Neueste Bewertungen für Oldenburg / Holstein im Bereich Auto

Die Famila-Tankstelle ist meist mindestens 1 Cent/Liter günstiger als die Shell-Tankstelle. Damit ist das Preis-/Leistungsverhältnis positiv.

Das Personal ist freundlich.

Die Tankstelle ist im Gewerbegebiet gut gelegen und prima ohne Umweg erreichbar. Man kann nach dem Einkauf gleich checken, ob es sich lohnt zu tanken.

Bedenken muss man bloß, dass man möglichst nach dem Einkauf tanken fährt, weil man die Tankstelle nur nach rechts (auf die Straße) verlassen darf.

So schnell kann es zum Punktabzug kommen. Unsere bisherigen positiven Erfahrungen werden nun durch eine aktuelle Reparatur überschattet.

Wir riefen die Werkstatt an, weil der elektrische Scheibenheber nicht mehr funktionierte. Terminvereinbarung klappte einwandfrei und innerhalb weniger Tage brachten wir unser Auto vorbei. Wir bekamen nachmittags einen Anruf. Es läge entweder an der Steuerung oder am Fensterhebermotor. Sie würden erst einmal die Steuerung bestellen. Wir bekamen unseren Wagen wieder, bis das Ersatzteil Tage später endlich eintraf.
Nach der Reparatur stellte sich heraus, dass es nicht an der Steuerung lag. Das Ersatzteil wurde uns aber in Rechnung gestellt, denn dadurch dass es einmal angeschlossen war, wäre es nun gebraucht und könne nicht mehr zurückgeschickt werden. Das zweite Ersatzteil ließ Tage auf sich warten, wurde dann schließlich eingebaut und nun funktionieren die Scheibenheber wieder. Auf Nachfrage mit welchen Reparaturkosten wir nun rechnen können, bekamen wir die Antwort: "So ca. 560,00 €!". Da waren wir echt bedient.

Daraufhin recherchierten wir im Internet. Hätten wir das mal vorher getan. Es ist tatsächlich rechtens, dass uns die Firma das nur einmal benutzte Teil in Rechnung stellt. Das liegt daran, dass wir einen Reparaturauftrag gegeben haben. Hätten wir eine Schadensfeststellung in Auftrag gegeben, müssten wir nur die Teile bezahlen, die auch verbaut wurden. Es wäre guter Kundenservice gewesen VORHER darauf hinzuweisen. Schade, dass das nicht passierte.

Ich habe darauf bestanden, dass mir das Teil ausgehändigt wird. Vielleicht bekomme ich es ja über das Internet verkauft. Falls nicht, haben wir eine Steuerung für 250,00 €, die wir uns an die Wand nageln können.

Mein Sohn hat seinen Führerscheine (Motorrad und Auto) in dieser Fahrschule gemacht und meine Tochter wird ihren Führerschein definitiv nicht dort machen.
Das Personal ist ok. Sehr nett und es herrscht eine lockere Atmosphäre. Man bekommt auch gut Termine für die Fahrstunden.
Was meinem Sohn ganz toll und uns als Erziehungsberechtigten gar nicht gefiel, war, dass der Fahrlehrer seine Schüler während der Fahrstunde hin und wieder zu Mc Donalds "einlud". Wenn man den Preis für die Fahrstunde gegen rechnet ist unseres Erachtens klar, wer hier wen eingeladen hat. :(
Für Auto- und Motorrad (125er)-Führerschein zusammen hat mein Sohn 3.100,-- € bezahlt (incl. aller Gebühren).
Die gemeldeten Öffnungszeiten beziehen sich auf den theoretischen Unterricht. Ansonsten vereinbart man natürlich Termine für die Fahrstunden.

Ich habe meinen Führerschein vor Jahrzehnten bei dem Vorgänger Bernd Arndt gemacht und war sehr zufrieden. Die Vorbereitung war sehr gut, ich musste keine Prüfung wiederholen.

Dem Nachfolge-Inhaber Carsten Fischer scheinen die Fußstapfen nicht zu groß zu sein. Er hat die Fahrschule nahtlos übernommen.

Meine Tochter hat ihren Mofa-Führerschein dort gemacht und schwärmt in den höchsten Tönen von ihrem Fahrlehrer. Der Unterricht wird modern und unterhaltsam gestaltet, zumeist in Form einer PowerPoint-Präsentation.
Es wird kein Monolog gehalten, sondern die Schüler/innen werden mit einbezogen.

Der Unterricht bringt Spaß und meine Tochter findet die Fahrschule Arndt so empfehlenswert, dass sie definitiv ihren Autoführerschein auch dort machen wird.

Zu den Autoführerschein-Preisen kann ich nicht viel sagen. Der Mofaführerschein hat incl. TÜV-Gebühren 150,00 € gekostet.

Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent. Wir haben letztes Jahr dort eine Schubkarre gekauft. Ist halt ein Fachbetrieb und daher war die Karre auch teurer als anderswo, aber sie ist ihren Preis auch wert. Sie steht hier bei uns draußen auf dem Grundstück und sieht noch aus wie neu. Zudem ist sie auch sehr stabil.
Wir fühlen uns sehr gut beraten und werden definitiv wieder dort einkaufen!

Top Service, freundlich und entgegenkommend. Faire Preispolitik.

Mein Tank war leer, und eigentlich wollte ich auf dem Nachhauseweg an der großen Kreuzung tanken. Doch oh Schreck...Inventur! Die Mitarbeiter waren zwar anwesend, die Zapfsäulen aber abgeschaltet. Verzweifelt fragte ich nach der nächsten Tankstelle (am Famila wäre eine gewesen, aber darauf kam ich nicht). 'Gleich da vorne, im Sebenter Weg!' hieß es.

Also gut. Ich bog in den Weg ein. Ich fuhr und fuhr. Und schließlich, als ich schon glaubte, mich verfahren zu haben, sah ich ein paar einsame Zapfsäulen in trüben Schein einer Neonlampe auf einem großen, leeren Gelände stehen. Kein Kassenhäuschen, nichts. Hätte nicht gerade jemand getankt, wäre ich wohl weitergefahren. Aber ich hielt und stellte fest, daß es sich hier um ein Exemplar der sagenumwobenen Automatentankstellen handelt! Man bezahlt mit Karte (und NUR mit Karte) an einem Terminal, gibt die Nummer der Zapfsäule an und tankt. Der Automat bucht dann den entsprechenden Betrag ab. Wünscht man eine Quittung, muss man unmittelbar nach dem Tanken die Karte nochmal einstecken. Dieses Wissen habe ich von dem anderen Kunden, der wohl schon öfters da draußen im Nirgendwo getankt hatte - und ich gab es an die verwirrten Personen weiter, die nach mir kamen.

So hatte ich schließlich Benzin im Tank. Und was Spannendes erlebt. Auf jeden Fall wäre es ein denkbares Szenario für ein Kettensägen-Zombie-Roadmovie.

Bin schon seit Jahren bei der Autofirma Rönnpage und kann nur sagen das der Sirvice erstklassig ist. Die Reparaturen wurden stets erstklassig ausgefürt.Kann man nur weiter empfehlen.
Bernd Beilke

Mein Tank war leer, und eigentlich wollte ich auf dem Nachhauseweg an der großen Kreuzung tanken. Doch oh Schreck...Inventur! Die Mitarbeiter waren zwar anwesend, die Zapfsäulen aber abgeschaltet. Verzweifelt fragte ich nach der nächsten Tankstelle (am Famila wäre eine gewesen, aber darauf kam ich nicht). 'Gleich da vorne, im Sebenter Weg!' hieß es.

Also gut. Ich bog in den Weg ein. Ich fuhr und fuhr. Und schließlich, als ich schon glaubte, mich verfahren zu haben, sah ich ein paar einsame Zapfsäulen in trüben Schein einer Neonlampe auf einem großen, leeren Gelände stehen. Kein Kassenhäuschen, nichts. Hätte nicht gerade jemand getankt, wäre ich wohl weitergefahren. Aber ich hielt und stellte fest, daß es sich hier um ein Exemplar der sagenumwobenen Automatentankstellen handelt! Man bezahlt mit Karte (und NUR mit Karte) an einem Terminal, gibt die Nummer der Zapfsäule an und tankt. Der Automat bucht dann den entsprechenden Betrag ab. Wünscht man eine Quittung, muss man unmittelbar nach dem Tanken die Karte nochmal einstecken. Dieses Wissen habe ich von dem anderen Kunden, der wohl schon öfters da draußen im Nirgendwo getankt hatte - und ich gab es an die verwirrten Personen weiter, die nach mir kamen.

So hatte ich schließlich Benzin im Tank. Und was Spannendes erlebt. Auf jeden Fall wäre es ein denkbares Szenario für ein Kettensägen-Zombie-Roadmovie.