Waren vor einem Jahr dort, hat uns sehr gut gefallen. Allein das Frühstück perfekt auf der Terrasse, reichlich Auswahl und nette Atmosphäre. Bei Holiday check gibt es 669 Bewertungen und 95 % positive Bewertungen. Allerdings weichen die schon ab, Unterschiede wohl für das Zimmer. Da muß es einige gegeben haben die noch nicht renoviert waren. Unser Zimmer war perfekt, allerdings fehlte eine Klimaanlage, deshalb 1 Punkt Abzug.

Wir waren mitten in der Corona Zeit dort, also alles nur mit Einsch ränkungen zu genießen. Fahrt geht ab Bad Harzburg nur mit dem Bus, PKWs nicht zugelassen. Es geht entlang des Baumwipfelpfads zur Haltestelle Luchsgehege. Wir gehen die paar Schritte weiter zur Gaststätte Rabenklippe mit super Aussicht in Richting Brocken. War nicht ganz einfach, Abstandsregeln, Maulkorb - ich trinke keinen doppelt gefilterten Kaffee! - aber dann doch gut gegessen und dieZeit überbrückt. Wir wollten zurück zum Luchsgehege zur Fütterung. Leider gab es an dem Tag keine Fütterung und wir harrten aus, in der Hoffnung doch noch einen Luchs zu sehen, leider Fehlanzeige!

Wir waren vor längerer Zeit dort, es gab "die Welt der Oper". War super, zum Glück keine Wagner Opern wie Tristan und Isolde, da wäre ich verrückt geworden, aber bei Verdi und Bizet ist alles gut. Natürlich braucht man trockenes Wetter. Das Umfeld stimmt.

Wir sind schon viel auf Kreuzfahrten unterwegs gewesen. Manchmal kann ein größeres Schiff den Hafen nicht anlaufen. Dann wird getendert. Ist auch mal eine Abwechslung. Was gar nicht geht, sind die Zustände im Ostuferhafen in Kiel. Da machen wir eine Kreuzfahrt mit der MSC Meraviglia mit Balkonkabine. Die Anfahrt vom Hbf verläuft mit der Fähre nach Dietrichsdorf. Das Gepäck wird vorher bereits aufgegeben. Die Fähre nach Dietrichsdorf bei gutem Wetter ok, aber dann. Mit dem Shuttle Bus zum Terminal. Warten vor einem Hafenschuppen. Weiter gehts dann irgendwann, bis wir einchecken können. Kabine bezogen. Was haben wir von einer Balkonkabine, wenn der Blick auf eine Müllverbrennungsanlage und auf der anderen Seite auf einen Schrottplatz fällt? Bei der Ankunft in Southampton auch nicht optimal aber soetwas ist einfach unterirdisch

Die Lisa von Lübeck ist ein Motorsegler, die eine Kogge oder Kraweel darstellen soll. Sie wurde im Jahr 2004 zu Wasser gelassen und ist voll einsatzfähig und seetüchtig. Die Initiatorin war Lisa Dräger, Gattin von Heinrich Dräger vom Drägerwerk Lübeck. Das Schiff ist ein lebender und anschaulicher Beweis für die Zeit der Hansekoggen und kein Ausstellungsstück aus dem Museum.

Kürzlich wurde in der Trave eine etwa 400 Jahre alte Hansekogge gefunden und geborgen. Ich hoffe sehr, daß nach erfolgter Restauration diese im Hansemuseum ausgestellt wird, ähnlich dem Nydamboot im Schloß Gottorf.

Wir waren am 15.6. dort bei hochsommerlichen Temperaturen. Wir sind am Spirelli Park gegen 10.00 h gestartet. Es gab dort keinen Schatten, höchtens in den Hallen, von denen eine gesperrt war wegen Umbau.Weiter mit der Seilbahn zum Luisenpark, der hat uns schon sehr gefallen. Besonders gefallen hat uns das Cafe inmitten der Seerosen. Weiterhin aber nicht nur Flora, es gab auch Fauna zu sehen, u.a. Pinguine, Alpacas und diverse Haustiere. Bis dahin alles noch gerade im Budget, aber die Extra (Kosten) Touren wie Bootsfahrten, Fernsehturm usw. haben wir ausgelassen. Insgesamt ein positiver Eindruck.

Dies ist jetzt mein 2. Versuch, um meine Mannheim Bewertung ins Ziel zu bringen! Das ich überhaupt ein Sternchen vergebe, liegt an der BuGa. Wir kommen am 14.6. gegen 14.00 h an mit dem ICE. Haben großen Hunger und begeben uns auf die Hotelsuche.Haben über eine Stunde gebraucht, um uns zwischen den Planquadraten zu orientieren, sind leider am Hbf auf der falschen Seite angefangen zu suchen. Im Hotel war die Küche geschlossen.Also Gepäck abgestellt und nach einer Viertelstunde weiter Richtung Innenstadt. Kommen an am Marktplatz, sehr schöner Ort. Restaurant Maydan. Hatten erwartet, dies sei ein ukrainisches Restaurant. Irrtum, nun wirds kurios. Ich denke wir befinden uns in Neu Anatolien West!! Es mögen wohl an die 20 Döner Buden gewesen sein, ich habe nicht mitgezählt. Die ganze Stadt Lübeck hat jedenfalls nicht so viele wie hier an einem Fleck. In Hamburg esse ich gern im Portugiesenviertel, aber auch hier unterschiedliche Restaurants, nicht nur einseitig portugiesisch. Mannheim hat einen großen Ausländeranteil bei knapp 50 %. Also warum keine Pizzeria, Chinamann oder tatsächlich deutsche Küche? Diese Einseitigkeit finde ich ganz schlimm. Wir waren vor einigen jahren in Istanbul und haben dort wirklich gute Gourmets kennengelernt mit leckeren Fischgerichten. Ich mag keine Döner Kebab, keine Burger und keinen rohen Fisch (Sushi). Wir sind weitergezogen trotz Magen in den Kniekehlen und haben endlich ein Restaurant gefunden Kurfürst am Markt mit u.a. Pfälzer Küche und tatsächlich noch satt geworden. Haben den Marktplatz in den nächsten Tagen gemieden. Aber in Heidelberg, Speyer, Deidesheim und Neustadt sind wir dann auf unsere Kosten gekommen. Positiv an Mannheim finde ich das hervorragende Straßenbahnnetz bis nach Heidelberg, Weinheim, Bad Dürkheim u.a.

Rewe hat seit einem Jahr die Wochen Angebotsblätter eingestellt mit der Begründung: Papierverschwendung. Künftig alles nur noch online! Ich bin doch nicht blöd und schlepp meinen Laptop beim Einkaufen mit mir herum. Ich habe im März 2022 ein Reiseprospekt von Rewe mit nach Hause genommen und anschließend eine 14tägige Reise nach Ischia gebucht! Also so schlecht sind diese Prospekte doch gar nicht! Schlecht ist dagegen die Flut an Plastikmüll, die vorwiegend in der Obst - und Gemüseabteilung erzeugt wird. Ich habe es mir schon lange abgewöhnt, den Ve rsuch zu unternehmen, diese Tüten heil auseinander zu friemeln, gelingt nie. Nun bietet Rewe an , stattdessen ein Netz zu kaufen. stattdessen ein Netz zu kaufen. Wie komme ich dazu? Bei Edeka gibt es Papiertüten umsonst. Aber so ist es eben, Rewe hat es geschafft, daß ich Edeka Stammkunde geworden bin. Und was ich dort nicht bekomme, dann eben bei Aldi. Bei Edeka bekomme ich vieles aus der Region mit dem Anspruch der Nachhaltigkeit. Bei Rewe gibt es fast nichts, was mit regionalen Abgeboten zu tun hat, stattdessen Großmarktware aus Spanien oder Holland. und das zu völlig überhöhten Preisen. Oder Importe aus Peru von völlig überflüssigen Avocados. Rewe ist für mich gestorben.