Eigentlich wurde das TaM für das Musical "Les Miserables" gebaut. Leider läuft dies schon seit vielen Jahren nicht mehr. Nachdem es dann kurzzeitig geschlossen wurde, werden hier hin und wieder noch die Vorhänge gehoben. Hier finden diverse Veranstaltungen statt, wie Musicals, Comedians und letztens eben auch ein Casting für das "Supertalent".

Die Örtlichkeit jedoch bewertet, muss ich sagen, das es ein sehr schönes, kleines, gemütliches und familär wirkendes Theater ist, was auf jeden Fall erhalten werden muss. Es ist einfach nur schön, mit seinen irgendwie auch gemütlich wirkenden Sitzreihen, den Balkonen und Logen.

Die Mitarbeiter sind hier sehr freundlich, hilfsbereit, wenn jemand seinen Platz sucht oder auf grund eines Handicaps Hilfe benötigt. Vor den Vorstellungen und während der Pausen, kann man einen kleinen Snack und Getränke zu sich nehmen.

Die Parkplatz-Situation rund um das TaM ist sehr "unbequehm" Die Parkplätze direkt am TaM, sind sehr begrenzt und da schräg gegenüber der große Parkplatz nun auch weg ist, hat man oft einen weiteren Fußmarsch, der sich jefoch lohnt.

Wir waren hier zu Helge Schneider im Oktober 2004, Blackmore s Night im September 2010, zu Beatlemania im Dezember 2010 und zu anderen Events. Wir waren eigendlich immer begeistert und wir werden weiterhin nach Veranstaltungen des TaM sehen, die wir dann besuchen können.

----Update----
25.02.2014
Heute abend war es mal wieder soweit. Ein Besuch im TAM stand an. Helge Schneider ... etweder man mag ihn oder man mag ihn rein gar nicht .... zu welcher Kathegorie ich gehöre, ist wohl eindeutig!

Die Parkplatzsituation ist nicht mehr ganz so schierig, denn direkt am TAM kann man zu einer Veranstaltung für 5€ parken, oder man kann schräg gegenüber ins Parkhaus fahren.

Das TAM an sich ist für mich immer noch eines der schönsten Theater und immer wieder freue ich mich, wenn eine Verastaltung in dieser Location stattfindet, die genau in mein "Beuteschema" passt.

.... In diesem Baumarkt bin ich eigentlich gerne, warum auch immer ... aber hier finde ich immer, was ich suche und wenn man mal einen Mitarbeiter sucht und nicht gleich einen findet, wird er eben an der Info ausgerufen ... also das ist ok für mich, wenn dann jemand kommt .... das Angebot ist breit gefächert und ist auch recht gut ausgepreist ....

....an der Kasse gehts flott und fast alle Mitarbeiter sind nett .... Ausnahmen gibts überall .... ich warte jedoch immer grinsend, ob irgendwann doch einmal eine Faust durchs Regal kommt ... lach ...

.... Parkplätze sind natürlich auch genügend vorhanden .... Einkaufswagen in zwei Größen auch .... und wenn es mal gar nicht ins eigene Auto passt, gibts Anhänger und Transporter zu mieten ....

Seit dem 1. März 2011 ist die Evangelische Stadtkirche Moers an der Klosterstraße geschlossen.

Textquelle: http://www.stadtkirche-moers.de/

..."Dringende Sanierungsarbeiten machten diesen Schritt nötig. Analysen ergaben ein Absacken der Kirche unter ihren tragenden Mauern. Neben der Gründungssanierung wird auch die Instandsetzung des Dachstuhles und die Renovierung des Innenraumes der Kirche, inklusive Erneuerung von Beleuchtung, Elektrik und Veranstaltungstechnik, in Angriff genommen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hofft man auf eine Wiedereröffnung im Dezember 2013 – mit einer klar gestalteten, offenen Kirche, in der Tradition und Moderne zusammenkommen. Und die als sakraler Gottesdienstraum ebenso nutzbar ist wie multifunktional als Kulturraum."...

... Die Kirche ist auf finanzielle Hilfe angewiesen .... genaueres kann man auf der Homepage nachlesen ... ein riesiges Projekt ... seht selbst ....

Der Gedenkstein steht direkt vor der Kirche.
Folgender Text steht auf ihm:

Zum Gedenken an
Gerhand Tersteegen
1697 in Moers geboren

.... Gerhard Tersteegen (1697-1769), war der wohl bedeutendste evangelische Mystiker; er wirkte als Schriftsteller, Seelsorger und Erweckungsprediger.... wer genauers über diesen Schiftsteller, kann gerne hier nachsehen: http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/T/Seiten/GerhardTersteegen.aspx

..."Kern der heutigen aus verschiedenen Bauzeiten stammenden Backsteinanlage ist die einschiffige ehemalige Karmeliter-Klosterkirche von 1448; ältester Teil ist der Bereich des ersten westlichen Gewölbejochs, in dem noch Baureste der ersten Johanniskapelle aus der Mitte des 14. Jahrhunderts erhalten geblieben sind; von den Wandfresken ist nur eine Darstellung der Hl. Barbara zu erkennen. 1656 wurde die nunmehr reformierte Pfarrkirche durch den Anbau von Querarmen kreuzförmig erweitert, wobei das südliche Querschiff auf den Innenmauern des alten Kreuzganges errichtet wurde. 1843 erhielt die Kirche ein neugotisches gusseisernes Fenstermaßwerk mit Fischblasenmuster; im Innern wurde ein gepliestertes Kreuzgewölbe über hölzernen Rippen eingezogen. Der vorgesetzte, dreigeschossige W-Turm in Backstein besteht aus drei quadratischen und einem oktogonalen Turmgeschoss mit spitzbogigen Schallöffnungen; Maßwerksgalerie und achteckiger schiefergedeckter Spitzhaube; Bauzier in Werkstein. Nördlich angesetzter polygonaler Treppenturm. Das Westportal mit vorgelagerter Freitreppe in spitzbogigern Stufengewände mit krabbenbesetztem Maßwerksgiebel. Darüber großes spitzbogiges Fenster in Tufsteingewände mit Maßwerk. Der Turm wurde 1891 nach dem Vorbild der Christuskirche in Bochum in neugotischen Formen errichtet. Von der Inneneinrichtung sind besonders zu erwähnen die Orgel mit dem barocken Prospekt von 1787 aus der Werkstatt des Orgelbauers Gerhard Schrey. Bei dem Bau von 1959 wurde das alte Gehäuse in Hauptorgel und Rückpositiv geteilt. Zwei große flämische Messing-Kronleuchter mit acht Armen von 1628 und 1634, fünf kleinere von 1639. Das große Bild des auferstandenen Christus in dem Mittelfenster der Chorapsis stammt von 1927. Hinzuweisen wäre auf die beiden großen Schrifttafeln von 1616; einmal mit den Zehn Geboten als Stiftung des Bürgermeisters Arnold Stüning, zu dem noch ein kleineres Epitaph mit den Sterbesprüchen des Bürgermeisters gehört; zum anderen das Apostolische Glaubensbekenntnis neben den Sterbesprüchen des Rentmeisters Adolph von Goor und seiner Frau (gest. 1638) mit einem erwähnenswerten Schriftbild. Kanzel und Kirchengestühl stammen im Wesentlichen von 1843. An der Steinstraße ein Durchgang zum nördlichen Querhaus mit einem Spitzbogen als ehemaliger Zugang zum früheren Rathaus, das sich südlich hiervon anschloss."....

... bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaftem Wetter habe ich mich nach Moers aufgemacht ... ich mag Moers und so nahm ich mir die Zeit, mich hier einmal umzusehen .... Das Preußen-Denkmal ... es steht auf dem Altmarkt, im Zentrum von Moers ....

... Das von den Moerser Bürgern und Bürgerinnen gestiftete Denkmal (1860 von Adam Rützel) erinnert an den Besuch des Preußenkönigs Friedrich IV. im Jahr 1852..... Grund dafür war die 150jährige Zugehörigkeit der Grafschaft Moers zu Brandenburg-Preußen.....

Bei wunderschönem Wetter und bei meiner Erkundungstour durch die schöne Stadt Moers, kam ich hier im Schlosspark an. Erst wollte ich nur kurz gucken, doch dann ging ich immer weiter und weiter. Zu neugierig machte mich dieser Park, das grün der Bäume, welches so langsam erwachte, die ersten Blumen die blühen und die Enten im Teich. Ein Traum und Idylle pur. Der Schlosspark grenzt unmittelbar südlich an das Schloss mit dem Grafschafter Museum und dem Schlosstheater.

Jahrhunderte alte Bäume und die schönen geschwungenen und sich kreuzenden Wege, die Bänke, die zum Verweilen einladen, lassen einem schnell die Zeit vergessen. Irgendwie sieht man immer wieder "Neues", wie zum Beispiel den Wilhelm-Greef-Brunnen, der heute leider noch kein Wasser hatte aber dennoch interessant war. Hier und da, eine andere Skulptur und Hinweise auf gepflanzte Bäume.

Aber es gibt noch so viel mehr und wenn man durch den Park schlendert, scheint es einem, als sei die Zeit stehen geblieben. Ich habe versucht, meine Eindrücke in Fotos festzuhalten. Seht selbst, wie wunderschön der Moerser Schlosspark ist und macht euch vielleicht einmal selbst auf den Weg dorthin.

... Die katholische Kirche St. Josef wurde nach 4 Jahren Bauzeit 1871 im neugotischen Stil erbaut. Umgeben von bunten Fenstern findet sich im Chor eine Figurengruppe aus der Barockzeit, welche die Heimsuchung Marias darstellt....

....Die St. Josefskirche, so wie sie jetzt ist, hat es nicht immer gegeben ... Das älteste Gotteshaus von Moers wurde im 10. oder 11. jahrhundert erbaut. Es stand dort, wo heute die kleine Kapell auf dem alten Friedhof an der Rheinberger Straße ist und hieß "Bonifatiuskirche"...... Nach der Reformation gab es in Moers, lange Zeit keine kaholische Kirche. ....Erst ab 1773 durfte in Moers wieder katholischer Gottesdienst gefeiert werden. 1774 hatten die Moerser Katholikenin dem heutigen "Marienheim" ihr Gotteshaus.....

....Die St. Josefs-Kirche wurde am 29.08.1871 eingeweiht. 1929 wurde die Kirche durch einen Brand und 1942 durch Bomben erheblich zerstört..... 1948 war die Kirche wieder aufgebaut und die ersten Gottesdienste fanden wieder hier statt.....1953 erhielt die Kirche neue Glocken, die zu den Anlässen einladen ....1958 wurden die wunderschönen Chorfenster eingebaut und im Jahre 1987, bekam die Josefs-Kirche eine neue Orgel ...

....Leider war die Kirche heute, trotz des wunderschönen Wetters, nicht geöffnet und so konnte ich sie mir nur von außen ansehen ... sie ist irgendwie riesig inmitten von Moers ... ich hatte leider auch nur die kleine Kamera mit und so konnte ich die Kirche nur Stückchenweise fotografieren ... wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich mich mit meiner anderen Kamera wieder einmal auf den Weg nach Moers machen und dann, "ganze" Kirchenbilder nachreichen ...

Eine sehr schöne, freundlich helle, saubere und moderne Praxis, mit sehr netten Mitarbeitern und einem korrekten Arzt, der fachlich sehr versiert und klar in seinen Erklärungen ist. Nicht arrogant und abgehoben. Kein langes Herumgerede und fachliches Geplänkel. Der alles so erklärt, das der Otto-Normal-Verbraucher es auch versteht. So mag ich es.

Ich hatte Bewertungen auf "Jameda" gelesen und mich genau deswegen, für diesen Arzt entschieden und ich wurde nicht enttäuscht. Morgens habe ich angerufen und für nachmittags bereits einen Termin bekommen.

Eine sehr freundliche und schnelle Anrufannahme und Terminvergabe und auch die Wartezeit hielt sich in Grenzen. Gerade einmal 15 Minuten über der Zeit, damit kann ich sehr gut leben, wenn ich bedenke, dass man bei anderen Fachärzten schon mehrere Wochen auf einen Termin wartet und wenn man dann endlich einen Termin hat, in der Praxis fast alle Zeitschriften durchgelesen hat, bis man dann endlich an der Reihe ist.

Das Entertainment in der Wartezone beschränkt sich auf Zeitschriften und einen ohne Ton laufenden TV. Aber da man ja eh nicht lange wartet, ist auch dies für mich in Ordnung. Ein eigenes Buch mitzunehmen, lohnt sich hier also nicht wirklich.

Parkplätze sind allerdings ein minimaler Mangel. Direkt vor der Praxis sind einige. Wenn man aber ein wenig guckt, findet man schon einige Plätze in unmittelbarer Nähe an der Straße, wo man sich hinstellen kann und wenn man eben zum Sparkassenparkplatz fährt, der ebenfalls kostenlos ist. Von dort aus, sind es auch nur höchstens zwei Minuten zu gehen. Also auch das, ist für mich kein Grund zu meckern, denn für mich ist die Praxis, das Team und vor allem der Arzt und seine Behandlungsart entscheidend und das war bisher immer stimmig.

Die Patiententoilette ist außerordentlich sauber und gepflegt. Seife, Händedesinfektionsmittel und natürlich Handtücher sind vorhanden.

Nebenan ist dann gleich die Linden-Apotheke, wo man die speziell für diesen Arzt angefertigte Medikamente abholen kann, weil sie die hier eben auch vorrätig haben. Das ist für mich noch ein Pluspunkt, denn es gibt nichts ätzenderes, als mit einer Wartemarke, später nochmals zur Apotheke zu müssen, wenn es mir schon bescheiden geht.

Und im Jahr 2014......
Ich bin nun schon das zweite Jahr in Behandlung bei Herrn Mede und kann meine Bewertung immernoch bestätigen. Herr Mede ist kein Mann vieler Worte, aber ist immer sachlich und bei Problemen, immer persönlich erreichbar. Er war auch nach einigen Anrufen, in keinster Weise genervt und gab mir am Telefon freundlich Auskunft, so dass ich beruhigt war, als ich den Höhrer dann auflegte. Eine klasse Praxis, die ich sehr gerne weiter empfehlen kann.

Ich sag euch eins!
DAS ist mein HNO-Arzt!!!! ... und ich liebe das große Bild in der Wartezone mit den vielen Surfern .....

Und nun haben wir das Jahr 2015 und ich bin "meinem" HNO-Doc treu geblieben.

Update November 2016
Ein Problem mit meinem Ohr, verlangte dringend danach, den HNO-Arzt aufzusuchen. Noch immer ist die telefonische Erreichbarkeit top und die Arzthelferin am anderen Ende der Leitung, war wie gewohnt, überaus freundlich. Das Problem kurz geschildert und noch am selben Vormittag noch einen Termin bekommen.

Einen Patientenparkplatz ergattert und nach 10 Minuten Wartezeit, rein ins Behandlungszimmer. Die Untersuchung und die schnelle Behandlung, ließ das Problem um mein Ohr schnell abklingen. Der Doktor könnte für mein Empfinden, ein klein wenig gesprächiger sein, denn seine recht knappe Art, ist nicht immer angenehm, auch wenn ich nicht immer überschwängliche Gespräche brauche. Aber wenn man vielleicht etwas mehr über die Behandlung wissen würde wollen, wäre ein wenig mehr Gesprächigkeit angebracht. Aber jeder ist, wie er ist. Fachlich war das absolut top!

... eine schöne kleine und freundliche Apotheke .... gleich neben der HNO-Arzt-Praxis Dr. Mede, wo man dann auch spezielle Medikamente des Arztes, sofort bekommt, da sie dort speziell für Dr. Mede angefertigt und vorrätig sind .... das ist Top ... die PTA sehr freundlich und gab mir sofort Hinweise, auf die Anwendung der Medikamente ... das Medikament, mit Rechnung und kleinem Guddi in die Tüte .... Gute Besserung ... das finde ich gut! ...

-----UPDATE-----
Hatte vor einiger Zeit eine Vorordnung für ein medikament abgegeben, wo die Beschaffung etwas länger dauerte, was allerdings bekannt war ... die Mitarbeiterin der Apotheke rief mich an und ließ das Medikament bis zur nächsten behandlung im Apothekenkühlschrank liegen, so dass ich mir einen Weg sparen konnte .... Top!