Moin moin
Die Bramfelder Osterkirche wurde 1914, zwei Sonntage vor Ostern geweiht.
Sie ist als spätbarocker Rundbau mit achteckigem Grundriss gebaut worden. Ein Hinweisschild am Eingang gibt darüber Informationen.
Ein Kirchenmitarbeiter teilte mir mit, dass die Orgel nach einem Umbau der Kirche vom Ostportal in das Westportal unter den Kirchturm versetzt wurde.
Ihre Orgel wurde im Jahre 1961 überarbeitet und 1963 kam ein neuer freistehender Altar mit einer grossen Altarwand... weiterlesen
hinzu.
Das Gestühl wurde dem Grundriss angepasst. In einer Nische befindet sich die Plastik vom Lazarus, der einen Kranken in den Armen hält.
Die Kirchenglocken schlagen den ganzen Tag und die ganze Nacht im Viertelstundentakt. Mitternacht ruft sie 16 Mal die Gläubigen, was störend ist, wenn man bei offenem Fenster schlafen will.
Neben der Kirche sind ganz neu die Gebäude des Kindergartens und des Gemeindesaals gebaut worden. Ebenso wurde ein neuer grosser Parkplatz eingerichtet.
Jetzt wird der Garten neu angelegt.
Update 06.04.2014
Heute wurden die Feierlichkeiten zum 100 jährigen Bestehen der Osterkirche gefeiert.
Dazu erschien auch ihre Exzellenz, die Bischöfin von Hamburg in Begleitung ihres Trosses.
Sie hielt eine kurze Ansprache und trug die Geschichte der Kirche vor und entschwebte dann wieder.
So viele Menschen hatte ich in der Kirche nur einmal gesehen, als ein Angehöriger des Senators Seelers geheiratet hatte. Aber das ist schon sehr lange her.
Bramfeld: Stadtteilwette in Kirche verkündet
Das gab es noch nie in der fünfjährigen Geschichte der Sommertour von NDR 90,3 und dem Hamburg Journal: Bramfelds Pastorin Dorothea Neddermeyer verkündete die Stadtteilwette in der Kirche. Audio (02:32 min)[verkleinern]