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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Zunächst mal ist der Disibodenberg, benannt wohl nach einem Einsiedler Disibodus, der hier im 6. Jh. eine Klause mit kleiner Kapelle errichtete, ein exzellentes Weingebiet! Schon die Römer kelterten hier unterhalb ihrer großen Tempelanlage, die lange vorher schon von den Kelten mit einem Altarstein versehen wurde, vorzüglichen Wein.
    Auch die inzwischen heilig gesprochene Hildegard v. Bingen, die 30 Jahre auf dem Disibodenberg im Benediktinerkloster wirkte, wusste die Heilwirkungen des guten Weins zu schätzen. Im Klosterkeller lagerten riesige Weinfässer, denn die Mönche und Nonnen waren durchaus trinkfest.
    Das aus der kleinen Klause entstandene Kloster bestand bis in 16. Jh., danach verfielen allmählich die stattlichen Gebäude, die vom Tal aus sehr imponierend gewirkt haben müssen. Sehr lobenswert ist das Engagement der Gräfin, diese geschichtsträchtige Stätte für die Nachwelt zu erhalten!

    geschrieben für:

    Stiftungen in Odernheim am Glan

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    81.

    Ästhet Der heilige Disibodus, auch zum ersten Mal von jenem zu lesen, interessant, weitere Informationen hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Disibod

    Danke für die kulturellen Tipps.


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    11. von 1030 Bewertungen


    Absolut empfehlenswert - ein 5 Sterne - Hotel ohne affektiertes Personal und mit einer einmaligen Ferienstimmungsatmosphäre! Superfreundlicher Service, luxuriöse Zimmer (zur Außenalster hin mit Traumblick über Hamburg) und das einmalig hoch über den Dächern von Hamburg gelegene Restaurant Le Ciel mit angeschlossener Bar lassen keine Wünsche offen. Nicht billig, aber allemal seinen Preis wert. Und trotzt Superlage mitten in der City gibt es keine Probleme beim Parken: man fährt einfach in die große Tiefgarage und rollt sein Gepäck in die Lifte zur Reception - ferig.

    geschrieben für:

    Gehobene Küche / Bars und Lounges in Hamburg

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    82.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ein Kräutergarten von 5000 qm lockt die Besucher mit appetitanregenden Düften, und der Rosengarten der Schlossherrin ist inzwischen ebenso artenreich wie buntblühend wie die gesamte Gartenanlage rund um das historische, fast familiäre Schloss. Schloss Ippenburg ist neben seiner Gartenanlage und den Wasserspielen bekannt durch die rührige Schlossherrin Victoria von dem Bussche, die häufig im Fernsehen in diversen Sendungen zu sehen ist und sich als selbst handanlegende Gartenschöpferin einen Namen gemacht hat. Natürlich auch durch den königlichen Besuch Georgs des Dritten, der hier Station machte auf seiner Reise nach England. Die jedes Jahr stattfindenden Garten- und Schlossevents sind immer eine Reise wert, besonders die Gartenträume im Juli und die Winterträume. Parkplätze sind reichlich vorhanden.

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    Botanischer Garten / Freizeitanlagen in Bad Essen

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    83.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 10 Bewertungen


    Elektrofachmärkte sind nicht wirklich meine Passion, aber dieser Berlet- Elektrofachmarkt ist doch eine richtige Empfehlung! Nette Verkäufer (vor allem sind auch immer genügend anwesend), riesige Auswahl, hervorragende Preise. Und ist ein Gerät mal nicht in der gewünschten Ausführung da, wird sofort aus den anderen Berletmärkten das Gerät der Begierde herangeschafft. Immer wieder gut für erfolgreiches Einkaufen mit kompetenter, zuvorkommender Bedienung. Und obendrein gibt es noch kostenlose Parkplätze mit Einladeflächen in Hülle und Fülle, denn dieser Elektromarkt befindet sich im Erdgeschoss von Möbel Zurbrüggen, daher gibt es über 1000 Parkplätze - eben auch für Berlet- Kunden.

    geschrieben für:

    Unterhaltungselektronik / Bürobedarf in Unna

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    84.

    eknarf49 Danke für den Tipp. Ich war sehr enttäuscht, als Berlet aus der Dortmunder Innenstadt verschwand.
    Kulturbeauftragte Da merkt man dir, dass hier der Fachmann spricht ;-) War auch mal vor Ewigkeiten mit drinnen gewesen, da kann ich dir nur zustimmen!


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der weitläufige und weitgehend ebene Friedhof besteht in der heutigen Form seit dem 19. Jahrhundert, war aber wohl schon vorher von den umliegenden Kleinbauernschaften genutzt worden.
    Eine besondere, fast heitere Ruhe umfängt den Besucher sofort beim Betreten des sehr schön gestalteten Friedhofs. Im Sommer blüht es überall und in vielfältiger Gestaltung, denn hier existieren ganz alte und neue Gräber in schöner Unordnung nebeneinander. Der Grund für einen Besuch dieses Dorffriedhofs ist das Familiengrab von PA Böckstiegel, dem großen westfälischen Impressionisten. Eine von ihm selbst geschaffene Bronzeskulptur weist den Weg zur Grabstätte der Eheleute Böckstiegel und seiner beiden Kinder. Da jegliche Beschilderung fehlt, kann man sich beim Besuch des Grabes nach den beiden hohen Bäumen richten, die direkt nebenan den Hauptweg unterbrechen.

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Werther in Westfalen

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    85.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    37. von 51 Bewertungen


    Der Westfalenpark ist Dortmunds beste Adresse für alle Freunde kreativ gestalteter Parkanlagen. Gerade während der Rosenblüte gibt es besonders viele, liebevoll gestaltete Blütenparadiese. Der gesamte Osten der großräumig angelegten Parkanlage begeistert mit Rosen jeder Sorte, Größe und Farbe, die auf kilometerlangen, sich durch die Blütenpracht schlängelnden Rundwegen erwandert werden können.
    Natürlich fehlen auch kreativ angelegte Teichanlagen ebensowenig wie weite Rasenflächen unter alten, seltenen Bäumen und immer wieder Blüten jeder Art. Mit einem Eintritt von 3,- € kann man hier den ganzen Tag im Paradiesgarten verweilen - eigentlich fast geschenkt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Dortmund

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    86.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Die Balver Höhle mit ihren drei völlig unterschiedlichen Höhlengängen ist schon bemerkenswert und oberdrein die größte Höhle Deutschlands. Wie eine Kathedrale öffnet sich der Höhleneingang zur stattlichen Höhe eines Kirchenschiffes. Besonders bei effektvoller farbiger Beleuchtung wirkt die sonst eher kühl und schlicht daherkommende Naturhöhle wie eine mystische Grotte. Und die Akustik ist tatsächlich ünerraschend und unwirklich - vor allem, wenn keine Besucher die Schallausbreitung stören. Ich habe schon mehrmals dort Konzerte gegeben, die Zuhörer suchen immer den Ort, an dem der Musiker steht, denn der Klang scheint von überall zu kommen. Es stehen reichlich Parkplätze bereit, und die recht neuen WC- Anlagen sind bestens gepflegt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Balve

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    87.

    Nike Die Balver Höhle ist aber mindestens so spannend wie die russische Siedlung Alexandrowka in Potsdam .... ;-)))


  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Schon von Weitem begrüßt einen die Befreiungshalle wie ein treuer Freund, und wacht hoch über Kelheim über den kleinen Ort am Zusammenfluss von Donau und Altmühl. Besonders schön ist der Blick auf diese etwas arg feldherrlich gestaltete Halle, wenn man mit dem Schiff zum Kloster Weltenburg fährt. Ist man oben auf dem Michlsberg, einer alten Keltenschanze, angekommen, eröffnet sich ein herrliches, weites Wandergebiet zwischen beiden Flüssen. In der Halle selbst flößen riesige Gestalten von Kriegsherren und Landesfürsten Respekt ein, es will sich kein angenehmes Gefühl einstellen. Also schnell wieder raus und den Wanderweg über den Berg zum Kloster Weltenburg entlang. Begeisternde Ausblicke über das Donautal von 100 Meter steil abfallenden Klippen belohnen den Wanderer, der vor dem Erreichen des Klosters mit 1000jähriger Brautradition noch mit einem kleinen Nachen übersetzen muss.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Kelheim

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    88.

    eknarf49 Der Bericht gefällt mir sehr gut, und die Halle habe ich in meine Planliste aufgenommen.


  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 27 Bewertungen


    Mit der Zeit wird der Bahnhof schon noch werden...., zumindest sind Baugerüste und Absperrungen rund um die alten Holzgebäude aus Kaisers Zeiten so geschickt postiert, dass man den schmalen Durchgang zu den Gleisen nur im Gänsemarsch hintereinander bewältigen kann. Wir hatten sogar noch diverse Fahrräder zu umrunden, die fast alles blockierten. Feiner Uringeruch und grelle Grafittis vervollständigten dieses trostlose Bild. Aber drei Sterne gibt es für die exzellente Lage zum neuen Palais und zum Charlottenhof im genialen Park Sanssouci und für die überraschend saubere und gepflegte obere Bahnhofsebene. Die Anzeigen bestens und genau, die Durchsagen klar und gut zu hören, sowas gibt es im Ruhrpott eher selten. Wenn alles einmal saniert ist, ist dies ein gemütlicher Kaiserbahnhof, fernab vom Prunk der Bahnakademie Mehdorns gegenüber.....

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Potsdam

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    89.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Ein kleines, modernes Museum mit tollem Ausstellungsprogramm wurde hier neben dem Daniel- Pöppelmann- Haus in Herford - direkt an der alten Wallanlage - in Glas/ Betonbauweise errichtet. Die Ausstellungswände sind großzügig bemessen und mit diffusem Tageslicht gut beleuchtet. Man hat genug Platz, um die großformatigen Bilder in gebührender Distanz betrachten zu können. Durch die offene Bauweise ist es möglich, von der oberen Ebene die Werke in der unteren Etage aus einer neuen Perspektive auf sich wirken zu lassen. Bis Juni 2014 ist hier der bedeutende Expressionist Peter August Böckstiegel ausgestellt mit Werken aus Privatsammlungen - sehr sehenswert!

    geschrieben für:

    Vereine / Museen in Herford

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    90.