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Neueste Bewertungen für Hagen im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Wtaler

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    Was kann ich zum Weihnachtsmarkt in Hagen sagen! Er ist schön Beleuchtet, besonders die Bunten Bälle in den Bäumen hat es mir angetan. Es gibt sehr viele Essstände und weniger Schmuck und Dekoverkauf. Besonders der Likör und der Backschinken hat es mir angetan. Es gibt nichts leckeres als frisch gegrillter Schinken und wer gerne mal ein Likörchen mag. Findet dort ein Stand. Man sollte schon früh da sein, den den Likör den ich mitnehmen wollte war bereits Ausverkauft. Und für Glühweinfäns dort gibt es diese in Hülle und Fülle. Wichtig ist das nicht zu viel Trinken und später im Falschen Bus oder in der Bahn einsteigen :)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Hagen in Westfalen

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    Checkin

    21.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    sehr gute Show gut zu empfehlen!

    geschrieben für:

    Unterhaltungskünstler in Hagen in Westfalen

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    22.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6 Rufnummern und nicht eine ist zu erreichen!!! Schlechter könnte Service gar nicht sein!!! Sehr ärgerlich!!!

    geschrieben für:

    Kinos in Hagen in Westfalen

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    23.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der Kultur-Leuchtturm der Stadt Hagen
    regional und überregional

    geschrieben für:

    Theater / Kultur in Hagen in Westfalen

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    24.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6 Rufnummern und nicht eine ist zu erreichen!!! Schlechter könnte Service gar nicht sein!!! Sehr ärgerlich!!!

    geschrieben für:

    Kinos in Hagen in Westfalen

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    25.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6 Rufnummern und nicht eine ist zu erreichen!!! Schlechter könnte Service gar nicht sein!!! Sehr ärgerlich!!!

    geschrieben für:

    Kinos in Hagen in Westfalen

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    26.
  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Ein Haus, kann je nach dem aus welchem Blickwinkel man es betrachtet, einen völlig unterschiedlichen Eindruck hinterlassen, wie es bei den beiden Einrichtungen im Kunstquartier Hagen der Fall ist. Das liegt daran, dass zwischen ihnen ein Meilenstein der Baugeschichte dazwischen liegt! Der Grund ist, dass sie ca. 100 Jahre sich dazwischen gewesen sind, in denen sich die Geschmäcker und die Bauweise sich grundlegend geändert hatte! Ein verschnörkelter Backsteinbau ist folglich mit einem Glas-Stahlkonstrukt kaum zu vergleichen, auch wenn die beiden Bereiche wenige Schritte trennen.

    Man kann sich schon gut vorstellen, auch wenn man davor steht, dass der Bauherr eine hohe Position inne gehabt hatte! Es liegt dran, dass es nach der neuesten Mode und in repräsentativer Art und Weise – in der Zeit war es Jugendstil gewesen, gebaut worden ist. Doch das, was einen drinnen erwartet, ist von außen nicht (in diesem Fall erst aus der Nähe) erkennbar.

    Wenn man sich mit Karl Ernst Osthaus und seinem Leben beschäftigt, so erfährt man, dass sein Vater, Carl Ernst August Bankier war. Die Familie seiner Mutter, geb. Selma Emilie Funcke, hatte einen Großbürgerlichen Hintergrund. Sein Großvater, Bernhard Wilhelm II. Funcke, war ein Großindustrieller.

    Durch seine vielfältigen Interessen beschloss er Kunstgeschichte zu studieren. Daraus entwickelte sich bei ihm die Leidenschaft, die die ihn zum hervorragendem Sammler und Mäzen machte, die hier zu bewundern ist. Durch verschiedene Schicksalsschläge konnte er dennoch keine Promotion nach dem Studium vorweisen. Erst eine Erbschaft veranlasste Karl Ernst sich intensiv mit dem wirken verschiedener, damals moderner Künstler, auseinander zu setzen. Mehrere Stiftungen schwebten ihm vor, doch nicht in der besagten Sparte, sondern in den Naturwissenschaften im speziellen in der Insektenkunde.

    Ein Leben verläuft selten gradlinig, dieses Hobby sollte sein Lebenszweck werden, sodass er erneut beschloss ein weiteres Studium in Angriff zu nehmen. Wie man es sich denken kann in der besagten Richtung und zwar in Bonn, wo er mit Gleichgesinnten auf ausgedehnte Exkursionen diesen Teil der Fauna begab.

    Eine größere Reise, die nicht die letzte sein sollte, führte ihn zum Balkan und später rund um das Mittelmeer (unter anderem nach Griechenland, Ägypten, Syrien), wo er sein eigentliches Betätigung fand: Kunstsammler aus Überzeugung. Da diese aber seine Unterbringungsmöglichkeiten „gesprengt“ hatte, engagierte er den flämischen Architekten Henry van den Velde. Die orientalische Bauweise diente hierbei als Inspirationsquelle, weil Osthaus diese Tendenz in der damals modernen Kunst erkannt hatte.

    1902 wurde das, nach ihm benannte Museum eröffnet. Die Verspieltheit, die dennoch sehr klar definiert ist, war das, was mir hier so gut gefallen hatte. Die größte Überraschung war (jedenfalls für mich), dass in einer der oberen Stockwerke ein vollplastischer Brunnen, zwischen maurisch anmutenden Säulen zum Vorschein kam. Die Figuren (5 an der Zahl) scheinen dem Wasserspiel zuzuschauen. Gleichzeitig ist es aber auch eine Sitzgelegenheit. So etwas habe ich bis dato noch nie gesehen! Durch den Durchbruch zu der nächsten Etage, kann man dies auch von der anderen Perspektive betrachten.

    Das Konzept aus moderner Kunst und zum Teil auch die Sammlungen Osthaus auch, doch in einer angewandelter Form. Im Gegensatz zu früher gibt es in den Räumen kein Kunstgewerbe und Waffen mehr zu sehen.

    Heutzutage ist es gar nicht so einfach, die „Kleinen“ für Kunst zu begeistern, erst recht, wenn es nicht früh genug damit begonnen werden soll, gibt es hier die Abteilung „junges Museum“, die neugierig auf mehr schafft. Hier darf mit allen Sinnen erlebt werden, sogar die Exponate kann man, im Gegensatz zu vergleichbaren Orten, berühren! Bei Interesse kann man Kurse etc. für Kinder und Erwachsene buchen. Die genauen Daten erfährt man auf der hier erwähnten Homepage.

    Das Osthausmuseum lässt sich nicht mit wenigen Worten widergeben, denn es ist die Mischung aus Gemälden, die in einem repräsentativen Umfeld zu sehen sind. Hier darf (auch bei den Sonderausstellungen) fotografiert werden, doch nur für den Privatgebrauch… (nicht weiter sagen, dass ich es trotzdem hier eingestellt habe :-x), es ist schon etwas besonderes.

    Inzwischen kostet die Kombikarte für das Kunstquartier, zu dem auch noch das von mir beschriebene Emil Schumacher Museum gehört, 6 €. Da ich während einer Sonderausstellung dort gewesen war, war es wesentlich teurer gewesen. Darauf soll man sich einlassen.

    Das ganze Haus ist barrierefrei zu erreichen. Im Ug gibt es Schließfächer und Toiletten. Oben drüber ein eigener Museumsshop, der in solchen Häusern obligatorisch ist. Da mir aber nicht alle Kunstwerke dort gefallen haben, möchte ich trotzdem 4 Sterne vergeben.

    Was ich erst im Rahmen meiner Recherchen herausgefunden habe, dass es tatsächlich ein weiteres Gebäude gibt, das Karl Ernst Osthaus errichten ließ. Dieses ist tatsächlich außerhalb des Stadtzentrums zu finden, jedoch nur am WE zu besuchen. Falls ich es mir (real) angeschaut habe, werde ich an entsprechender Stelle darüber berichten.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    LUT Ich bin immer wieder beeindruckt on der Intensität deiner Berichte, Kulturbeauftragte. Auch dieser Beitrag "hat es mal wieder in sich"! .
    Ein Daumen wäre gerechtfertigt, meiner Meinung nach.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte Danke LUT, das was sich jetzt flüßig anhört, habe ich in Etappen geschrieben, weil es schon sehr umfangreich gewesen ist. Hinzu kommt, dass nicht mein Lieblingsthema gewesen ist, das ich dennoch beschreiben wollte. Wenn es auch noch gefällt, so freut es mich um so mehr!

    bestätigt durch Community

    27.
  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Manchmal entdeckt man Museen im Vorbeieilen, die man an einer völlig anderen Stelle vermutet hatte, doch durch Zufall, dass sie relativ einfach zu erreichen sind, so wie dieses. Die Sonderausstellung "Henri Toulouse-Lautrec Meister der Linie" war der eigentliche Grund, warum ich die lange Anfahrt auf mich genommen habe... Mehr oder weniger ;-)

    Das Emil Schumacher Museum gehört zum Kunstquartier Hagen zu dem neben diesem auch das "Osthaus" (nach einem reichen Mäzen benannt) gehört, über das ich einen separaten Bericht schreiben werde.

    Emil Schumacher (* 29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein international bedeutender Vertreter der abstrakten Malerei. Einige Exponate aus verschiedenen Schaffensperioden aber vor allem sein Atelier (inklusive eines Videos, das den Künstler bei der Arbeit zeigt) werden hier präsentiert. Diese kann man in einem modernem Anbau des Museums bewundern, das 2009 errichtet wurde. Die Architektur ist schon sehr ungewöhnlich, denn sie steht im krassen Kontrast zu dem Jugendstilbau des Osthauses. Die Materialisieren beschränken sich auf Glas, Metall und Beton, doch es hat schon was.

    Das Leben weist einige Besonderheiten auf, die erwähnenswert sind. Ausgebildet wurde Emil Schumacher in der Zeit 1932 bis 1935 als freier Grafiker an der Werkkunstschule Dortmund um Werbegrafiker zu werden. Von 1935 bis 1939 war er als freier Maler ohne eine Beteiligung an Ausstellungen tätig.

    Nach der Machtübernahme durch die Nazis wurde ihm die Aufnahme in die Akademie der bildenden Künste verweigert, da seine Werke als „Kulturbolschewismus“ verschmäht wurden. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich anderweitig nach Arbeit umzuschauen. Diese fand er in einer Rüstungsfabrik, wo er als Grafiker beschäftigt wurde, erst ab 1941 (nach seiner Heirat mit Ursula Klapprott) konnte er als freischaffender Künstler tätig sein.

    Nach dem Krieg dominierten kubistische Motive sein Schaffen. In dieser Phase wurden die ersten Arbeiten Schumachers durch den Kurator des Osthauses für die Sammlung der Moderne erworben. Insgesamt verfügt das Museum über 88 Ölgemälde aus den Jahren 1936 bis 1999, 200 Gouachen, Grafik, 25 Keramiken, 50 Bilder auf Porzellan und 10 Malereien auf Schiefer, insgesamt über 500 Werke. Zur Sammlung gehören zudem 100 Werke aus dem Besitz der Stadt Hagen, die sein Sohn in eine Stiftung überführt hatte.


    Den Lebenslauf in vollständiger Form kann man sich unter: http://www.esmh.de/web/de/esmh/emilschumacher/leben/leben.html anschauen, Interesse vorausgesetzt.

    Wenn ich ehrlich sein soll, auch wenn mir die besagte Sonderausstellung recht gut gefallen hatte, doch da die Werke schon gewöhnungsbedürftig aussahen und der Eintritt schon 6 € gekostet hatte, war es von der Seite eher enttäuschend gewesen. Aus diesem Grund nur 2 Sterne.

    Fotografieren ist für private Zwecke gestattet, doch nicht nicht das laden ins Internet.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    28.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Wenn ein moderner Glas-und Metallbau auf eine Gründerzeitvilla eines reichen Sprösslings einer hoch angesehenen Bankiers des Ausgehenden 19. Jahrundert aufeinander treffen, da kann man sich auf weitere Kontraste gefasst machen, denn so präsentiert sich das Kunstquartier Hagen.

    Drinnen erwarten einen mehre Museen, die ich jedoch noch einzeln bewerten werde. Zu ihnen gehören nach dem ehemaligen Kunstkuration und Museumsgründer Karl Ernst Osthaus das seinen Nachnamen trägt, der jedoch aufgrund der Gründung des Folkwangmuseums, das zuerst sich in Hagen befunden hatte, ist. Im Keller dieses Baus ist eine eigene Sammlung für die Nachwuchs Kunstentdecker eingerichtet, wo sie sogar spielerisch an die Materie herangeführt wird.

    Was unbedingt erwähnt werden sollte, dass man hier in die verspielte Welt des Jugendstils auf mehreren Etagen entdecken kann in Form verschiedener Bauelemente.

    Als Kontrast dazu steht das Emil Schumacher Museum, das in einem Neubau als dem Jahr 2009 untergebracht ist. Das Museum stellt auf 1.200 Quadratmetern einen der international bedeutendsten Vertreter der expressiven Malerei vor. Dabei kann es aus dem Bestand von über 500 Originalen aus allen Schaffensperioden von Emil Schumacher schöpfen, die die Schumacher-Stiftung und die Stadt Hagen zur Verfügung stellen. Präsentationen expressiver Malerei von 1945 bis heute ergänzen das Programm.

    In beiden Teilen werden in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungen dem interessierten Publikum gezeigt, leider ist der Preis mit knapp 10 € nicht gerade billig!

    Mit hat die Architektur wirklich sehr gut gefallen, deshalb bekommt das Kunstquartier Hagen 4 Sterne von mir.

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Hagen in Westfalen

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    Kulturbeauftragte bis auf weiteres ist die interne Buchhandluung, wie ich gestern feststellen konnte, AUSSCHLIESSLICH NUR am Wochenende geöffnet! Als Grund wird eine nicht ausreichende Anzahl an Personal genannt!

    Momentan laufen mehrere Ausstellungen, die im Ostahusmuseum interessiert mich am meisten, die läuft bis zum 3. Dezember 2017: Andrés García Ibáñez - Poesie des Realen. Weitere angeben zu allen Themen sind auf der hier hinterlegten Homepage zu entnehmen!

    29.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6 Rufnummern und nicht eine ist zu erreichen!!! Schlechter könnte Service gar nicht sein!!! Sehr ärgerlich!!!

    geschrieben für:

    Kinos in Hagen in Westfalen

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    30.