Authentische russisches Lokal im Herzen Friedrichshains in der Nähe des Simon-Dach Kiez.

Ich war dreimal bisher dort Essen, nur Abends, habe aber gesehen, dass es auch eine Frühstückskarte gibt. Wir haben uns immer für Blinis entschieden, die es in verschiedensten Variationen mit Fleisch, Käse oder Gemüse gibt. Natürlich gibt es auch Borscht und einige andere landestypische Speisen. Alles war lecker aber auch sehr füllend.

Die Inneneinrichtung ist liebevoll zusammengestellt, Dekoration mit liebe zum Detail, man fühlt sich an der einen oder anderen Stelle in einen alten russischen Studiensaal zurück versetzt. Das Preisniveau ist angemessen und mittelpreisig.

Typisch Irish Pub, groß, dunkel, Holz, viele Screens für allerlei Sportübertragungen.... Die Portionen sind groß, die Nachbarn lebhaft, die Stimmung Alkohol geschwängert... Also alles typisch, echt, mit Charakter....

Die Location ist zentral gegenüber Hauptbahnhof, direkt an einer Ecke, das Preisniveau angepasst an die Frankfurter Innenstadt.

Der Laden erinnert eher an ein Warenlager, mit hohen Regalen, Tiere mit rein zu nehmen ist kein Problem hier wird gearbeitet und nicht dekoriert.

Das Sortiment ist umfassend, von 50kg Säcken Futter bis kleine Snacks gibt es alles, genauso wie Spielzeug, Halsbänder, Kottüten, Streu und Pflegemittel. Katzen, Hunde und alle anderen Haustiere fühlen sich hier Pudelwohl und bekommen alles was das Herz begehrt.

Die Mitarbeiter sind alle freundlich und kennen sich aus, beraten dementsprechend kompetent. Im Hinterhof gelegen unweit der U-Bahn Haltestelle Samariterstraße (U5).

Hotel, Spa, Restaurant aber vor allen Dingen einer der Hotspots der digitalen Szene Berlins. Was das Cafe Einstein Hinterzimmer für Berlins Politik ist, ist das Soho fast schon klischeehaft für StartUps, VCs und solche, die es werden wollen. Dazwischen tummeln sich analoge Künstler, von FFF über eher haptischen Künstler bis hin zur Musikszene.

Das Design orientiert sich dabei am Herkunftsland, also british gediegen mit einem Schuß Berliner Luft.

Zentral gelegen, Einlass nur auf Einladung oder bei Buchung eines Hotelzimmers, jeden Tag Veranstaltungen (Lesungen, Filme oder auch mal eine NEXT Konferenz), gehobenes Preisniveau, Parken am besten 50m oberhalb im Parkhaus der Backfabrik.

Die 25 hours Hotels sind günstig, zumeist unter 100€/Nacht aber meilenweit entfernt von Billighotels in Hamburg in einer ähnlivhen Preiskategorie. Mit simplen Mitteln eine moderne Wohlfühlatmodphäre herstellen war das Ziel und Rezeption, Empfangsbereich, Lounge / "Bibliothek" und Restaurant strahlen das auch aus. Natürlich nicht auf Sofitel oder Hyatt Niveau, die sind aber auch selten unter 280€/Nacht zu haben.

Die Zimmer sind schlicht, nur die größten haben eine Minibar, aber sonst ist alles drin. Flat Screen, Fön, Bio Dipuschgel / Lotion, Schreibtisch, Schrank, alles an die hippe Gas(t)werk Umgebung angepasst, mit offener Aichtbetondecke, versteht sich.

Das Personal ist super nett, einzige Ausnahme ist der etwas nervende CvD des Restaurants, der beim Frühstück alle nervet, indem er 2x fragt ob man schon unterschrieben habe, auch wenn seine Mitarbeiterinnen das längst erledigt hatten. 3 Sorten Cornflakes sind mitpr persönlich zu wenig, der Obstsalat ist frisch, beim Kaffee Dank Nespresso System kann man auch wenig falsch machen, alsBerliner erwarte ich aber für 14€ etwas mehr Auswahl abseites der üblichen Wurst / Käse / Marmeladen Fraktion.

Das Hotel selbst liegt in einer ruhigen Yseitengasse, im 4. Stock war es sehr ruhig, schlafen konnte man gut auf den Betten, die S-Bahn ist nur 5Min weg, ein Backshop, Edeka etc um die Ecke und ein Fitnesscenter nicht weit, wenn einem der eine Hauseigene Stepper oder die 2 anderen Geräte (echt wenig!) nicht ausreichen sollten.