Bewertungen (32 von 38)
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Die Leute sind wirklich nett.1.
Logischer Weise Apothekenpreise, aber das ist halt eben so. Netter Weise bestellen die auch manchmal Sachen, die man zwar eigentlich auch im Internet kriegen würde (dann wären sie auch ein paar Euro billiger), aber wenn ich im Netz nur auf Seiten stoße, die beim Bildaufbau erstmal nur chinesische Zeichen zeigen und dann Überschwenken auf eine Übersetzungsmatrix getreu dem Motto "Und kein grund zu bezahlen für diesen Ubersetzung.", dann versuche ich es lieber über die Apotheke, DIE haben nämlich noch ganz andere Möglichkeiten, weil sie einfach auf Fachseiten kommen, wo Otto und Ottilie Normalverbraucher keinen Zugang haben.
Dauert vielleicht ein oder zwei Tage länger, und ist eben auch drei oder vier Euro teurer, aber ich finde, das lohnt sich. Wenn man nicht jeden Pfennig dreimal umdrehen muss. Und glücklicher Weise muss ich das nicht.
Die üblichen Medikamente haben die eigentlich auch fast immer vorrätig. Und wenn es dann doch mal nicht da ist, am Abend oder spätestens am nächsten Werktag ist das dann da. Und wenn man Dauermedikation immer dann neu holt, bevor das letzte Blisterpäckchen angeknackst wird, sollte man auch keine Probleme haben, wenn es halt mal einen Tag länger dauert.
Außerdem ist ein Gang zur Apotheke mit Sicherheit nicht gesundheitsschädlich. Ich finde, man muss nicht alles im Netz bestellen, und Medikamente gehören dazu.
Außerdem... was nutzt eine Versandapotheke, wenn man nachts um halber 3 Fieber kriegt und Medikamente braucht? Nix. Aber Notapotheken gibt es zum Glück immer irgendwo halbwegs in der Nähe.
Ich bin jedenfalls sehr froh, dass es Apotheken gibt.
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Wenigstens ist der Laden gut mit der Straßenbahn zu erreichen.2.
Bei den Alexianern arbeiten sehr viele aus der angeschlossenen beschützenden Werkstatt, darum ein bisschen Geduld, wenn man was wissen will. Die sind nicht immer so schnell. Und an der Kasse kann es auch mal ein bisschen länger dauern. Das macht aber nix.
Ich bin da immer gerne hingegangen. Aber seit ich umgezogen bin, ist es doch recht weit dahin. Trotzdem ist der Laden gut. Kann man sich auch ein bisschen totlaufen und vielleicht muss man zweimal mehr fragen, bis man was findet, aber alles da, was ein Gärtnerherz erfreut.
Das Personal ist immer sehr freundlich und informiert. Die Qualität der Waren ist gut bis sehr gut, große Auswahl an Saatgut.
Und das dortige Cafe hat sogar was für den kleinen Hunger zwischendurch. Auch mal nett.
Und für einen netten kleinen Spaziergang eines lauen Sommerabends ist das da immer gut. Man muss ja nicht immer was kaufen. Gucken ist auch schön. Hoffe, die Klostergärtnerei bleibt noch lange erhalten.
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Wer ein bisschen gartenafin ist, wird das kennen: kaum zur Türe eines Gartencenters reingegangen, schon mindestens 100 Euro weg.3.
So geht es mir auch.
Zugegeben, Dinger's Gartencenter ist sozusagen die "Apotheke" (preismäßig) unter den Gartencentern, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass, wenn es wirklich WICHTIG für einen ist, der übliche Baumarkt-Gartencenter-Quatsch einfach nicht mit einem Fachbetrieb dieser Art mithalten kann. Wie in vielen Geschäften ist es manchmal etwas schwer, tatsächlich jemanden zu finden, der sich da wirklich auskennt (irgendwie diffundieren die Mitarbeiter da auch gerne mal durch die Wand, wie sonst in Möbelhäusern oder Baumärkten Ist diese Fähigkeit vielleicht Berufsvoraussetzung?), aber wenn man wen hat: FESTHALTEN und alles Fragen, was man wissen will.
Ja, die haben da wirklich Apothekerpreise, aber wenn ich einen Oregano dort kaufte, hat der nie Blattläuse gehabt, die einfach nicht mehr loszuwerden waren, im Gegensatz zum Oregano aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt. Wenn der Sommer zu trocken ist, dass man mit dem Gießen nicht hinterherkommt, kann ja der Oregano nix dafür.
Das Palmencafe ist ganz nett, aber nicht gerade für eine kleine ruhige Auszeit gedacht, mehr für "ich muss jetzt mal dringend von den Füßen", denn in dem Laden kann man sich wirklich totlaufen. Aber dafür ist auch so ziemlich alles da, was das Gärtnerherz begehrt.
Die Dekoartikel sind auch Apothekerpreise, und einiges davon ist schlicht scheußlich, aber wenn man wirklich ZEIT dort verbringt, kann man hübsche Sachen finden. Natürlich nur, wenn der Geldbeutel entsprechend tief ist.
Pflanzen, Erde, Tipps für Balkongärtnern und ähnliches kann man dort aber wirklich umfassend bekommen, so man das Glück hat, mal einen Angestellten zu finden, den man fragen kann.
Blöd ist nur, dass der Laden mit Öffentlichen Verkehrsmitteln nicht wirklich zu erreichen ist. Es geht, ist aber kompliziert. Am einfachsten kommt man tatsächlich mit dem Auto hin. Zumal: 10 Sack Erde kriege ich nicht in der Bahn transportiert.
Die Weihnachtsmärkte im Laden sind meistens auch ganz nett., muss man sich aber drauf einlassen können. Ist irgendwie anders, als ein Weihnachtsmarkt in der Innenstadt unter freiem Himmel.
Ich möchte gerne auch weiterhin dort Dinge für meinen Garten kaufen, in sofern hoffe ich, dass der Laden weiter existiert.
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Freundliches und höfliches Personal, gut ausgebildet, hilfsbereit. Aber vielleicht ein bisschen engstirnig. Es gibt nur das, was der Katalog hergibt, mehr nicht. Bisschen wenig kreative Denke, wie ich finde.4.
Deko an sich, aber besonders Rolläden, Markisen und Verdunkelungssysteme sind nicht gerade preiswert. Hier auch nicht. Die Auswahl ist aber für den "Normalen" Geldbeutel auch nicht überbordend. Für unendlich viel Geld kann man bestimmt auch noch andere Dinge finden, aber das, was da "normal" zu finden ist, ist das relativ langweilig 08/15 Standard von der Stange. Ein bisschen Enttäuschend, wie ich denke.
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Eine nette kleine Bodega. Hauptsächlich um Weine zu verkosten, aber die Tapas sind auch lecker. Die Idee dazu haben die Eigentümer aus Barcelona mitgebracht und sind allem Anschein nach Lizenznehmer. Ausschließlich spanische Weine.5.
Eigentlich gehe ich da aber wegen der Tapas hin. Die mit Speck ummantelten Datteln oder Aprikosen sind DER HIT in dem Laden. Auch die anderen Tapas sind wirklich lecker und machen extrem satt. Da brauche ich keinen Wein mehr.
Normaler Weise auch unter der Woche knallvoll, daher nur mit Voranmeldung kommen. Und nach ca. 2 Stunden sollte man die Lokalität auch wieder verlassen, weil die Nächsten dann auch leckere Tapas und guten Wein genießen möchten.
Für ein nettes kleines Essen zu zweit ganz okey, aber für Familienfeiern wäre das insgesamt zu teuer. Denn wie man weiß: GETRÄNKE machen das Essen so teuer, nicht das Essen selber, und da es sich in der Hauptsache um WEIN handelt, schießt die Rechnung dann gerne extrem in die Höhe. Trotzdem... für einmal im Jahr eine nette kleine Abwechselung.
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Das Essen ist wirklich lecker. Auch gut für kleinere Familienfeste (bis maximal 8 Leute) geeignet. Die Auswahl ist wirklich ungewöhnlich, aber es schmeckt einfach gut.6.
Das Personal ist freundlich und höflich.
Ein Vorspeisenteller mit 7 oder 14 einzelnen Vorspeisen reicht aber sowas von, um satt zu werden, da kann man sich den Hauptgang sparen und gleich mit dem Nachtisch weitermachen.
Nett finde ich den im Restaurant üblichen Ausdruck "Räuberteller", wenn Leute von anderen in der Gruppe ein bisschen mitnaschen wollen, weil ein eigenes Hauptgericht einfach zu viel wäre und dafür einen eigenen Teller haben wollen. Den "Räuberteller" kannte ich noch nicht.
Die Preise sind für ein Restaurant in der Lage und Kochklasse vollkommen angemessen.
Für ein gemütliches Zusammensein in fröhlicher Runde ein wirklich gutes Restaurant. Gerne mal wieder.
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Ein zwar etwas älteres, aber trotzdem nettes Haus. Und jede Wohnung, die frei wird, wird kernsaniert.7.
Sie haben sogar ein Schwimmbad im Haus!
Der Seniorenwohnbereich (Mietwohnungen, Mieter kochen und versorgen sich selber) ist ziemlich groß. Die Wohnungen sind komfortabel, und jede hat einen Balkon.
Es gibt sogar Besucherappartements zu mieten. Als mein Bad saniert wurde, bin ich dorthin ins "Exil" gegangen, weil ich selber kochen wollte. Die Preise für die Gastappartements sind völlig okey.
Es gibt ein reges Sozialleben im Haus mit Gedächtnistraining, Schwimmen, Bingoabenden, Gemeinschaftssingen... Langweilig wird es da wohl niemandem werden.
Der Pflegebereich im Erdgeschoss ist sauber und wird gut versorgt.
Aufmerksames Personal.
Hauhaltsnahe Dienste kann man dazubuchen (kostet natürlich extra), aber ob Wäsche, Putzdienst oder Zimmerpflege wird zuverlässig und kompetent erledigt.
Und wenn mal so gar keine Lust auf Kochen ist, können die Bewohner auch in der Cafeteria essen. Dieser Service wird erstaunlich häufig von ansonsten Selbstversorgern genutzt, wenn es freitags mal wieder Kibbelinge gibt.
Die Seniorenwohnungen können von den Mietern nach eigenem Gusto eingerichtet oder umgebaut werden (bodengleiche Dusche, Markise auf dem Balkon, wer will goldene Armaturen oder Marmorfußboden), solange die Veränderungen "Beim Haus" verbleiben, wenn die Wohnung wieder frei wird.
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So klein der Laden ist, so ausgeprägt ist das Sortiment. Ich habe da Spiele gekauft, und die sind wirklich gut. Bastelkram, Chemieexperimente für Kinder, Kristalle züchten... und der einzige Laden, bei dem ich bisher Anno Domini gefunden habe. Die Beratung ist exzellent, das Personal sehr freundlich und hoffentlich bleibt der Laden bestehen. Fachberatungen dieser Qualität sind in "normalen" Spielzeug- und Buchgeschäften eher rar gesät.8.
Ein bisschen vollgestellt, aber trotzdem gemütlich und einladend. Und wenn man was Spezielles sucht, wird man dort zu 98% fündig.
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Ein wirklich kleines Geschäft. Aber gut geeignet für Krimskrams, Spiele und Kalender. Die Buchauswahl ist relativ klein im Geschäft selber, aber bestellen können die alles und tun das dann auch.9.
Wie in vielen Buchhandlungen chronischer Personalmangel, aber nett sind die Leute da schon. Und für "Verflixt ich hab den Geburtstag meiner Nichte vergessen" oder ähnliche Notfälle für Kleinigkeiten sehr gut geeignet.
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Ein kleiner Betrieb. Kleiner Juwelier. Batteriewechsel nur bei "eigenen" Uhren möglich, keine Swatch oder Fossil oder so. Trotzdem netter Betreiber, gute Beratung, angemessene Preise. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass dieser Handwerksbetrieb tatsächlich Mittagspause von 13-14 Uhr macht. Das kennt man so nur noch sehr selten. Aber für einen Einzelbetreiber irgendwie logisch. Dritte Generation Uhrmacher. KÖNNEN können die ihre Arbeit.10.
Da Schmuck jedoch eher selten von mir gekauft wird, bin ich nicht gerade der regelmäßigste Kunde des Geschäftes. Trotzdem schön, dass es sowas noch gibt.