Bewertungen (35 von 36)
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Wir waren gestern hier zum Essen verabredet.1.
Die Karte bietet eine reichliche Auswahl an Speisen an. Die Qualität meiner Pizza war durchschnittlich. Mein Rotwein war etwas zu warm. Wir wurden von mehreren Kellnern abwechselnd bedient (wer gerade vorbei kam ).
Resümee - Es war ein Versuch!
Zum Abendessen können wir uns auch anderswo verabreden.
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Die, ich sag mal liebevoll, Gaststätte liegt in der Oberstadt Orlamündes, etwas versteckt. Durch einen schmalen, etwas niedrigen Durchgang kommt man zuerst in den gemütlichen Biergarten. Von hier hat man eine fast umwerfende Aussicht über das Saaletal.2.
Seit etwa drei Generationen in Familienhand, ein erfolgreicher, bodenständiger Gastronom. Wir wurden wir sehr angenehm von der Enkelin bediehnt. Köstliche Thüringer Küche, dazu ein regionales (alkoholfreies) Bier und der Tag ist gerettet!
Der ganze Biergarten wird von einer vielfach gut abgestützten, uralten Esche beschattet (Südlage). man hat das Gefühl unter einer Weinlaube zu sitzen. Von der Ballustrade sieht man über etliche unterhalb liegende Terrassengärten weit ins Saaletal.
Es gibt dort immer noch einen Kuchenteller mit einem Sortiment kleiner Stücken selbstgebackenen Kuchens, von dem mir meine Partnerin seit langem vorschwärmt. Den hätte sie als Kind in Begleitung des Großvaters genossen! Die Serviererin versicherte uns auf Nachfrage, daß dieser Kuchenteller wirklichTradition wäre.
Kurz und bündig, wir waren nicht das Letzte Mal dort!
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Bestes Gelato in Friedrichshagen! Große Sortenvielfalt. Die Kugel für eine Eurone ist mehr als fair! Ich denke fast jeder findet seine Lieblingssorte. Etwa im Ersten Drittel der Bölschestrasse gelegen, ist die Eisdiele nicht zu verfehlen! Seit vielen Jahren unsere Lieblingseisdiele! Auch der Padrone bedient noch zeitweise selbst. Buon Appetito Amici!3.
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Auf unserer Tour nach Thüringen führte uns der Weg nach Ranis (zwischen Triptis und Saalfeld an der B281).4.
Unterhalb der Burg Ranis fanden wir eine kleine Stadtkirche, die unser Interesse weckte. Der Erste Versuch die Tür zu öffnen scheiterte. Ein Herr aus dem Pfarramt meldete sich hilfreich und empfahl an der Klinke etwas mehr Kraft anzuwenden. Die Tür wäre alt und groß und schwer und brauche etwas Zuspruch!
Als wir die Kirche betraten sahen wir einen etwas düsteren, aber wunderschön erhaltenen evangelichen Kirchenraum. Einige Bilde habe ich in der Kirche gemacht um die kunstvolle Handwerksarbeit unserer Altforderen zu dokumentieren. Meine Kamera hat die Fotos etwas heller dargestellt, aber das ist in dem Fall sicher Verzeihbar.
Was diese Kirche, abseits der Touri- Routen, braucht sind Besucher, die wie wir sich daran erfreuen und evtl. für den Erhalt etwas da lassen.
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Eine, für uns unerwartete, Sehenswürdigkeit haben wir in Hitzacker entdeckt. Im Archäologischen Zentrum Hitzacker konnten wir Langhäuser und andere Bronzezeitliche Gebäude in nachgebauter Originalgröße besichtigen. Diese sind mit damals üblichen Materialien und Bautechniken errichtet worden. Im September war Tag der offenen Tür mit Markttag und Kinderprogramm. Es ist das Erste Bronzezeitliche Freilichtmuseum Deutschlands.5.
Ein Muss für jeden Interessierten und deren Kinder. Geschichte zum Ansehen, hineingehen und Begreifen!
Wir hatten Glück und konnten an den Marktständen einige Andenken erstehen.
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Wenn man nach Rathenow kommt, besucht man sicher eine der vielen Sehenswürdigkeiten. Die schöne, ursprünglich als Romanische Basilika ab 1160 auf dem Kirchberg erbaute Kirche ist sehr sehenswert.6.
Sie beherbergt unter Anderem einen wunderschönen dreiflügligen Marienaltar.
Die Kirche befindet sich noch in der letzten Phase des Wiederaufbaues.
Wir haben, nach einer Steinstiftung (für einen Säulenstein) den Kirchturm bestiegen. Vom Aussichtsrundgang des Turmes hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Blick über das Rathenower Land.
Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Heinz-Walter Knackmuß für die sehr sachkundige und unterhaltsame Führung durch die Kirchengeschichte. Sein Buch mit den Schmunzelgeschichten zu seiner Kirche haben wir sehr genossen.
In diesem Jahr findet die BUGA in Rathenow und Umgebung statt. Wir werden ganz sicher auch der Sankt-Marien-Andreas-Kirche wieder einen Besuch abstatten.
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Etwas für Freunde der rustikalen Gastronomie( positiv gemeint)!7.
Speisen wie im Mittelalter.
Ein Uriges Lokal in einer entwidmeten Marktkirche.
Uns hat das "Kuhschwanzbier", im Krug serviert, hervorragend geschmeckt. Dazu eine kräftige "Henkersmahlzeit" oder das"Kirchenzehnt" von Steinguttellern mit Dolch und Gabel. Nach dem schon verwendeten Motto: Macht nicht schlank aber satt!
Wir sind inzwischen schon mehrfach in Tangermünde gewesen und haben natürlich dort "gezecht"!
Im Haus findet man einen Tron, eine Kanzel mit Tisch und Stühlen, ein gemütliches Kaminzimmer und einen Marketenderladen.
Moderate Preise und eine Bedienung der die Beschäftigung Freude macht.
Ist natürlich auch immer eine Frage der Echo- Wirkung!
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Im September waren wir mit dem WOMO in Magdeburg für zwei Tage. Auf der Suche nach einem Platz zum Übernachten stießen wir auf den Parkplatz am Petriförder. Dieser hat einen durch Versenkpoller abgetrennten Bereich für Wohnmobile. Die Einfahrt kostet in Münzen 8,-€ (für max.3Tage, aber bei jeder Einfahrt). Die Ver- und Entsorgung befindet sich außerhalb des Bereiches auf dem Pkw-Parkplatz! Ist aber zu Fuß kostenfrei erreichbar. Das Wasser kostet 1€/ 50lt., Entsorgung ebenfalls.8.
Dieser Platz an der Elbe ist ideal als Ausgangspunkt für die Stadterkundung zu Fuß, oder mit dem Rad. Wenige Gehminuten sind es bis in's Stadtzentrum. Kultur-, Gastronomie- und Kunstinteressierte kommen voll auf ihre Kosten.
Bitte darauf achten, daß der Platz an Markttagen evtl. nicht nutzbar sein kann! (alle 4 Wochen)
www.magdeburg.de
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Wir gehen gern hierher zum Essen. Freundliche, flinke Bedienung ist hier selbstverständlich! Zur Schwarzbierhaxe ein kühles Bierchen und der Tag mag Dich!
Wie historisch belassene Ratskeller nun mal sind, in einem schönen Gewölbe untergebracht. Einfach gemütlich! Abende mit Live- Musik kann man auf der Website vorplanen. Im Sommer findet im Rathaus Köpenick immer Jazz in Town statt. Manfred Krug und Uschi Brüning sind oft gemeinsam dabei, nebst internationalen Jazz- Größen.
Der berühmte Hauptmann lässt sich auch ab und zu im Ratskeller sehen, ansprechen und begrüßen. Nicht in Persona Heinz Rühmann, aber eines sehr netten Zeitgenossen aus Köpenick. Jeden Mittwoch und Samstag um 11 Uhr errinnert Der Hauptmann mit seiner Garde, am Rathaus Köpenick, an das legendäre "Husarenstück" aus der Berliner Kaiserzeit.geschrieben für:
Deutsche Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Berlin
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Mediterrane Küche. Auch für Familienfeiern geeignet. Im Sommer draußen an der Spree sitzen ist sehr angenehm. Freundliche Bedienung.
geschrieben für:
Türkische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Berlin
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