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Neueste Bewertungen für Grünheide

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das 1405 erstmals urkundlich erwähnte Dorf Kienbaum (ca. 15 km östlich von Berlin) wurde vermutlich um 1250 durch Mönche des Zisterzienserklosters Zinna gegründet, die in der Rüdersdorfer Gegend das Monopol des Kalksteinabbaus besaßen.

    Nachdem die alte Dorfkirche 1896 vollständig abbrannte und Anfang des 20. Jahrhunderts mit Hilfe des „Evangelischen Kirchenbauvereins“ an gleicher Stelle eine neue Kirche gebaut wurde, löste man den bestehenden Kirchhof/Friedhof auf und ebnete die Gräber ein.

    Anstelle des bisherigen Friedhofs wurde keine 100m nordwestlicg ein neuer kleiner Dorffriedhof angelegt, der bis heute in Dienst ist.

    Der Friedhof ist nur zum Teil belegt. Die meisten Gräber aus der Zeit vor 1945 wurden inzwischen aufgehoben. Einige der alten Grabsteine liegen in einem Lapidarium.
    Es gibt Erd- und Urnengrabstellen sowie ein dem Trend der Zeit geschuldetes Urnengemeinschaftsgrabfeld („Grüne Wiese“).

    Wenn das kleine, aus weißen Mauersteinen errichtete Häuschen die Trauerhalle sein soll, dann ist es so ziemlich das hässlichste Gebäude dieser Art, das ich bisher gesehen habe.

    Insgesamt ist der kleine Dorffriedhof in einem gepflegten Zustand.

    geschrieben für:

    Friedhof in Kienbaum Gemeinde Grünheide in der Mark

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    Schroeder Die Jungs aus Zinna hätten sich auf den Kalksteinabbau konzentrieren sollen...
    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    LUT Ich denke, das ist eher der Geräteschuppen als eine Trauerhalle :-)

    Glückwunsch zum Daumen!
    Philipp Herzlichen Glückwunsch zum Daumen und Gruß aus Süsel.

    Urnengemeinschaftsgrabfelder gibt es in etwas anderer Machart auf dem Süseler Friedhof auch - drei an der Zahl. Ein viertes scheint in Planung zu sein.
    bearbeitet

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    21.
  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Das Eis ist einfach nur genial, leider passt die Bedienung nicht da hin, unprofessional und unfreundlich, vorallem die Jüngste. Am besten nur Eis auf die Hand und los.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Grünheide in der Mark

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    22.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Update siehe unten.
    -----------------
    Das 1405 erstmals urkundlich erwähnte Dorf Kienbaum (ca. 15 km östlich von Berlin) wurde vermutlich um 1250 durch Mönche des Zisterzienserklosters Zinna gegründet, die in der Rüdersdorfer Gegend das Monopol des Kalksteinabbaus besaßen.

    Die Mönche errichteten eine erste kleine turmlose Feldsteinkirche. Erstmals wurden Ort und Kirche während des Hussitenkrieges (1419-1435) verwüstet. Die Einwohner bauten ihren Ort wieder auf – bis zum nächsten Krieg.
    Im 30jährigen Krieg (1618-1648) fiel wieder alles in Trümmer. Erst 1700 erhielt Kienbaum eine neue Fachwerkkirche, die 1896 vollständig abbrannte.

    Die Kienbaumer Kirchengemeinde bemühte sich zwar um einen Kirchenneubau, konnte aber die erforderlichen finanziellen Mittel nicht aufbringen.
    Gut das damals noch spendable Fürsten/Fürstinnen gab. Die Gemahlin von Wilhelm II. (1859-1941 / König v. Preußen und Deutscher Kaiser von 1888-1918), Auguste Viktoria v. Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1858-1921) war, während ihr Gatte versuchte Weltpolitik zu machen, wohltätig unterwegs. Unter anderem war sie Patronin des 1890 gegründeten „Evangelischen Kirchenbauvereins“, der den Neubau evangelischer Kirchen im Königreich Preußen förderte. Die Kaiserin wurde deshalb auch wenig respektvoll „Kirchenjuste“ genannt.

    Schließlich wandte sich die Kienbaumer Kirchengemeinde an die Kaiserin und wurde erhört. Der Kirchenbauverein unterstützte den Kirchenneubau und Auguste Viktoria spendierte der neuen Kirche noch eine Orgel.

    Die 1909 geweihte Kirche wurde im damals modernen „Heimatschutzstil“ errichtet. Es handelt sich um einen eindrucksvollen Bau aus hell verputztem Ziegelsteinmauerwerk und Rüdersdorfer Kalksteinen. Der Turm ist seitlich ans Kirchenschiff angebaut.
    Einzige Schmuckelemente sind neben den schmiedeeisernen Laternen am Haupteingang und dem Wasserspeier der Regenrinne in Drachenform an der Nordseite natürlich die Türen mit ihren eindrucksvollen Beschlägen.
    Mit dem Neubau wurde auch der Kirchhof/Friedhof rund um die Kirche aufgehoben und wenige Meter weiter westlich ein neuer Dorffriedhof angelegt.

    Da die Dorfkirche Kienbaum keine „offene Kirche“ ist, kann ich zur Innenausstattung nichts sagen.

    Update 17.2.2020:
    Am vergangenen Wochenende wurde die Kirche durch Buntmetalldiebe beschädigt. Es wurden Teile der Regenrinne und der Blitzableiter abmontiert und gestohlen.

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Kienbaum Gemeinde Grünheide in der Mark

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    ubier Kirchenbauverein als Mittel gegen Sozialdemokratie - Treppenwitz der Geschichte! Der Verein wurde laut allwissendem Wiki 1975 reaktiviert. Was man sich wohl aktuell davon verspricht - Wiedereinführung der Monarchie?
    grubmard Der erneuerte Verein von 1975:
    https://evangelischer-kirchenbauverein.de/cms/

    §1 : "Der Evangelische Kirchenbauverein, will der Erhaltung und Pflege von Kirchengebäuden und deren Kunstwerken dienen."

    Die komplette Satzung kann man, wer will, unter o.g. Internetadresse nachlesen.
    Papa Uhu + Theo Jo opavati(R)...
    ham' se ja seit Gerd einiges für getan...

    schöner Beitrag grubmard...
    gefällt mir...
    Grüßchens....
    Bildas auch prima...
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch auch hier zu Deinem tollen Bericht und zum grünen Daumen.
    Ein golocal Nutzer Glückwunsch zu Deinen schönen Bericht. Schlimm, sogar an Kirchen wird sich "vergriffen". Denen sollten die Finger abf.........!
    Calendula Diese Vandalen und Metalldiebe schrecken aber auch vor gar nichts zurück. -(

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    23.
  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Das „Gerhart Hauptmann-Denkmal“ in Kienbaum (ca. 15 km östlich von Berlin) steht auf dem kleinen Platz neben der Dorfkirche.
    Auf einem niedrigen gemauerten Sockel mit der Inschriftentafel „Gerhart Hauptmann“ steht ein Hahn.

    Was hat nun der bedeutende deutsche Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann (1862-1946) mit dem Dorf Kienbaum mitten in der märkischen Pampa zu schaffen und was hat das mit dem Hahn auf sich?

    Hauptmann lebte von 1885-1889 in Erkner, ca. 15 westlich von Kienbaum. Vielleicht hat er den Ort auch mal besucht. Aber das ist nicht der Grund fürs Denkmal.

    Ende des 19. Jahrhunderts waren die meisten Häuser nicht nur in Kienbaum noch mit Stroh gedeckt, was eine hohe Feuergefahr bedeutete.
    Damals forderten die Kienbaumer von der Feuerversicherung eine kräftige finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Dächer mit feuerfesten Ziegeln decken konnten. Wie so oft und bis heute – die Versicherung zeigte sich unwillig und bockig und lehnte jede finanzielle Hilfe ab.
    Daraufhin kam es zwischen 1891 und 1896 zu zahlreichen Hausbränden in Kienbaum. Die Feuerversicherung ging zwar von Brandstiftung aus, konnte diese aber keinem Hausbesitzer nachweisen und musste für die Brandschäden zahlen. Von den ausgezahlten Versicherungssummen konnten die betroffenen Kienbaumer ihre Häuser nun mit feuerfesten Ziegeln decken ….

    Gerhart Hauptmann hatte von Ereignissen gehört. Sie dienten ihm als Vorlage für seine 1901 erschienene Tragikomödie „Der rote Hahn“, benannt nach der deutschen Redewendung vom „Roten Hahn“ als Sinnbild für einen Hausbrand, da die Flammen auf dem Dach an den roten Kamm der Hähne erinnern.

    Fazit: kleines Denkmal mit interessanter Hintergrundgeschichte.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Kienbaum Gemeinde Grünheide in der Mark

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    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    LUT Interessante Geschichte. In Lübeck gibt es einen Ortsteil, der "Roter Hahn" heißt. Ob der auch etwas mit der Geschichte zu tun hat?
    Gratulation zum Daumen!
    bearbeitet
    Ein golocal Nutzer Moin moin

    Da hast du ja wieder eine geschichtliche Fleissabeit geliefert.
    Gratulation, für diesen "unpolitischen Beitrag"

    Hier in Farmsen gibt es eine Strasse, die Roter Hahn heisst.
    spreesurfer Ich bin ein Sünder für den Geschichte immer nur oberflächliche touristische Bedeutung hat, aber Jesus vergibt Sünden!!! ;) bearbeitet

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    24.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Kienbaum (ca. 15 km östlich von Berlin) mag der Eine oder Andere schon mal gehört haben im Zusammenhang mit dem dortigen olympischen und paraolympischen Bundesleistungszentrum.
    Das Gasthaus, seit Jahrzehnten im Familienbesitz, befindet sich im alten Dorfkern.

    Parken auf der Straße vorm Haus ist nicht möglich, man muss schon die Parkplätze hinterm Haus nutzen.
    Das Gasthaus verfügt über einen großen, Restaurant genannten, Raum und über die Gaststube im Thekenbereich. In der warmen Jahreszeit kann man auch auf der Sommerterrasse Platz nehmen.
    Die Einrichtung ist halbwegs modern-zweckmäßige Gastroeinrichtung. Auf verschnörkelte Deko wird verzichtet.

    Der Service ist freundlich und aufmerksam.
    Die Karte bietet ein überschaubares Angebot an Fleisch- und Geflügelgerichten, die zum Teil ein bisschen an vergangene DDR-Gastro-Zeiten erinnern. Dazu sind noch 2 Wildgerichte im Angebot, wenn denn dem Förster Wildschwein und Reh vor die Flinte gelaufen sind.
    Preislich bewegen sich die Gerichte zwischen 11 und 15 €uro.
    Ich entschied mich für Rehbraten mit Klößen, Rotkohl und ein bisschen Rohkost für 15 €uro.
    Die Wartezeit war normal, die Portion ausreichend groß und geschmeckt hat‘s mir gut.

    Fazit: Guter Landgasthof. Ein Stern Abzug für die Öffnungszeiten: es ist nur von Freitag bis Sonntag geöffnet und auch dann ist man gut beraten, vorher die Internetseite zu besuchen, denn an diesen Tagen finden oft Feiern und geschlossene Veranstaltungen statt, wo Spontanbesucher dann leer ausgehen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Catering in Kienbaum Gemeinde Grünheide in der Mark

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    opavati® Kienbaum wurde ohne Klagen übernommen, dort hat die DDR ihre Olympioniken fit gemacht. bearbeitet
    opavati® Glückwunsch, ich koch ja selbst .... ;-)
    ... aber natürlich keinen Rehbraten.
    bearbeitet
    Sedina Egal, lasst uns genussfähig bleiben ;-)))
    Glückwunsch zum Grünen Daumen!

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    25.
  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    via Android


    “Deine Kippen im Sand…“


    Still liegt er da, der Werlsee in der Mitte des Oktobers. Die Sonne strahlt, ein wunderschöner Herbsttag - und wir, unter der Woche hier, genießen die Ruhe…

    Die dicht gedrängten Badegäste des Jahrhundertsommers haben ihre Spuren hinterlassen: Kippen, Kronkorken, Holzkohlereste…
    -der tolle Sandstrand sehr in Mitleidenschaft gezogen.
    Ein Stückchen weiter östlich, man läuft nicht ganz 100m am Ufer durch den Wald, ein etwas anderes Bild. Hier, an einem kleinen FKK-Bereich, sieht die Welt etwas anders aus - sauberer und ordentlicher, woran dies wohl liegen mag?

    Und wieder ist es der Mensch, der deutlich macht, welchen Einfluss er auf die Natur haben kann. Einen Guten oder Schlechten.

    Der Werlsee ist Bestandteil einer kleinen Seenkette, welche durch die Löcknitz untereinander verbunden, einen Zufluss zur Spree bilden. Nicht ganz 60ha groß, geht man von einer maximalen Tiefe von 15,5 – 17m aus. Die Insel Lindwall (im Volksmund: Liebesinsel), ca. 1,5ha klein, ist ein hübsches Stückel Land, mit urwüchsigem Wald. Vom Namen her, lässt sich deren Funktionalität erahnen.

    Während spätestens Ende Juli nur wenige Kilometer entfernt, der Müggelsee zu kippen droht und es dort mehr Badegäste als Fische gibt, hat es hier noch eine recht gute Wasserqualität - klar und frisch.

    Aber dennoch ist auch hier die Natur bedroht.

    Seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts reduzierte sich der Röhrichtbestand um etwa ¾ seines Bewuchses. Ursächlich durch massiven Uferverbau, Bade- und Freizeitnutzung an dafür nicht vorgesehenen Standorten (schilfbewachsene Ufer) und starker Schiffsverkehr (Bugwellen) schließen eine Erholung des Röhrichts aus. Es gibt keine geschlossenen Bestände mehr und somit wird neben der landschaftsökologischen Funktion selbigen (Selbstreinigung des Sees und dessen Erosionsschutz) der Lebensraum vieler Tiere gefährdet und reduziert (insbesondere Wasservögel, Jungfische, Muscheln, Insekten u.a.), mit weiteren, nachhaltigen Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem.

    Wenn wir uns über das Versagen übergreifender Ökopolitik aufregen, sollten wir uns dem zuvor mit besonnenem Verhalten im Kleinen schon einmal stellen - jeder für sich.

    Übrigens für die Weitgereisten sind Parkplätze im angemessenen Abstand zum See vorhanden. Zeitiges Erscheinen sichert Chancen. Hunde sind hier nicht erwünscht - werden aber toleriert. Für das leibliche Wohl sorgt die Strandbar, für Kids ist ein Kletterpark vorhanden…

    Fazit:
    Sehr schöne Anlage und See, eigentlich 5 Sterne…
    abzgl. dem Verhalten des Menschen gegenüber See und Strand - minus 2 Sterne…
    macht zusammen empfehlenswerte 3 Sterne…

    Bis denne
    „Uhhuuuu“

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Schwimmbäder in Grünheide in der Mark

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    Ein golocal Nutzer Eine wie immer sehr tolle und informative Bewertung von dir lieber Uhu. Die einen auch ein wenig zum nachdenken animiert.
    Ausgeblendete 19 Kommentare anzeigen
    ubier Wenn ich Dich richtig verstehe, sind das künstlich angestaute Seen im Flußlauf. Ob das dann Natur mit besonderem Schutzbedürfnis ist? (Vermüllen geht natürlich auch dann nicht!)
    Papa Uhu + Theo Nöö, angelegt wurde die Buckower Rinne zu der der See gehört mit dem Ende der letzten Eiszeit (Urstromtal) - iss also schon so 2-3 Tage her @ubier
    ;-))
    Papa Uhu + Theo Viele Dank, Ihr Lieben für Euer Interesse, Likys und den Daumen....
    Ich grüße Euch alle gaaanz herzlich...
    Puppenmama Danke für Deinen super und informativen Bericht.
    Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Daumen.
    ubier Urstromtal? Schon richtig mit 220V 50 Hz? Energiewende olé...

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    Checkin

    26.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich besuche diesen Friseursalon schon seit mehreren Jahren und bin immer wieder begeistert. In sehr entspannter, familiärer Atmosphäre lässt Frau und auch Mann sich gerne verwöhnen.
    Ob Haare färben, Haare schneiden oder Strähnchen machen, es findet immer eine sehr gute Beratung statt.

    geschrieben für:

    Friseure in Grünheide in der Mark

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    27.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Mal kurz von unterwegens (02.)

    Median Klinik Grünheide

    Auslöser für diesen schnellen Bericht ist die Bewertung von Ali361, welche ich so gar nicht nachvollziehen kann. Ich kenne diese Klinik doch erst seit 10 Jahren.

    Damals 2007, eine gute Freundin kippt auf dem Weihnachtsmarkt einfach um. Diagnose: Aneurysma im Kopf! Operation im UKB. Später hier her verlegt und nach und nach wieder aufgebaut. Schwere Fälle bleiben sehr lange hier zur Nachsorge und Rehabilitation.

    Überaus hochqualifizierte Ärzte und Fachpersonal, stets freundlich bis hin zu den Sozialarbeitern - die alle samt die Menschen darauf vorbereiten, ihr Leben wieder zu leben. Heute kann sie, wenn auch halbseitig gelähmt und sicherlich dadurch mit Einschränkungen, aber dennoch wieder am gesellschaftlichen Leben und sogar in großem Maße selbständig teilnehmen.

    Vor einigen Tagen hat einer nahen Verwandten das Schicksal zweier leichter Schlaganfälle ereilt. Sie wird sehr gut versorgt und fühlt sich hier sicher und wohl. Die umfangreichen Rehabilitationsmassnahmen bekommen ihr sehr gut, die Versorgung entspricht ihren Wünschen, Verpflegung oki. Damit hat sich unser positiver Eindruck nicht verändert. Eine sehr saubere, helle und moderne Klinik, ganz in der Nähe zum wunderschönen Werlsee und ausgedehnten Wäldern. Dieser Umstand trägt fördernd zur Genesung und Erholung der Patienten bei.

    Nähere Infos direkt auf der Web-Seite der Klinik.

    So, das wars auch von hier.
    Bis dann denn.


    "Uhhuuuu"

    geschrieben für:

    Krankenhäuser / Fachärzte für Neurologie in Grünheide in der Mark

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    28.
  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die Gemeinde Grünheide (Mark) bei Erkner, ca. 6 km östlich von Berlin, hatte wohl noch nie so eine richtige Ortsmitte, zu flächig zieht sich der Ort an den Ufern von Werlsee und Peetzsee dahin.

    Das änderte sich nach 1990, als man am nordöstlichen Ortsrand zwischen Karl-Marx-Straße, Friedrich-Engels-Straße und der Straße Am Drosselweg so eine Art Ortszentrum aus dem Boden stampfte. Stehen am westlichen Rand des Areals noch einige wenige alte Häuser, sind die anderen Bauten moderne kombinierte Wohn- und Geschäftshäuser. Die freie Fläche wird als „Marktplatz“ tituliert und zu einem Marktplatz gehört auch ein Marktbrunnen, der direkt vor dem Rathaus steht.

    Brunnen - nun ja….
    Im Zentrum eines großen, zweifarbig gepflasterten Runds liegt ein großer Felsstein, aus dessen Mitte verhalten ein wenig Wasser sprudelt. Südlich der Brunnenmitte Richtung Rathaus liegen ein weiteres Paar Felssteine, gegenüber am nördlichen Rand hat man 3 Felsen drapiert.

    Im südöstlichen Teil stehen noch zwei Stelen, die man mit ganz viel Phantasie für 2 abstrakte Menschendarstellungen halten könnte.

    Fazit: Modern, abstrakt, nicht sonderlich schön, aber passend zum auch nicht sonderlich schönen Marktplatz.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Grünheide in der Mark

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    Sedina Wenn eines das andere "ziert", dann wird es nicht unbedingt ansehnlicher....;-)))
    Trotzdem, interessant ist es allemal - danke!

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    29.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    wir mussten mit unseren Autos die Werkstatt wechsel, da unser bisheriger Favorit sein Gewerbe aufgibt und wollten was in der Nähe haben. Diese Werkstatt ist spitze, Fehler, die schon eine ganze Weile da waren und die dieandere Werkstatt nicht gefunden hatte, wurden hier entdeckt und behoben. Kurzfristige Termine kein Problem, auch für TÜV. Sehr ehrlicher Chef, sagt wenn ein Termin sofort mal nicht möglich ist, gibt aber auch gleich die Info, dass ersich meldet wenn Luft sein sollte. Rundrum-Service garantiert. Wir sind sehr zufrieden und hoffen, die Werkstatt gibt es noch lange........übrigends, er sucht Leute ...........!!!!!! okay, wer nicht, aber die Mitarbeiter jetzt machen einen zufriedenen Eindruck.

    geschrieben für:

    Automobile / Autowerkstätten in Grünheide in der Mark

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    30.