Neueste Bewertungen für Lauterbach / Hessen

Das Café Stöhr, welches fest in holländischer Hand ist ;), kenne ich schon seit Ewigkeitszeiten und es wird bei fast jedem Ausflug in das kleine mittelhessische Fachwerkstädtchen Lauterbach angesteuert.
Die dort angebotenen Torten sind über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, ebenso wie die selbst hergestellten Trüffel und Pralinés, die das Herz einer jeden Naschkatze und eines jeden Naschkaters höher schlagen lassen.
Der Kaffee schmeckt sehr gut - wie handgefiltert und neben den bereits genannten Leckereien werden auch kleine Gerichte angeboten.
Die jungen Damen, die in dem immer gut besuchten Café bedienen sind sehr freundlich , die Preise sind moderat. Für ein Stück Sachertorte, ein Stück Obsttorte sowie zwei Tassen Kaffee haben wir knapp über 8 € gezahlt.

Einzig die etwas altmodische Einrichtung aus den 80igern und die nicht ganz saubere Pipibox trüben die Freude ein wenig.

Ansonsten ist das Café aber sehr zu empfehlen!

Bin eben aufs Positivste überrascht aus dem Hessischen zurückgekehrt - genauer aus Lauterbach, am Vogelsberg gelegen. Dort war ich dienstlich auf einem Workshop im familiengeführten Hotel Schubert in der sehenswerten Altstadt einquartiert. Obwohl es nicht zu den großen und teuren Netzwerken gehört, war es in einem tadellosen Zustand: Zimmer wirkte neu, klasse Bad, gut designt (trotz ländlichem Antritt), zwei Restaurants - das eine modern, das andere urig-gemütlich mit dem Namen "Entennest" in einem separaten Fachwerkhäuschen direkt über der Lauter gelegen. Wir haben auch in der Gruppe sehr gut gegessen (knackiger Salatteller, perfektes Rumpsteak, heiße Rote Grütze an Mohnparfait). Tagunsraum und -technik in sehr gutem Zustand von den Stellwänden über Beamer hin zu offenem Internet. Wir waren uns alle einig: Gut, mit einer Tagung wieder einmal abseits der großen Städte gewesen zu sein! Ach so - die Preise für was auch immer waren echt günstig... Ich kann es nur empfehlen!

Familie von Campe betreibt in Lauterbach ihre 'Lauterbacher Hemdmanufaktur', die die Hemden und Blusen für 'Campe & Ohff - Maßhemden und -blusen' herstellt. Die etwa 30 Mitarbeiter machen vom Einkauf der Stoffe bis zur Auslieferung der fertigen Maßhemden und -blusen alle Arbeitsschritte selbst, die meisten von Hand. Mit selbstentwickelten Computerprogrammen und einem Laserschneidetisch werden die Stoffe resourcenschonend und mit möglichst wenig Verschnitt aufgeteilt. Weitere selbstentwickelte Geräte und Vorrichtungen zeigen die Innovationskraft der Manufaktur. Durch diese zeitgemäße und effektive Herangehensweise können die Hemden und Blusen schon ab 70 Euro maßgeschneidert werden - konkurrenzfähig aus Deutschland.
Campe & Ohff betreibt Flagship-Stores in Hamburg und Berlin; das Unternehmen ist auch auf vielen Endverbraucher-Veranstaltungen zu finden, auf denen man sich vermessen lassen kann.

Kann man gut trinken! Das 'Lauterbacher Burgbräu' ist ein süffiges Bier, das - wie viele Biere - aus dem Faß auf jede Fall überzeugt.
Die Brauerei ist von der langjährigen Eigentümerfamilie inzwischen verkauft worden und bildet jetzt mit der Brauerei aus Fulda und einer aus Bayern eine kleine Gruppe. Gebraut wird jedoch immer noch in Lauterbach - den großen Kupferkessel kann man durch eine Glaswand im Gründerzeit-Brauhaus von der Straße aus sehen.

Bin eben aufs Positivste überrascht aus dem Hessischen zurückgekehrt - genauer aus Lauterbach, am Vogelsberg gelegen. Dort war ich dienstlich auf einem Workshop im familiengeführten Hotel Schubert in der sehenswerten Altstadt einquartiert. Obwohl es nicht zu den großen und teuren Netzwerken gehört, war es in einem tadellosen Zustand: Zimmer wirkte neu, klasse Bad, gut designt (trotz ländlichem Antritt), zwei Restaurants - das eine modern, das andere urig-gemütlich mit dem Namen "Entennest" in einem separaten Fachwerkhäuschen direkt über der Lauter gelegen. Wir haben auch in der Gruppe sehr gut gegessen (knackiger Salatteller, perfektes Rumpsteak, heiße Rote Grütze an Mohnparfait). Tagunsraum und -technik in sehr gutem Zustand von den Stellwänden über Beamer hin zu offenem Internet. Wir waren uns alle einig: Gut, mit einer Tagung wieder einmal abseits der großen Städte gewesen zu sein! Ach so - die Preise für was auch immer waren echt günstig... Ich kann es nur empfehlen!