Neueste Bewertungen für Oranienburg
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von Dieter Gittel
Als langjährige Kunden der Firma Günnel bescheinigen wir dem Team eine hervorragende, zuverlässige Arbeit, die von Sachkompetenz und Kreativität gekennzeichnet ist. Auch technische Lösungen, die über "0 8 15" hinausgehen und eine individuelle Anpassung an die vorhandenen Gegebenheiten erfordern, werden von Herrn Günnel und seinen Mitarbeitern überzeugend und in bester Qualität realisiert. Bei "SOS" - Ruf wird ebenfalls versucht, zeitnah Abhilfe zu schaffen. Lobenswert ist der Sevice, dass Frau Günnel rechtzeitig Wartungstermine anbietet, sodass wir der Heizperiode entspannt entgegen sehen können.
Danke und weiterhin auf gute Zusammenarbeit!
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von TysoTTn Ty
Sehr nettes Personal, werde immer gut beraten!! Es wird in jeder Situation nach Möglichkeit geholfen Ich kann diese Apotheke in der ich sowie mein Mann und auch meine Mutter Kunden sind. Nur weiterempfehlen!!
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von R.F.Sachsen
Durch Zufall entdeckten wir am 11.11.23 auf der Durchreise die Gaststätte und waren von der freundlichen Bedienung, dem frisch zubereiteten Mittagessen, das sehr schmackhaft und bekömmlich war, begeistert. Wir können es nur weiter empfehlen und werden jederzeit gerne wieder hier einkehren.
R. Fischer, Sachsengeschrieben für:
Asiatische Restaurants / Chinesische Restaurants in Sachsenhausen Stadt Oranienburg
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von FalkdS
via iPhone
Noch ist nicht alles komplett fertig, aber die Kletteranlage/ Sportanlage ist schon in Betrieb.
Es gibt verschieden schwierige Routen zum Klettern, deren Verlauf man an den gleichartigen Griffen erkennt.
Auch an die Kleinsten ist gedacht, die können sich ohne Klettern zu müssen beschäftigen oder auch von ihren Eltern / Geschwistern bespaßen lassen.
Ich hoffe, die beiden Betreiber René und Johannes werden die gerade jetzt super schweren Zeiten mit ihrem Enthusiasmus und Durchhaltevermögen überstehen.
Bei der großen und hohen Halle werden schon allein die Heizkosten horende Höhen erreichen. Aber sie sind zuversichtlich und voller Hoffnung.
Als ich da war, waren mehrere Familien mit Kindern am Klettern und es kamen noch einige dazu. Für mich ist Klettern nichts mehr, mein Alter, der zu kleine Körper für mein Gewicht und die Schwerkraft fordern ihren Tribut…
Kletterausrüstung kann man gegen kleines Geld ausleihen.
Die „Benutzungsgebühr“ kann man auch mit Karte bezahlen.
Mit warmen Getränken kann man sich an einem Automaten versorgen.
Laut Plan haben sie täglich von 10:00 Uhr bis 22:00 geöffnet. Das wird schwer, zu zweit…
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von Radiologiepeter
Ich bin ein Neukunde im AH und ausgesprochen angetan!!Eine Beratung fand bei Herrn Hein(Verkaufsleiter) statt,den ich hier besonders hervorheben möchte.Seine hohe Fachkompetenz,Freundlichkeit in einer sehr angenehmen Atmosphäre bei Themen rund um das Auto und speziell um den BMW muß betont werden. Meine Wahl bezog sich auf einen M340touring. Beim Erklären der Funktionalität nahm man sich alle Zeit.Die Termine wurden stets eingehalten. Nachfragen wurden erschöpfend beantwortet. Weiterhin wurde mir in sehr netter Form angeboten, nach Übergabe des Autos bei eventuell noch bestehenden Unklarheiten vorbeizuschauen, um selbige zu beseitigen.
Da ich schon so einige andere Autohäuser kennen lernen durfte,darf ich ich abschließend einschätzen, hier bin ich gerne Kunde.
Dr. Peter Altstadt
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von Anonymus13
Lehrer die ihren Unterricht abhalten, keine Lust auf Bildung haben, medial unterirdisch unterwegs sind (Medien Fit Schule?!), sich nicht auf für Bedürfnisse der Schüler einstellen. Trotz Corona Homeschooling den Lehrplan nicht anpassen, sich wundern das immer mehr Schüler die Schule wechseln. Traurig!
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von FalkdS
An der ehemaligen Zufahrt zu den ehemaligen Heinkelwerken am Ortsausgang von Germendorf in Richtung Velten steht in einem Wegdreieck ein Gedenkstein für die Häftlinge / Zwangsarbeiter des Außenlagers des KZ Sachsenhausen.
Aus einem schwarzen Granit wurde folgender erhabener Text „herausgeschlagen“:
KZ
SACHSENHAUSEN
AUSSENLAGER
HEINKELWERKE
IN DIESEM LAGER
WAREN ÜBER 7000
ANTIFASCHISTEN
UND DEPORTIERTE
AUS VIELEN NATIONEN
INHAFTIERT
TAUSENDE FIELEN DER
SS ZUM OPFER
IHR KAMPF
IST UNS VERPFLICHTUNG
Neben dem Stein befindet sich auch noch eine Gedenkstele mit einem Übersichtsbild und zweisprachiger Erklärung (dt/eng) rechts neben der Gedenkanlage. Es wäre sehr schön, wenn die Stele und die gesamte Anlage genauso gepflegt wären, wie der Gedenkstein.
Ein paar Informationen zu den HWO und Zwangsarbeitern:
In den Heinkelwerken Oranienburg (HWO), Bestandteil der Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock wurden während der Naziherrschaft Kampfflugzeuge, wie die Heinkel He111 und He117, die Junkers Ju 88 sowie Focke-Wulf Fw190 gebaut oder zusammengebaut. Somit zählten sie zu den bedeutendsten deutschen Rüstungsbetrieben.
1943 wurde der Name in Ernst Heinkel AG Werk Oranienburg geändert. Nach dem Krieg wurde das Werk bis auf den Flugplatz und ein paar Nebengebäuden abgebaut. Ich bin mir ziemlich sicher, sie gingen als Reparationszahlungen an die damalige UdSSR.
Da der Arbeitskräftebedarf mit deutschen Arbeitern nicht mehr gedeckt werden konnte, begann man ab Ende 1939 Kriegsgefangene einzusetzen. Als ERSTER DEUTSCHER RÜSTUNGSBETRIEB setzten die Heinkelwerke Oranienburg 150 Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit ein. Schnell wurden bis zu 3.000 Gefangene eingesetzt. Deren Anzahl erhöhte sich bis auf 6.966 Häftlinge im Juni 1944. Dabei lag die Höchstzahl der Arbeitskräfte im Werk mit 14.215 Mitarbeitern im September 1943.
Die Häftlinge wurden in Holzbaracken zusammengepfercht. Sie mussten 12 Stunden im Zwei-Schicht-System arbeiten. Bei alliierten Bombenangriffen starben über 200 Häftlinge. Die Überlebenden wurde am 21. April 1945 auf den Todesmarsch getrieben. Ihre Strecke war die grüne Route von Leegebruch über Herzsprung und Putzlitz nach Raben-Steinfeld.
Das Werk wurde am 22./23. April 1945 von sowjetischen und polnischen Soldaten besetzt und damit die Produktion beendet.
Jetzt könnte man fragen, warum bewerte ich diesen Gedenkstein?
Wir haben sie, diese Gedenkstätten, Ehrenfriedhöfe, Mahn- und Denkmale oder Stolpersteine,
weil wir eine Geschichte haben.
Auf einen Teil dieser können wir wahrlich nicht stolz sein.
Ich sehe das so:
Verantwortlich sind wir nicht für das, was gewesen ist,
aber für das, was wir jetzt tun, erlauben oder auch nur zulassen und wie wir damit umgehen.
Deshalb will ich einen kleinen Teil dazu beitragen, dass die Welt sich der Grauen der Kriege erinnert und vielleicht etwas friedlicher wird.
Deshalb werde ich weiter derartige Gedenkstätten, Ehrenfriedhöfe, Mahn- und Denkmale oder Stolpersteine aller Seiten "bewerten", weil auch deutsche Kriegerdenkmale an Kriegsgrauen und verlorene Söhne und Töchter erinnern.
Ich will damit
GEDENKEN,
ERINNERN,
MAHNEN und
BEWAHREN.geschrieben für:
Denkmalbehörde / Museen in Germendorf Stadt Oranienburg
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Foto vor Ort
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von FalkdS
Als sich die Rote Armee zum Ende des II. Weltkrieges den KZ Sachsenhausen und Ravensbrück näherte, begannen die Nazis verzweifelt, die Häftling "auszulagern" (anders werden sie es nicht genannt haben).
Sie schickten etwa 33.000 Häftlinge, am 20./ 21. April 1945 beginnend, auf 4 TODESMÄRSCHE in Richtung Nordwesten beginnend in Sachsenhausen oder Leegebruch und als Ziel Raben-Steinfeld oder Blievenstorf.
Dabei hatte gegenseitige Hilfe der Häftlinge untereinander oder einfach nur Erschöpfung den Tod durch Erschießen am Straßenrand zur Folge.
Die Strecken hatten alle über 150 Kilometern Länge. Vielerorts stehen solche Gedenksteine oder -tafeln.
Zu dem TODESMARSCH wurde in Below bei Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) von der Stiftung brandenburgische Gedenkstätten die Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald (http:// www.stiftung-bg.de/below/) errichtet.
Auf den Gedenktafeln ist das rote Dreieck auf der Spitze stehend und das Marschdatum zu sehen. Auf den großen Gedenktafeln sind zu sehen/ lesen:
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~ oben links das rote Dreieck mit der Spitze nach unten,
~ die Streckenskizze von 4 Todesmarschstrecken mit Ortsbezeichnungen
RABEN-STEINFELD
CRIVITZ
PARCHIM
MASSOW BELOW
WITTSTOCK
RHEINSBERG
LÖWENBERG
SACHSENHAUSEN
BLIEVENSTORF
PUTLITZ
WITTSTOCK
HERZSPRUNG
NEURUPPIN
SOMMERFELD
LEEGEBRUCH
Die 4 Routen führten:
- BLAU: von Sachsenhausen über Rheinsberg nach Blieverstorf,
- ROT: Sachsenhausen - Herzsprung - Raben-Steinfeld,
- Schwarz: Sachsenhausen - Neuruppin - Raben-Steinfeld und
- GRÜN: Leegebruch - Herzsprung - Putzlitz - Raben-Steinfeld.
~ eine Reihe mit 9 skizzierten Häftlingen und der Text:
TODESMARSCH
DER ...................................................................APRIL1945
HÄFTLINGE
DES
KZ-SACHSENHAUSEN.
ÜBER 6000
WURDEN
AUF DIESEM
MARSCH
DURCH DIE SS
ERMORDET.
IHR VERMÄCHTNIS LEBT
IN UNSEREN TATEN FORT!
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Es soll und wird uns immer
in Erinnerung bleiben,
Gedenken auslösen und
eine Mahnung sein.
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Foto vor Ort
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von Chrissis Odin
Wir waren heute mit 2 Kindern (3 und 1,5 Jahre) dort einkaufen. Für die Kleine hatten wir schon Schuhe ausgesucht sie setzte sich auf einen Stuhl im anderen Gang um auf die Schuhe aufzupassen, weil wir für den Kleinen auch noch Schuhe gesucht haben. Wir waren schon 15 min in diesem Laden. Auf einmal kam die Kleine ganz traurig um die Ecke, weil ihr die Verkäuferin einfach die Schuhe wieder weggenommen hat. Auf einmal waren 3 Verkäuferin da. Sie regten sich auf, das wir angeblich alles durcheinander gebracht haben, was nicht der Fall war, Anstatt einer vernünftigen Beratung, wurden wir nur angemeckert. Das war das letzte mal das wir da einkaufen waren.
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von Daniela Wegner
Ein Taxifahrer mit Herz.
Er ist immer zuvorkommend, freundlich und zuverlässig.
Besonders für die Beförderung von Kranken und älteren Personen zu empfehlen. Er hat eine jahrelange Erfahrung mit dem Transport von Patienten, z. B. von Dialyse-und Krebspatienten.
Sehr einfühlsam und verständnisvoll.