Neueste Bewertungen für Heinsberg im Bereich Familie & Soziales

Ein sehr kompetenter Bestatter der sich jeder Herausforderung stellt. Sehr einfühlsam und sympathisch. Meine Wünsche und Vorstellungen wurden zu 100 % erfüllt. Die Preisgestaltung war absolut ok. Nochmals vielen Dank.

Das Marienkloster in Dremmen ist ein sehr schönes Gebäude. Der Altbau von Anfang des 20 Jahrhunderts ist größtenteils erhalten, aber modernisiert worden und nach Aufgabe des Klosters wurde es ein Altenheim, das heutzutage mit allen Modernitäten genutzt wird.

Von außen sieht man den großen liebevoll gepflegten Garten mit großem baum, vielen beeten und Bänken und der alten Marienstatuette, in dem die Bewohner im Sommer gerne sitzen und ein Eis aus der nahe gelegenen Eisdiele essen.

Innen ist es komfortabel und ein Besuch freut die Bewohner immer.
Das Essen ist immer frisch gekocht und die Pfleger habe ich immer freundlich erlebt - wobei ich nur einmal hier war. Ein verwandter hat hier ein FSJ gemacht und kam immer gerne.

Ich sehe halt häufig die Bewohner, wenn ich eis essen gehe. Der Garten wirkt glücklich, wenn man das so sagen kann.

Der Burg- und Kirchberg sieht man in der Umgebung schon von weiten.

Das (inzwischen nicht mehr ganz so ) neue (auf alt gemachte) grüne Turmdach leuchtet in die Umgebung hinein.

St. Gangolfus ist eigentlich eine romanische Kirche, aber merhfach erneutert, rundsaniert und - hat einen gotischen touch. Ursprung 12. JH.

Auf das dach kann man auch - hat vermutlich jede Schulklasse im Kreis mal gemacht - hier sind die Tiere der vier Apostel in ejder Himmelrichtung als Figuren aufgestellt, die man von unten leider nicht so gut sieht.
Markantes Wahrzeichen der Stadt und liebevoll Selfkantdom genannt.

Das Marienkloster in Dremmen ist ein sehr schönes Gebäude. Der Altbau von Anfang des 20 Jahrhunderts ist größtenteils erhalten, aber modernisiert worden und nach Aufgabe des Klosters wurde es ein Altenheim, das heutzutage mit allen Modernitäten genutzt wird.

Von außen sieht man den großen liebevoll gepflegten Garten mit großem baum, vielen beeten und Bänken und der alten Marienstatuette, in dem die Bewohner im Sommer gerne sitzen und ein Eis aus der nahe gelegenen Eisdiele essen.

Innen ist es komfortabel und ein Besuch freut die Bewohner immer.
Das Essen ist immer frisch gekocht und die Pfleger habe ich immer freundlich erlebt - wobei ich nur einmal hier war. Ein verwandter hat hier ein FSJ gemacht und kam immer gerne.

Ich sehe halt häufig die Bewohner, wenn ich eis essen gehe. Der Garten wirkt glücklich, wenn man das so sagen kann.

Die "Lebenshilfe" kennt in Oberbruch vermutlich jeder. Sie führen eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung (darf man das so wieder sagen), eine Wohnstätte, das Cafe Samocca in HeinsbergStadt, etc etc und diesen Kindergarten. (Wobei das nicht der einzige ist!!!)

Er liegt sehr versteckt im Ortsteil Grebben (das ja seit ein paar Jahren ein eigenes Ortschild hat und deshalb darauf pocht, nicht zu Oberbruch zu gehören...) in einer Seitenstraße einer Seitenstraße (nein, dass ist kein Doppler-Fehler), also weit weit weg von Straßen mit vielen Autos. Im Grunde ein normaler Kindergarten mit Kita-Anbau, nur groß groß groß, sodass die Kinder sehr viel Platz haben, sowohl drinnen als auch draußen.

Mitunter gibt es Tage mit Fußballturnieren oder Waldausflügen, denn es ist ein "Bewegungskindergarten". Ich kenne ihn nicht von eigener Erfahrung - ich war in einem anderen - sondern als Besucherin. Z.B wenn ich früher alle Jahre wieder Schuhkartons zur Weihnachtsspende gebracht habe - und leicht eifersüchtig war, weil die Heinsberger Bäckerei Dick den Kindern dann dicke Riesenweckmänner geschenkt hat (war bei unserem Kindergarten nie der Fall).

Amos gibt es in Oberbruch schon seit einigen Jahren. Es ist ein verein, der sich für Bedürftige einsetzt.
Am Dechant-Sauer-Haus im Anbau sitzend wird von hier aus koordiniert jund mehrmals die Woche werden hier Lebensmittel billig verkauft an Menschen, die sich einen normalen Einkauf nicht leisten können. (Dafür brauchen sie aber einen "Armutsnachweis", und den zu erhalten ist bürokratischer Aufwand). Leider gilt auch hier, was abgelaufen ist, kommt in die Tonne.

In einem weiteren Laden, werden Secondhandklamotten verkauft (wenn mal offen ist). Hier kann man gut erhaltene Gebrauchtkleidung abgeben (den bürokratischen Aufwand dafür will ich jetzt nicht beschreiben. Nur soviel: ich geb inzwischen alles entweder in Altkleidertonnen oder in den Sammelkorb diverser Verbände, die mitunter vor der Haustür auftauchen)

Die sogenannte Jugend- und Familienhilfe ist leider nicht mehr das, was sie einmal war, was sehr schade ist, obwohl ich nicht evangelisch bin und daher selten hier bin/war.

Früher war alles anders - heute steht von der EvJF nur noch die "Oase", eine Art Jugendheim mit Spielplatz, Küche, Spielzimmern und Durchgangstür zur Kirche, die nicht abgeschlossen, sondern mit einem Sofa verstellt wird (wenn sie offen steht, steht letzteres IN der Kirche ).

Im Grunde ist die Oase offen für alle. Gedacht für Kinder und Jugendliche, die Probleme haben, und eine Anlaufstelle suchen, ist sie heute einfach nur Treff. Und manchmal veranstaltet die Gemeinde offene Konzerte oder Grillen für jedermann, egal welcher Konfession. dann finden sich durchaus mal irische Volksbands oder katholische Gospelsinger zum ökumenischen Austausch in und um die Oase.

Das Pfarramt St. Aloysius in Oberbruch, früher in einem weißen Gebäude links der Kirche, jetzt im Dechant-Sauer-Haus, rechts die Straße runter, neben dem Kindergarten, ist nicht nur 2 Mal die Woche das Pfarramt, sondern ein Haus für alle möglichen Gemeindeaktivitäten.
Es dient den Chorproben mehrerer Chöre, der Frauengemeinschaft, der Lebenshilfe Amos, den AA, Koch- Näh-Bastelkursen der GdG (die zusammenseschmolzenen Ortsgemeinden von Dremmen bis Ütterath), dem Kindergarten, etc. pp.

Auf 2 Etagen mit mehreren Räumen, kann man diese für Veranstaltungen wöchentlich, oder für einen Tag mieten und nutzen. Egal, ob zum Kochen, Backen, Als Abstellkammer für ein Fest oder als Proberaum.
Kühl- Eischränke, Spüle und Geschirr sowie Computer (alte alte alte) sind vorhanden.

Das Pfarramt der Gemeinde Dremmen, direkt gegenüber der Kirche ist für Dremmen quasi das Jugendheim, weil es keins gibt. Daher werden Veranstaltungen der katholischen Gemeinde, z.B Pizzaessen des Chores, Probe vor einem großen Konzert in der Kirche - hierher verlegt.
Es ist zwar ein relativ kleines Gebäude - weshalb man etwas improvisieren muss, wenn man mit einer Hundertschaft anrückt - aber es funktioniert.

Daneben ist es natürlich auch ein ganz normales Pfarramt, das immer über alles in der Pfarrgemeinde informiert und Abläufe Top managt. Ohne würde es wohl nicht laufen.