Neueste Bewertungen für Rotenburg / Fulda im Bereich Lebensmittel & Getränke

Gute ländliche EDEKA … hat auch einen DHL-Shop499 inklusive

das war der BESTE in ROF … eine leckere Torte konntest Du nicht finden im Umkreis … sehr zuvorkommend, Preise die mehr als fair waren … schade das so gute und freundliche Menschen immer weniger werden

Nur die allerbesten Erfahrungen. Ein toller Metzgermeister mit Superware. Das beste Gehackte in der Umgebung für mich. Sehr freundliche Verkäuferinnen. Weiter so Thomas. Ich bleibe Dir und Deiner Mannschaft treu.

Nur die allerbesten Erfahrungen. Ein toller Metzgermeister mit Superware. Das beste Gehackte in der Umgebung für mich. Sehr freundliche Verkäuferinnen. Weiter so Thomas. Ich bleibe Dir und Deiner Mannschaft treu.

Ich bin seit Jahren Kunde. Das im Verlauf von Corona Personal eingespart wird ist durchaus nachvollziehbar. Das Personal auf Kurzarbeit gesetzt wird ist auch nachvollziehbar. Wenn aber durch diese Maßnahmen das verbleibende Personal derart unter Stress gerät und dadurch die Kunden, gerade Samstag und Sonntag Morgen, bis zu 15 Minuten warten müssen, ist nicht nachvollziehbar. Es sollte doch möglich sein, dass gerade morgens bei Öffnung der Ansturm, Kunden stehen bis auf den Bürgersteig, teilweise in zweier Reihen, durch gezielten Personaleinsatz behoben wird. Mit ein Bisschen guten Willen seitens der Geschäftsleitung müsste dies behoben werden können.

Rotenburg an der Fulda ist wunderschön mit seinen malerischen Fachwerkhäusern. Nach einem Spaziergang durch die Innenstadt wollte der morgendlich getrunkene Kaffee die große weite Welt erkunden und da wir sowieso einen Augenblick auf dem herrlichen Markt verweilen wollten, hielten wir Ausschau nach einem Café.

Die Bäckerei "Guter Gerlach" hatte bei frühlingshaftem Wetter fünf große rote Sonnenschirme aufgespannt unter denen diverse Tische und Stühle Unterschlupf fanden -so auch wir-.

Hier bedient man sich selbst, sodass wir ins Innere der Bäckerei vordrangen um die Bestellung aufzugeben, zu bezahlen und mit hinauszunehmen. Die zwei Tassen Kaffee á 1,60 € standen fix dampfend vor uns, wir zahlten die Zeche bei der da noch freundlichen Angestellten, ich entschwand auf die Toiletette und meine Begleitung ging nach draußen.

Das WC war kein neueres Modell, aber es roch sauber und war nicht bespritzt. Leider konnte man das Örtchen nur über Treppenstufen erreichen, was für gehandicapte Personen nicht praktikabel gewesen wäre.

Im Vorbeigehen hörte ich wie die eine Angestellte unschlüssige Kunden ziemlich genervt bediente. Sie schien mir nicht stress-resistent zu sein.

Mein Blick fiel auf die Tresenauslage wo appetitlich aussehende Teilchen schön geordnet auf Abnehmer hofften. Das Brot im Regal sah auch sehr lecker aus.

Wieder draußen angekommen, nahm ich Platz und widmete mich dem heißen schwarzen Gebräu, das mir sehr gut schmeckte. Wir plauderten, beobachteten die Passanten, bestaunten das Rathaus, den österlich geschmückten Brunnen neben der Kirche und ließen die Fachwerkfassaden der umliegenden Häuser auf uns wirken.

Nach einer Weile brachten wir die Tassen in ein Geschirr-Regal, das links vor dem Zugang zu den Toiletten stand, und führten unseren Weg fort.

Rotenburg an der Fulda ist wunderschön mit seinen malerischen Fachwerkhäusern. Nach einem Spaziergang durch die Innenstadt wollte der morgendlich getrunkene Kaffee die große weite Welt erkunden und da wir sowieso einen Augenblick auf dem herrlichen Markt verweilen wollten, hielten wir Ausschau nach einem Café.

Die Bäckerei "Guter Gerlach" hatte bei frühlingshaftem Wetter fünf große rote Sonnenschirme aufgespannt unter denen diverse Tische und Stühle Unterschlupf fanden -so auch wir-.

Hier bedient man sich selbst, sodass wir ins Innere der Bäckerei vordrangen um die Bestellung aufzugeben, zu bezahlen und mit hinauszunehmen. Die zwei Tassen Kaffee á 1,60 € standen fix dampfend vor uns, wir zahlten die Zeche bei der da noch freundlichen Angestellten, ich entschwand auf die Toiletette und meine Begleitung ging nach draußen.

Das WC war kein neueres Modell, aber es roch sauber und war nicht bespritzt. Leider konnte man das Örtchen nur über Treppenstufen erreichen, was für gehandicapte Personen nicht praktikabel gewesen wäre.

Im Vorbeigehen hörte ich wie die eine Angestellte unschlüssige Kunden ziemlich genervt bediente. Sie schien mir nicht stress-resistent zu sein.

Mein Blick fiel auf die Tresenauslage wo appetitlich aussehende Teilchen schön geordnet auf Abnehmer hofften. Das Brot im Regal sah auch sehr lecker aus.

Wieder draußen angekommen, nahm ich Platz und widmete mich dem heißen schwarzen Gebräu, das mir sehr gut schmeckte. Wir plauderten, beobachteten die Passanten, bestaunten das Rathaus, den österlich geschmückten Brunnen neben der Kirche und ließen die Fachwerkfassaden der umliegenden Häuser auf uns wirken.

Nach einer Weile brachten wir die Tassen in ein Geschirr-Regal, das links vor dem Zugang zu den Toiletten stand, und führten unseren Weg fort.

Kann mich hier nur anschließen. Das sowas in Deuschland zulässig ist.

Rotenburg an der Fulda ist wunderschön mit seinen malerischen Fachwerkhäusern. Nach einem Spaziergang durch die Innenstadt wollte der morgendlich getrunkene Kaffee die große weite Welt erkunden und da wir sowieso einen Augenblick auf dem herrlichen Markt verweilen wollten, hielten wir Ausschau nach einem Café.

Die Bäckerei "Guter Gerlach" hatte bei frühlingshaftem Wetter fünf große rote Sonnenschirme aufgespannt unter denen diverse Tische und Stühle Unterschlupf fanden -so auch wir-.

Hier bedient man sich selbst, sodass wir ins Innere der Bäckerei vordrangen um die Bestellung aufzugeben, zu bezahlen und mit hinauszunehmen. Die zwei Tassen Kaffee á 1,60 € standen fix dampfend vor uns, wir zahlten die Zeche bei der da noch freundlichen Angestellten, ich entschwand auf die Toiletette und meine Begleitung ging nach draußen.

Das WC war kein neueres Modell, aber es roch sauber und war nicht bespritzt. Leider konnte man das Örtchen nur über Treppenstufen erreichen, was für gehandicapte Personen nicht praktikabel gewesen wäre.

Im Vorbeigehen hörte ich wie die eine Angestellte unschlüssige Kunden ziemlich genervt bediente. Sie schien mir nicht stress-resistent zu sein.

Mein Blick fiel auf die Tresenauslage wo appetitlich aussehende Teilchen schön geordnet auf Abnehmer hofften. Das Brot im Regal sah auch sehr lecker aus.

Wieder draußen angekommen, nahm ich Platz und widmete mich dem heißen schwarzen Gebräu, das mir sehr gut schmeckte. Wir plauderten, beobachteten die Passanten, bestaunten das Rathaus, den österlich geschmückten Brunnen neben der Kirche und ließen die Fachwerkfassaden der umliegenden Häuser auf uns wirken.

Nach einer Weile brachten wir die Tassen in ein Geschirr-Regal, das links vor dem Zugang zu den Toiletten stand, und führten unseren Weg fort.