Jetzt hat es ausgerechnet das Casa D´Ítalia erwischt mit meinem Kommentar.Dabei hätte es in dieser Ecke des Zentrums jeden treffen können.Dabei meine ich das "erwischt" absolut positiv.Die gesamte Zone von Imbissstuben ,Außenverkauf und Verköstigungsfilialen ist einfach nur große Klasse.Das Italia,egal ob es sich um Snacks, Imbiß oder Dinge für den kleinen Hunger handelt, ragt nicht heraus,aber es hat eine zentrale Lage und dominiert ein wenig.Die traditionellen Speisen(ein bisschen auf den deutschen Geschmack abgestimmt) sind für den kleinen Geldbeutel bestimmt,schmecken köstlich und für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Die Einrichtung dieser "Freßgas´" entspricht meinen persönlichen Erwartungen an ein Einkaufscenter.Schnell mal zwischendurch etwas "einwerfen",´en Käffchen im Stehen oder ein Brötchen auf die Hand.Alles geht!!
Ein "echtes" Restaurant würde mir an dieser Stelle recht "Fehl am Platze" vorkommen.
Leckere Kleinigkeiten -schnell serviert - kein langes Warten!!
Gut gemacht

Wenn ich auch sonst (relativ) ungesund lebe, so gehört Obst doch zu meinen Hauptnahrungsmitteln.Geniesse ich immer gerne ein Tässchen Kaffee , so gehört ein Gläschen frisch gepresster Saft ebenfalls zu meinen Lieblingsgetränken.
„Fruits and more“ (warum eigentlich in englisch?) bietet neben frischem Obst und Gemüse auch frisch gepresste Obstsäfte(mmmmmh lecker) und Obstsalate an.
Schon der erste optische Eindruck vermittelt das Gefühl von Frische und Hochgenuß,neben den „normalen“ Saftdrinks bieten die Leute auch Mixgetränke an.Dabei heißt es dann nicht gemischt mit Wasser,Cola oder Alkohol,sondern die unterschiedlichsten Fruchtvarianten werden lecker gemischt und/oder bei Bedarf mit Eis „gecruncht“.
In meinen Augen gehört der Saftladen und das Gemüsefachgeschäft zu den besten Anbietern im Zentrum.
Kleines Extra, ab 15.00 Euro kann die Ware auch nach Hause geliefert werden.
Absolut empfehlenswert !!
Das gilt auch für die Preisgestaltung, die ich bisher noch nicht berücksichtigt habe.

In den vergangenen Wochen habe ich häufiger Filialen von Kult, Cult und ähnlichen Ausstattungsfirmen besucht und bewertet.Den Namen dieses Geschäftes kannte ich bisher nicht, aber ein Besuch im Limbecker Platz hat sich dennoch gelohnt. Ok,ist man die Vielfalt bei den preiswerteren Geschäften gewohnt, wird man auf den ersten Blick enttäuscht sein.Gegen die Mitbewerber wirkt die Filiale in Essen aufgeräumt und übersichtlich.Schaut man sich die Angebote an,es sieht fast alles sehr "edel" aus.Gediegene Tischwäsche, Kerzenleuchter, bis hin zum Möbelstück. Geschmacklich sehr ausgefallen,extravagant und nicht ganz billig.
In jedem Fall eine echte Alternative zum Massengeschmack.Warum vergebe ich hier nur drei Sterne: Mir gefällt das Geschäft, ohne Frage, aber ich habe das Gefühl das auch in diesem "Edel"-Geschäft der überwiegende Teil der Produkte in China gefertigt wurde.Dies erwarte ich alerdings in einem Geschäft mit diesem Anspruch nicht. Hier wäre traditionelles Handwerk aus dem "europäischen" Raum eher angebracht und Geschmack made in Asia" wirkt auf mich doch wieder irgendwie billig.

Ich muss (vielleicht zu meiner Schande) gestehen, ich kenne den Laden überhaupt nicht ! Warum ich trotzdem eine Bewertung schreibe? Ich möchte einfach von anderen Usern Informationen bekommen.Bei meinem üblichen "Hundespaziergang" betrachte ich seit einiger Zeit das neue Logistikzentrum hier in unserem Gewerbegebiet und das was ich sehe, zieht mir die Schuhe aus.Der riesige Komplex arbeitet fast Tag und Nacht, die Presse überschlägt sich weil permanent neue Arbeitskräfte gesucht werden und der Laden macht einen riesigen Eindruck.Angezogen von diesem Komplex habe ich mich dann mal im Internet schlauer gemacht und festgestellt, das mir das Konzept gefällt.Große Marken zu kleinen Preisen.Wenn ich lese über 2000 Filialen in Amerika und Kanada und weitere 300 in Polen ,Deutschland und GB.
Lasst Bewertungen sprechen, ich selbst werde mich mal nach einer Filiale in der Gegend umsehen,die Werbung ist viel versprechend und das was ich live hier sehe ist wirklich atemraubend.

Ich lernte die ASH - Sprungbrett (Arbeiter Selbsthilfe) kennen als an meinem Haus erste Reparaturarbeiten anstanden. Ich verstehe natürlich die Handwerker, die gerne ein neues Projekt hochziehen,Großaufträge annehmen und "großes Geld verdienen".Aber was passiert, wenn es sich um Reparaturen handelt?Bei mir war der Sturz herunter gekommen und ich suchte schnelle Hilfe.Über Bekannte habe ich von der ASH gehört und Kontakt aufgenommen. Die,meist jungen Leute machen keine offizielle Werbung,das dürfen sie auch nicht(weil gemeinnützig),sind aber für jegliche Arbeit dankbar und helfen zu einem günstigeren Kurs wie die "normalen" Handwerker.Es gibt inzwischen die unterschiedlichsten Fachgruppen und unter dem Begriff "Hilfe zur Selbsthilfe" vermitteln sich die Leute auch unter einander.Gesteuert wird das Ganze über die Zentrale im Paffendorfer Gewerbegebiet und wäre es nicht ohnehin eine gute und unterstützungswürdige Geschichte, allein die gesunde Konkurrenz zu den vermeintlich überheblichen Handwerksbetrieben(ist allerdings nur meine Sichtweise) in unserer Stadt ist ein guter Grund für den Einsatz.Hier erhalten alle Bevölkerungsschichten eine Chance und inzwischen zieht sich das Spektrum vom Auszubildenden über junge Leute ohne Abschluß bis hin zum 50jährigen ohne Arbeit.
Eine Initiative die unterstützt werden sollte.

Sicherlich ist schon genug über die Sortimentsbreite geschrieben worden,aber ich persönlich war von meinem ersten Besuch im Kaufhaus des Westens schwer enttäuscht.Vergleicht man dieses Flakschiff des "ehemaligen Hertiekonzerns" mit vergleichbaren Häusern der anderen Konzern- Prestige -Objekte( Kaufhof Köln/Hertie Zeil/Karstadt Essen), dann fällt das "sagenumwogene" Haus stark ab. Das Haus ist unübersichtlich, man hat keine richtige Orientierung und die Kundenbetreuung ist stark an Touristen orientiert.
Klar und deutlich: Das Sortiment ist Klasse,Breite und Tiefe stimmen mit einem 5 Sternehaus überein.Dies meine ich in Bezug auf die Wichtigkeit im Firmenverbund,nicht in Richtung Verbraucherfreundlichkeit.Hier gibt es starken Nachbeseerungsbedarf,insbesondere im Bereich Service,Beratung und Übersichtlichkeit.Ihr glaubt´s nicht? Dann einfach mal mit den Anderen vergleichen und neu bewerten !

Meine persönliche (letzte) Erfahrung liegt schon eine ganze Zeit zurück, aber veranlaßt durch einen neuen Kollegen, der vor kurzem seine Ausbildung dort absolviert hat ,möchte ich doch auch hier eine kurze Bewertung erstellen.Die technische Akademie,in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wuppertal Zoo,eingebettet in die Hügel des bergischen Landes ist einfach ein Erlebnis.Zu den Fachlehrgängen und Studiengängen komme ich noch, aber die Unterrichte im Umfeld der Tiere sind einmalig.Hat man das Glück auf der Zoo-Seite Unterricht zu haben, man kann den Affen beim Spiel zuschauen und die Zuschauer beobachten.Das Spektrum der Aus und Weiterbildungsangebote ist unglaublich umfangreich, eine Aufzählung würde den Platz sprengen und Kritikern die Möglichkeit geben sich über "das Kopieren" zu beschweren,ich belasse es deshalb beim direkten Link (www.taw.de).
Die Akademie verfügt zwar auch über einige Zimmer, jedoch ist eine Unterbringung hier aus meiner Sicht nicht ratsam.Die Hotels in der Nachbarschaft kosten fast das Gleiche, sind besser und man ist nicht "kaserniert".
Die Dozenten der TAW, ich kenne nur wenige sind gut und verfügen über Einfühlungsvermögen.Ich bin schon einige Tage aus der Schule heraus und mein letzter "Toll-Lehrgang" war anstrengend,denn die Konzentration war schwierig.
Alles in allem eine positive Einrichtung.Klar kann man Ausbildung auch in anderen Städten bekommen, aber Art und Umfang der Angebote und vor allem die Lage der TAW sind sehr zu empfehlen.

Ích kenne das Zentrum jetzt schon seit vielen Jahren,ich habe dort mal gearbeitet.In den letzten Jahren, bis zum Umbau hatte ich den Eindruck das es sich zu einer Bauruine und zu einem Toten-Tempel entwickelt.Namhafte Geschäfte haben das Zentrum verlassen und Billig-Läden kamen hinzu.Jetzt aber, nach dem Umbau ist das Zentrum zu neuem Leben erwacht.Viele Fachgeschäfte,gute Publikumsführung und attraktive Aktionen geben dem GAnzen Auftrieb.Es macht wieder Spaß im Zentrum zu Bummeln.Zugegeben, mein letzter Besuch war im September letzten Jahres(deshalb auch die Bilder in Kurzarm), aber ich denke das MTZ wird weiter im Aufwind bleiben.Die Anzahl der Geschäfte (s. weitere Kommentare) ist gestiegen und die Qualität hat sich erheblich verbessert.Besonders zu loben:Um den Eingang zu Karstadt "versammeln" sich zahlreiche "Imbißbuden"(ist geflunkert -mir fällt nur kein Ausdruck für gutes Essen im Stehen/Gehen ein).
Klasse Auswahl,was fehlt sind Sitzgelegenheiten.

Update:
Die Resonanz auf diese Bewertung hat zu unterschiedlichen Reaktionen geführt. Ich ergänze diese Bewertung deshalb heute aus aktuellem Anlass:
In meinem beruflichen Umfeld gibt es eine Person die ich seit vielen Jahren kenne und sehr mag. Seit einigen Wochen gerät die Person mehr und mehr unter beruflichen Druck. Damit verbunden entdecke ich, als „Betroffener“ immer mehr Anzeichen für eine Abhängigkeit.
Das beginnt mit geröteten Augen, (für mich ) starken Ausdünstungen und Telefonaten am Abend, die mit „schwerer Zunge“ erfolgen.

Von weiteren Anzeichen berichte ich jetzt mal nicht, da sie wenig verändern und die Wiedererkennung fördern würden.

Jetzt beginnt das Problem : Zerstöre ich die private Bindung und führe ein Gespräch oder informiere ich Vorgesetzte und erfülle meine Pflicht (und sichere meine Rente, denn die Person gehört zur Führung)?

Was Du nun machst, es ist verkehrt !

Warum schreibe ich das genau hier bei dieser Bewertung?
Ich möchte darauf aufmerksam machen, das die Kreuzbündler auch hier helfen können. Sie haben geschulte Mitarbeiter, die eine derartige Problematik kennen und weiter wissen.
Ich werde in den nächsten Tagen Kontakt aufnehmen, bevor ein menschliches Schicksal aus dem Ruder läuft !!
Angeregt durch Shadow600 und die Bewertung über den "Weißen Ring" möchte ich dieses Forum nutzen auch auf den Kreuzbund aufmerksam zu machen.Dabei geht es allerdings in eine völlig andere Richtung.Es geht hier um Alkohol und Drogensucht.Ich selbst,als Betroffener und trockener Alkoholiker, habe die Erfahrung gemacht, das es sehr wenige gute Ansprech-Partner und Stellen gibt.Die ehrenamtlichen Helfer,Berater und die Selbsthilfegruppen in den einzelnen Städten leisten hervorragende Arbeit.Mein bester Freund wurde während seines Entzuges durch die Gruppe in Velbert(Langenberg) untertstützt und gehört seit dieser Zeit(8 Jahre) selbst zu den Beratern.Das Ziel(Zitat Kreuzbund):
"Der Kreuzbund bietet als zahlenmäßig größter deutscher Sucht-Selbsthilfeverband Suchtkranken und Angehörigen Hilfe in 1.515 Gruppen. Die Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer/-innen unterstützen dabei, Wege in ein suchtmittelfreies Leben zu finden. Sie informieren über Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten. Durch individuelle Hilfe sollen die Gesundungschancen für suchtbetroffene Menschen und Angehörige erhöht und Suchtkranke wieder eingegliedert werden in Familie, Beruf und Gesellschaft."
Eine der wesentlichsten, wenn nicht die wesentlichste Aufgabe ist es die Angehörigen der Suchtkranken in die Problematik mit ein zu beziehen.Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das ich die Familien die Hauptbetroffenen halte. Der Alkoholiker selbst bekommt nicht all zuviel mit.Das Leben im Suff wird nicht realisiert,die Familie selbst versucht einen eigenen Weg zu finden um damit um zu gehen UND wird meist zu Co-Alkoholikern.
Ich will dieses Thema hier nicht weiter vertiefen,sondern nur den Hinweis auf die hervorragende Arbeit der "Kreuzbündler" geben.

Sollte es gelingen, auf diesem Wege, auch nur einen einzigen Betroffenen dazu zu bewegen den Weg zum Kreuzbund und vielleicht aus der Abhängigkeit heraus zu bewegen,oder Angehörigen zu helfen, hat sich der Beitrag gelohnt.
Zitat 2.Teil:
"Selbsthilfe basiert auf dem offenen Gespräch und der Begegnung. Die Gruppe bildet den Kern des Kreuzbundes und arbeitet eigenverantwortlich. Die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig auf dem Weg zur zufriedenen Abstinenz. Im vertraulichen Dialog mit der Gruppe entdeckt das Gruppenmitglied seine Fähigkeiten zur Selbsthilfe. Alle Gruppenmitglieder sind gleichgestellt. Sie sprechen offen über sich, ihre Erfolge, Probleme und Sorgen und erfahren so, wie andere den Weg aus der Sucht gefunden haben. Sie lernen durch diesen Austausch, den Alltag ohne Suchtmittel zu bewältigen und an den tiefer liegenden Problemen zu arbeiten. Durch gemeinsame Freizeitgestaltung erleben die Gruppenmitglieder Spaß und Freude - auch ohne Suchtmittel.

Die Gruppe ist offen für neue Teilnehmer. Jedes Gruppenmitglied kann selbst entscheiden, wie lange es die Gruppe besuchen möchte(Zitat-Kreuzbund)."
Hier noch die Kontaktstelle im Internet.Hier können Kontaktstellen in ganz Deutschland gefunden werden.
Tel: 02381 / 6 72 72 - 0
www.kreuzbund.de
Noch eine kurze Ergänzung:
Man sieht an den Kommentaren wie positiv ein derartiges Thema angenommen wird.
Die gleiche positive Erfahrung habe ich bei meinem "Outing" gemacht.Die große Angst vor "Verurteilung", Scham oder Minderwertigkeitsgefühle sind nicht angebracht.Ausschließlich das Bekennen zu seiner Sucht,der offene Umgang mit seinen Problemen und vor allem: Die Bedeutung des Wortes "NEIN" im Umgang mit Alkohol(oder Drogen) sind die wesentlichsten Faktoren zum Start in eine neue und ganz sicher bessere Zukunft.