der Umstand, dass die Kagelner Kirche nicht von einem Kirchhof umgeben ist.
    Neben der Kirche wurde 1920 das örtliche deutsche Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieg errichtet.

    Die Dorfkirche Kagel wird heute für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen genutzt.
    Da die Kirche keine „offene Kirche“ ist, kann ich zur Innenausstattung nichts schreiben.

    geschrieben für:

    evangelische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Grünheide in der Mark

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    FalkdS Der Bau scheint ein „Standartbau“ zu sein, die Kirche in Birke sieht der zumindest außen verdammt ähnlich und einen Kirchhof hat diese auch nicht.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    grubmard Kirchen aus der Zeit um 1850 wurden oft von Architekten entworfen, die zur sogenannten Schinkel-Schule gehören. Daher findet man Kirchen mit solchem Aussehen vermutlich öfter in einstigen preußischen Landen.

    Birke?
    grubmard Da haben wir es doch: Kirche Birkenwerder - Entwurf von Friedrich August Stüler, einem Schüler von Karl Friedrich Schinkel.

    bestätigt durch Community

    3.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Brücke und Wasserwanderrastplatz liegen etwa 500 m südlich der Ortsmitte von Mönchwinkel (Brandenburg / Landkreis Oder-Spree / ca. 15 km östlich von Berlin), einem 1471 erstmals urkundlich erwähnten Dorf an der sich hier wild durch die Landschaft mäandernden Spree.
    Landseitig erreicht man Brücke und Rastplatz über die Spreestraße, eine schmale Nebenstraße, die von Mönchwinkel über Kirchhofen nach Spreenhagen führt.
    Über die Spree erreicht man Mönchwinkel aus Richtung Berlin/Erkner (im Westen) oder Fürstenwalde (im Osten). Allerdings ist der Fluss in diesem Abschnitt für Motorboote aller Art gesperrt.

    Ursprünglich gabs an Stelle der Brücke nur eine Furt für die alten Wege nach Braunsdorf, Langendamm und Markgrafpieske. Erst 1941 wurde eine Personenfähre in Betrieb genommen. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs richteten die sowjetischen Streitkräfte zwischen Fürstenwalde und Berlin zahlreiche Militärstandorte ein.
    Scheinbar war die Mönchwinkeler Spreequerung strategisch so wichtig, dass die Rote Armee eine erste Behelfsbrücke über den Fluss errichtete.
    Von dieser Brücke sind noch einige alte hölzerne Brückenpfeiler neben der heutigen Brücke erhalten.

    Die erste Brücke wurde später durch die heutige einspurige Brücke ersetzt. Die stählerne Brücke ruht auf 4 Betonbrückenpfeilern im Fluss. Die einspurige Fahrbahn und die sehr schmalen, nur wenige Dezimeter breiten Gehwege bestehen aus Holzplanken. Die Brücke darf von Fahrzeugen schwerer als 9 Tonnen nicht befahren werden.

    Am Westufer vor der Brücke gibt es unter mächtigen alten Bäumen einen Rastplatz mit Sitzgelegenheiten und einem schönen Blick auf die Brücke und idyllische Spreelandschaft.
    Der große Wasserwanderrastplatz befindet am Ostufer. Auch hier gibt es zahlreiche Sitzgelegenheiten und, wenn es die Waldbrandwarnstufen zulassen, sogar einen Feuer- bzw. Grillplatz, in gebührendem Abstand zum Waldrand versteht sich.
    Am Rand des Rastplatzes hat man für die kleinen und großen Bedürfnisse ein paar Dixi-Klo’s aufgestellt.

    Bei meinem Besuch an einem schwül-warmen 2023er Junitag war es an der Brücke die Idylle pur. 2 Radfahrer kamen noch vorbei geradelt und hin und wieder polterte ein Auto über die Brücke. Ansonsten gabs viel Ruhe. Das kenne ich von einem früheren Besuch an einem Wochenende allerdings auch anders – voll, laut und somit wenig idyllisch.

    Diesmal konnte ich den Blick über die Spree, die hier vor den Toren Berlins außerdem Namen noch nichts mit dem kanalisierten Hauptstadtfluss gemein hat, in Ruhe genießen. Ein paar Reiher und Schwäne leisteten mir Gesellschaft und im Fluss tummelten sich zahllose Fische unterschiedlicher Größe.
    Die schönsten Blicke flussauf- und flussabwärts hat man direkt von der Brücke.
    Im Osten schließt sich hinter Brücke ein großes Waldgebiet an.
    Autoparkplätze stehen nur begrenzt zur Verfügung.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Wassersport in Mönchwinkel Gemeinde Grünheide in der Mark

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Diese Autowerkstatt hat unseren Oldie wieder aufgepeppt. Hervorragender Kundenservice und sehr gute Qualitätsarbeit. Wir sind sehr zufrieden und wenn unser Oldie wieder ein "wehwechen" hat, kommen wir auf jeden Fall zu euch. Herzliche Grüße Fam. Dobbertin

    geschrieben für:

    Automobile / Autowerkstätten in Grünheide in der Mark

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Habe dort meinen Sportbootführerschein Binnen Motor und See gemacht.Ich kann die Bootsfahrschule nur empfehlen, Guido macht seinen Job als Fahrlehrer einfach super, geht auf Fragen ein und hört auch einen zu. Die Bedingungen am Werlsee sind perfekt für Fahrschüler und man kann viele verschiedene Situationen üben.Danke für die tolle Zeit hat sehr viel Spaß gemacht. Bis bald zum Funkzeugnis wenn mein Englisch besser geworden ist. Schöne Grüße und alles Gute wünsche ich Dir ,

    geschrieben für:

    Wassersport in Grünheide in der Mark

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    6.
  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das deutsche Kriegerdenkmal des kleinen, 1405 erstmals urkundlich erwähnten Dorfs Kienbaum (Brandenburg / ca. 15 km östlich von Berlin) steht vor der 1909 geweihten neuen Dorfkirche auf dem kümmerlichen Rest des einstigen Kirchhofs.

    Errichtet wurde das Denkmal nach dem 1. Weltkrieg von der Gemeinde und dem örtlichen Krieger-Verein.
    Offensichtlich wurde es nach 1990 restauriert und erweitert, vielleicht sogar neu errichtet, denn der Sockel ist neu.
    Über dem Sockel im Mittelteil ist die Widmungstafel:
    „Ehre ihrem Andenken
    1914-1918
    gew. v. Krieger-Verein und der Gemeinde Kienbaum“
    Darüber als Bildschmuck ein deutscher Stahlhelm mit Lorbeerkranz, der auf Eichenlaub und einem Schwert (?) liegt.

    Im oberen Teil ist dann die Gedenktafel für die 12 Gefallenen und an Verwundung oder Krankheit Gestorbenen mit Namen, Geburts- und Todestag (bei ca. 240 Einwohnern).
    Der älteste Mann war 64, der jüngste Mann gefallen 1 Woche nach seinem 18. Geburtstag.

    Rechts neben dem Kriegerdenkmal wurde nach 1990 auf einer Säule mit Eichenlaub, die scheinbar von einem anderen Denkmal oder vom Kriegerdenkmal stammt, eine Gedenktafel mit dem Text:
    „Zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“
    eingeweiht.

    Kriegerdenkmäler / Gefallenendenkmäler gehören leider zur Geschichte aller Staaten der Welt.
    Zeitzeugnisse mit fadem Beigeschmack – und leider brandaktuell - wie die Bilder, Berichte und Zahlen aus der Ukraine derzeit zeigen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Denkmalbehörde in Kienbaum Gemeinde Grünheide in der Mark

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    7.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    - fantastische Lage am See
    - großzügiges Gelände
    - zweckmäßige Zimmer
    - freundliches Personal mit Ausnahme des fragwürdigen Umgangs eines Mitarbeiters mit anvertrauten Kindern
    - vielfältige Angebote zum Lernen und zur Freizeitgestaltung
    - teilweise rollstuhlgerecht

    geschrieben für:

    Jugendherbergen / Hochzeitsservice in Grünheide in der Mark

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Unsere Fam. feier auf dem Dampfer Löcknitz war ein tolles Erlebnis für alle. Wir wurden mit einem leckeren Büffet verwöhnt .Ob kalte oder warme Speisen....es hat allen geschmeckt .Die Bedienung an Bord war freundlich und zuvorkommend. Gerne immer wieder.....B. Radtke

    geschrieben für:

    Reedereien / Schifffahrt in Grünheide in der Mark

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    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Unsere Fam. feier auf dem Dampfer Löcknitz war ein tolles Erlebnis für alle. Wir wurden mit einem leckeren Büffet verwöhnt .Ob kalte oder warme Speisen....es hat allen geschmeckt .Die Bedienung an Bord war freundlich und zuvorkommend. Gerne immer wieder.....B. Radtke

    geschrieben für:

    Reedereien / Schifffahrt in Grünheide in der Mark

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    10.