Neueste Bewertungen für Plön im Bereich Hobby & Freizeit
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von Sternekoch
Das Plöner Bad wurde umgebaut und erstrahlt in neuem Glanz. Gerade wenn man Kinder hat ist das Plöner Bad ein beliebtes Ausflugsziel. Das Kleinkinderbecken wurde im Piratenstil gebaut und hat drei Wasserrutschen bei denen auch Kleinkinder alleine rutschen können. Es gibt einen Wasserspeienden Fisch auf dem man reiten kann und eine Schatztruhe die ebenfalls Wasser sprüht.
Spielzeug muss nicht mitgebracht werden, denn das PlönerBad stellt Schwimmbretter und Wasserspielzeug sowie Poolnudeln zur Verfügung.
Für die Kleinen sollte man die Kleidung und das Waschzeug mit rein nehmen, es besteht die Möglichkeit die Kinder in dem warmen Bereich zu duschen und zu Bekleiden damit sie nicht nackig mit in die kalten Umkleidekabinen müssen.
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von LUT
Kurzbewertung:
Lage 5 Sterne, Empfang/Mitarbeiter 5 Sterne, Platzgestaltung 4 Sterne, Stellplatz 4 Sterne, Sanitärgebäude 5 Sterne, Versorgungsangebot 5 Sterne, Freizeitmöglichkeiten 5 Sterne
Wer ganz viel und alles ganz genau wissen will:
Die Lage:
Der Naturcampingplatz Spitzenort liegt am westlichen Ortsrand von Plön, direkt am Großen Plöner See und am Flusslauf der Schwentine. Wander- und Radwege grenzen an den Platz.
Der Empfang bzw. Service:
Das Personal ist ausgesprochen nett; die Damen sind hilfsbereit und sehr freundlich! So wünsche ich mir immer einen Empfang! Es wird darum gebeten Bescheid zu sagen, wenn irgendwo Missstände oder sonstige Schwierigkeiten auftauchen, damit sofort Abhilfe geschafft werden kann. Sehr lobenswert!
Die Platzgestaltung:
Der Platz ist langgestreckt, von allen Plätzen sind es nur max. 2 Minuten bis zum Wasser. Direkt am Anmeldegebäude ist die Einsatzstelle für Kanus und Kajaks zum Wasserwandern. Auf dem Platz gibt es am Ufer des Plöner Sees einen Bootsanlegesteg und einen Bootsliegeplatz. Der Platz ist stark frequentiert von Wasserwanderern; überall sieht man Kanus und Kajaks. Es gibt nur wenige Dauercamper.
Der Campingplatz macht einen sauberen Eindruck, wirkt aufgelockert durch die vielen Büsche, Bäume und verschlungenen Wege. Besonders angetan bin ich von den vielen Schwalben, die überall herumfliegen und auch nisten.
Die Stellplätze:
Auf dem Campingplatz sind die Stellplätze mehr oder weniger eben, mit Gras bewachsen, nummeriert, aber nicht parzelliert und man legt Wert auf die Betonung „Natur“-Campinglatz, denn das Gras und auch die vielen Hecken sind am Tag unseres Besuches nicht geschnitten. Alle Stellplätze haben Stromanschluss, Plätze mit sog. Servicesäulen bieten außer Strom noch TV-, Wasser- und Abwasseranschluss.
Die Sanitäranlagen:
Sie machen einen hervorragenden Eindruck! Blitzeblank, mit allem erforderlichen Equipment bestens ausgestattet, Fußbodenheizung, dazu alles weiß gefliest mit bunten Absätzen, viel Licht, große Spiegel, geräumige Duschen, sensorgesteuerte Armaturen – Klasse!
Für Kinder gibt es das Kinderbad „Badefix“, damit auch die kleinen in den Genuss von erstklassigen Sanitäranlagen kommen.
Für Menschen mit Behinderungen gibt es ebenfalls ein extra Sanitärgebäude.
Das Versorgungsangebot:
Ein kleiner Laden, der von 8-18 Uhr geöffnet hat bietet allerlei an Lebensmitteln und morgens ca. 10 verschiedene Sorten Brötchen zu moderaten Preisen.
Neben dem Laden befindet sich das Café-Restaurant Seeblick, das Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffee und Kuchen anbietet und auch als Bar dient.
Die Küchengebäude mit Waschmaschinen (3 €), Trocknern (2 €), Gefriertruhen, Kochplatten, Wäschewaschbecken, Spülbecken machen einen sauberen und gut ausgestatteten Eindruck.
Freizeitangebote:
Der Campingplatz bietet einen überdachten Spielplatz, einen Spiel- und Bolzplatz draußen, einen Lagerfeuerplatz und einen Hundefreilaufplatz.
Go-Karts, Kanus und Fahrräder können ebenso geliehen werden wie Hochstühle, Flaschenwärmer und Laufstall.
Es besteht die Möglichkeit zum Beachvolleyball, Tischtennis, Dart, Minigolf, Tischfußball. Weiterhin gibt es ein Solarium und ein Fitnessstudio, in dem man sich auch zur Massage anmelden kann.
Es werden Malkurse angeboten und 6-mal die Woche wird ein Kinderprogramm veranstaltet. Es besteht die Möglichkeit, sich am Platz eine Angelkarte zu kaufen, um sich der Angelei im Plöner See hinzugeben. Direkt an den Platz grenzt die Segelschule Plön, in der man das Segeln und Surfen lernen kann.
Ein 120 m² großer Pool (mit Rutsche und Liegestuhlbereich) wird nachts gegen Auskühlung und Verschmutzung abgedeckt und rundet das Freizeit-Programm ab.
Wohnmobilhafen:
Wir reisen am frühen Vormittag an, stellen uns mit unserem Wohnmobil auf einen freien Platz des Wohnmobilhafens. 14 Plätze mit einer max. Übernachtungsdauer von 4 Tagen stehen zur Verfügung. Jeder Platz des ebenen und gut befestigten Wohnmobilhafens ist mit Anschlüssen für WC, Abwasser, Frischwasser, Strom und Kabel-TV ausgestattet.
Für 1 Übernachtung mit Womo und 2 Erwachsenen zahlen wir 18 €.
Fazit: wir haben ein ausgesprochen erholsames Wochenende hier verbracht. Ein sehr empfehlenswerter Platz!
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von LUT
Kurzbewertung: schön, sehenswert!
Details aus unserem Reisetagebuch:
Die Prinzeninsel im Süden Plöns ist eine langgezogene, 14,7 ha große Halbinsel von ca. 2 km Länge und an manchen Stellen nur ca. 30 Metern Breite.
Zur Zeit der Preußen tobten hier die Jungs von Kaiser Wilhlem II. herum; sie lernten schwimmen und bekamen einen Einblick in bäuerliche Arbeit, wobei die Betonung wohl eher auf „Einblick“ als auf „Arbeit“ liegt. Die Herren Prinzen gingen in Plön zu Schule und von dort ist es nur ein Katzensprung in die lauschige Natur der Halbinsel.
Unseren Ausflug auf die Insel starten wir vom Naturcampingplatz Spitzenort aus. Der Weg führt an der Rohrdommelbucht des Plöner Sees vorbei und nach ca. 300 m Fahrt auf festem Weg durch einen schönen Wald sehen wir uns einem großen Apfelgarten gegenüber.
Der Alte Apfelgarten der Plöner Residenz hat eine lange Geschichte zu verzeichnen, wie auf einer Tafel nachzulesen ist:
Bereits ab 1626 wurde der Garten als herzoglicher Küchengarten erwähnt.
Ab 1840 nutzte der dänische König den Garten als Privatgarten und ließ in ihm einen anglo-chinoisen Pavillon errichten. Von diesem Pavillon bietet sich ein Blick über den Plöner See auf das Plöner Schloss.
Zur Preußenzeit ab 1870 wurde der Garten in einen Obst-Versorgungsgarten umfunktioniert, der die in der Kadettenanstalt auf dem Schloss befindlichen Kadetten mit frischem Obst versorgte.
In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis 1999 diente das Plöner Schloss samt Garten als Internat.
Danach fiel der Garten an die Stadt Plön, den sie 2006 an den Verein der Freunde des Plöner Prinzenhauses e.V. zwecks Instandsetzung verpachtete.
Mittlerweile ist der Pavillon neu errichtet, neue Bäume sind hinzugekommen, für alte Bäume wurden Patenschaften übernommen und das Fallobst kann von Bürgern gesammelt werden.
An den Bäumen stehen Schilder, die über die Obstsorten und deren Namen wie Filippa, Weiße Sommertraube, Ontario und Danziger Kantapfel informieren…
An den Apfelgarten grenzt ein Kadettenfriedhof mit einer Gedenkstätte für die Gefallenen. Der Friedhof versetzt den Besucher zurück in eine andere Zeit. Unter einem riesigen Kirschbaum steht eine blaue Bank, davor spendet eine uralte Pumpe Wasser. Gleich daneben steht eine alte, leicht verbeulte Zinkkanne, die für jedermann zugänglich ist. Alte Rosenstöcke, verwitterte Kreuze und Grabsteine… und würde man nicht die Geburts- und Sterbedaten all der Kadetten auf den zahlreichen Kreuzen lesen, dann könnte man sagen: ein schöner Friedhof. Doch die Männer waren zu jung zum Sterben und das Bewusstsein dessen legt sich mir auf die Stimmung und wir fahren weiter.
Südlich des Apfelgartens führt der Weg erneut durch Wald und sumpfiges Gelände. Am Wegesrand stehen mehrere Schilder des NABU, die über die heimische Flora und Fauna informieren.
Am westlichen Ufer der Prinzeninsel hat die DLRG eine Wachstation. Hier ist eine schöne Badestelle mit feinem Strandsand. Das Bad trägt den Namen „Prinzenbad“, da hier die Kaiserkinder das Schwimmen erlernten. Unter dem Dachüberstand des DLRG-Gebäudes tobt das Leben: Schwalbennest an Schwalbennest, überall hängen hungrige Mäuler über den Nestrand und die Eltern düsen im Turbotempo hin und her.
Im äußersten Südosten der Insel ist eine Anlegestelle für Ausflugsboote der „Großen-Plöner-Seen-Rundfahrt“.
Nur wenige Meter vom Bootssteg entfernt liegt das im 17. Jahrhundert erbaute „Niedersächsische Bauernhaus Prinzeninsel“, ein Café-Restaurant mit Biergarten, dessen Eigentümer auch Heidschnuckenzucht betreiben. Lt. Wikipedia erlernten die Kaisersöhne seinerzeit auf diesem damaligen Bauernhof landwirtschaftliche Grundkenntnisse.
Die ca. 5 km kurze Rundtour hat uns - abgesehen von den Millionen Mücken und den die Wege bevölkernden Nacktschnecken - gut gefallen. Landschaftlich sehr schön, mit vielen stimmungsvollen Ausblicken auf den See mit seinen zahlreichen kleinen Wardern, war der Ausflug bei herrlichem Sommerwetter wirklich sehr erholsam. Zu Fuß, in langsamem Tempo möchte ich allerdings angesichts von Mücken von oben und Nacktschnecken von unten die Insel nicht erwandern …
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Für Autofahrer: Direkt an der L430, etwa dort, wo die Bahnschienen die Straße kreuzen, befindet sich ein großer kostenfreier Parkplatz. Die Prinzeninsel darf nur von Anwohnern mit dem Auto befahren werden.
bestätigt durch Community
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von LUT
Der Parnaßturm im Norden Plöns bietet eine schöne Möglichkeit, einen Blick über die herrliche Landschaft der Holsteinischen Schweiz zu werfen.
Eine Tafel vor dem Turm informiert den Besucher:
„Der Panaßturm in Plön stellt als einer der ganz seltenen stilreinen Aussichtstürme aus Stahl ein Bauwerk von hohem künstlerischem Rang dar. Er wurde im Jahr 1888 durch den damaligen Verschönerungsverein zu Plön errichtet. Die Aussichtsplattform des Turms liegt 85 m über dem Meeresspiegel, sie befindet sich ca. 20 Meter über dem Erdboden.
Die südliche Außenwand des Sockelgebäudes wurde als Gedenkstätte für die Gefallenen der Kriege 1848 bis 51 und 1870/71 gestaltet.
Wegen seines schlechten Unterhaltungszustandes wurde der Turm im Jahre 1975 aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Eine private Initiative – später der Förderverein Parnaßturm e.V. – sorgte durch Spendenaufrufe und Veranstaltungen dafür, dass mit Hilfe des Landes Schleswig-Holstein und der Stadt Plön der Parnaßturm stilrein und werkgetreu restauriert werden konnte.
Er wurde am 5. Juli 1985 wieder eröffnet.“
Auf den Tag genau 28 Jahre später steigen wir die 99 Stufen hinauf und genießen die kilometerweite Aussicht in alle Richtungen über Land und Seen der Holsteinischen Schweiz.
Einfach schön!
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Öffnungszeiten: tgl. 9.30 – 19 Uhr
Hunde dürfen nicht mitgeführt werden. Max. 24 Personen dürfen zeitgleich den Turm betreten.
bestätigt durch Community
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von LUT
Kurzbewertung:
Lage 5 Sterne, Empfang/Mitarbeiter 5 Sterne, Platzgestaltung 4 Sterne, Stellplatz 4 Sterne, Sanitärgebäude 5 Sterne, Versorgungsangebot 5 Sterne, Freizeitmöglichkeiten 5 Sterne
Wer ganz viel und alles ganz genau wissen will:
Die Lage:
Der Naturcampingplatz Spitzenort liegt am westlichen Ortsrand von Plön, direkt am Großen Plöner See und am Flusslauf der Schwentine. Wander- und Radwege grenzen an den Platz.
Der Empfang bzw. Service:
Das Personal ist ausgesprochen nett; die Damen sind hilfsbereit und sehr freundlich! So wünsche ich mir immer einen Empfang! Es wird darum gebeten Bescheid zu sagen, wenn irgendwo Missstände oder sonstige Schwierigkeiten auftauchen, damit sofort Abhilfe geschafft werden kann. Sehr lobenswert!
Die Platzgestaltung:
Der Platz ist langgestreckt, von allen Plätzen sind es nur max. 2 Minuten bis zum Wasser. Direkt am Anmeldegebäude ist die Einsatzstelle für Kanus und Kajaks zum Wasserwandern. Auf dem Platz gibt es am Ufer des Plöner Sees einen Bootsanlegesteg und einen Bootsliegeplatz. Der Platz ist stark frequentiert von Wasserwanderern; überall sieht man Kanus und Kajaks. Es gibt nur wenige Dauercamper.
Der Campingplatz macht einen sauberen Eindruck, wirkt aufgelockert durch die vielen Büsche, Bäume und verschlungenen Wege. Besonders angetan bin ich von den vielen Schwalben, die überall herumfliegen und auch nisten.
Die Stellplätze:
Auf dem Campingplatz sind die Stellplätze mehr oder weniger eben, mit Gras bewachsen, nummeriert, aber nicht parzelliert und man legt Wert auf die Betonung „Natur“-Campinglatz, denn das Gras und auch die vielen Hecken sind am Tag unseres Besuches nicht geschnitten. Alle Stellplätze haben Stromanschluss, Plätze mit sog. Servicesäulen bieten außer Strom noch TV-, Wasser- und Abwasseranschluss.
Die Sanitäranlagen:
Sie machen einen hervorragenden Eindruck! Blitzeblank, mit allem erforderlichen Equipment bestens ausgestattet, Fußbodenheizung, dazu alles weiß gefliest mit bunten Absätzen, viel Licht, große Spiegel, geräumige Duschen, sensorgesteuerte Armaturen – Klasse!
Für Kinder gibt es das Kinderbad „Badefix“, damit auch die kleinen in den Genuss von erstklassigen Sanitäranlagen kommen.
Für Menschen mit Behinderungen gibt es ebenfalls ein extra Sanitärgebäude.
Das Versorgungsangebot:
Ein kleiner Laden, der von 8-18 Uhr geöffnet hat bietet allerlei an Lebensmitteln und morgens ca. 10 verschiedene Sorten Brötchen zu moderaten Preisen.
Neben dem Laden befindet sich das Café-Restaurant Seeblick, das Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffee und Kuchen anbietet und auch als Bar dient.
Die Küchengebäude mit Waschmaschinen (3 €), Trocknern (2 €), Gefriertruhen, Kochplatten, Wäschewaschbecken, Spülbecken machen einen sauberen und gut ausgestatteten Eindruck.
Freizeitangebote:
Der Campingplatz bietet einen überdachten Spielplatz, einen Spiel- und Bolzplatz draußen, einen Lagerfeuerplatz und einen Hundefreilaufplatz.
Go-Karts, Kanus und Fahrräder können ebenso geliehen werden wie Hochstühle, Flaschenwärmer und Laufstall.
Es besteht die Möglichkeit zum Beachvolleyball, Tischtennis, Dart, Minigolf, Tischfußball. Weiterhin gibt es ein Solarium und ein Fitnessstudio, in dem man sich auch zur Massage anmelden kann.
Es werden Malkurse angeboten und 6-mal die Woche wird ein Kinderprogramm veranstaltet. Es besteht die Möglichkeit, sich am Platz eine Angelkarte zu kaufen, um sich der Angelei im Plöner See hinzugeben. Direkt an den Platz grenzt die Segelschule Plön, in der man das Segeln und Surfen lernen kann.
Ein 120 m² großer Pool (mit Rutsche und Liegestuhlbereich) wird nachts gegen Auskühlung und Verschmutzung abgedeckt und rundet das Freizeit-Programm ab.
Wohnmobilhafen:
Wir reisen am frühen Vormittag an, stellen uns mit unserem Wohnmobil auf einen freien Platz des Wohnmobilhafens. 14 Plätze mit einer max. Übernachtungsdauer von 4 Tagen stehen zur Verfügung. Jeder Platz des ebenen und gut befestigten Wohnmobilhafens ist mit Anschlüssen für WC, Abwasser, Frischwasser, Strom und Kabel-TV ausgestattet.
Für 1 Übernachtung mit Womo und 2 Erwachsenen zahlen wir 18 €.
Fazit: wir haben ein ausgesprochen erholsames Wochenende hier verbracht. Ein sehr empfehlenswerter Platz!
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von Sternekoch
Das Plöner Bad wurde umgebaut und erstrahlt in neuem Glanz. Gerade wenn man Kinder hat ist das Plöner Bad ein beliebtes Ausflugsziel. Das Kleinkinderbecken wurde im Piratenstil gebaut und hat drei Wasserrutschen bei denen auch Kleinkinder alleine rutschen können. Es gibt einen Wasserspeienden Fisch auf dem man reiten kann und eine Schatztruhe die ebenfalls Wasser sprüht.
Spielzeug muss nicht mitgebracht werden, denn das PlönerBad stellt Schwimmbretter und Wasserspielzeug sowie Poolnudeln zur Verfügung.
Für die Kleinen sollte man die Kleidung und das Waschzeug mit rein nehmen, es besteht die Möglichkeit die Kinder in dem warmen Bereich zu duschen und zu Bekleiden damit sie nicht nackig mit in die kalten Umkleidekabinen müssen.
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von nadine3788
Das Jessen Fotostudio befindet sich in der Fußgängerzone in Plön. Es ist die richtige Anlaufstelle für einfache Passfotos, Portraits, Familienaufnahmen oder sogar für Hochzeitsfotos direkt vor Ort u.v.m.
In diesem Fotostudio, das recht klein wirkt, arbeiten verschiedene Fotografen, die allesamt sehr schöne Fotos machen. Die Stile sind verschieden und auch die Arbeitsweise, aber das zeichnet Menschen ja aus. Im Keller des Studios befindet sich der "Aufnahmebereich". Dort soll man weitestgehend ungestört sein beim Fotos machen und sich wohl fühlen. Es gibt einen kleinen Nebenraum, in dem man sich umziehen, schminken kann oder sich die Haare machen. Die Fotografen sind dann auch so geduldig und nehmen dann manchmal noch zusätzlich die Funktion des Beraters ein. Die Atmosphäre im Studio ist sehr angenehm.
Die Ergebnisse der Fotos sehen auch immer sehr gelungen aus. Je nach Fotoart, d.h. Passbild oder Portraits werden die Fotos noch bearbeitet und aufgebessert. Bearbeitet aber nur soweit, dass man die Personen darauf auch noch wiedererkennt. Das ist alles im Rahmen und sieht wirklich am Ende einfach nur abgestimmt und perfekt aus.
Die Fotos sind leider auch nicht ganz günstig. Da zahlt man mal eben für ein paar Bewerbungsfotos über 20 Euro, aber mit diesem Bewerbungsfoto hat es geklappt, also war es das wert, zumindest für mich.
Im Laden kann man zusätzlich auch jede Menge Fotozubehör kaufen: Bilderrahmen, Digitalkameras, Taschen, Bewerbungsmappen etc. Auch in der Hinsicht sind die Fotografen und Angestellten dort sehr gute Berater und versuchen nicht, das teuerste zu verkaufen. Ich habe mich dort bisher immer gut beraten gefühlt und würde auch jederzeit wiederkommen.
Schon aufgenommene Fotos kann man hier selbstverständlich entwickeln lassen oder vergrößern oder verkleinern. Alles, was das Herz begehrt. Die Bilder lassen sich auch auf Leinwände drucken. Das ist immer eine nette Geschenkidee, die auch direkt in Plön realisiert werden kann.
bestätigt durch Community
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