Neueste Bewertungen für Wittstock
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von FalkdS
Ich weiß gerade nicht so richtig, wozu ich eine Kirche noch brauchen sollte außer als Basisstation für kleine Treppensteig- und -runtergehtouren.
Dabei spielt es allerdings keine Rolle wie alt die Kirche ist und zu welcher Konfession sie gehört, Hauptsache, sie hat einen erlaubt Turm.
Heute waren es 406, 203 nach oben und 203 nach unten.
Von da oben hatte ich einen tollen Blick auf die 2019er Brandenburgische LAGA-Stadt Wittstock an der Dosse.
Ich stelle hier ein paar Fotos rein und ergänze die Angaben, wenn ich wieder zu Hause bin und etwas Zeit zum Recherchieren habe.
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von FalkdS
In Wittstock, der Stadt an der Dosse, die 2019 die Brandenburgische Landesgartenschau ausrichtet ist direkt am Bahnhof ein gepflegter Friedhof, auf dem die am Ende des Zweiten Weltkrieges bei der Befreiung der Stadt gefallenen Soldaten der Roten Armee beerdigt sind. Es sind /waren 98 Soldaten und Offiziere.
Ich finde es ganz wichtig, dass solche Friedhöfe erhalten und gepflegt werden.
Mit dem Wachhalten der Erinnerung tun wir einen kleinen Teil dazu, dass
nie wieder Menschen glauben, sie hätten zu wenig Raum oder dass
andere Menschen weniger Wert sind als sie selbst, dass
wir alles dafür tun müssen, dass den Kriegstreibern das den Handwerk gelegt wird.
Checkin
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von grubmard
Das Museum 30jähriger Krieg befindet sich im Amtsturm der ab 1244 erbauten Bischofsburg in Wittstock an der Dosse (ca. 80 km nordwestlich von Berlin).
Die Burg war von 1271-1548 Sitz der Bischöfe von Havelberg und diente gleichzeitig als Teil der Stadtbefestigung.
Der ursprünglich 4-geschossige, ca. 770 Jahre alte Torturm wurde später um 2 Etagen und das Dach ergänzt.
Von 1990-1996 erfolgte zusammen mit den anderen Gebäuden der Bischofsburg und der Stadtbefestigung eine umfassende Sanierung und Restaurierung. Seither präsentiert auf 7 Ebenen das „Museum Dreißigjähriger Krieg“ seine Ausstellung, die 2012-2015 völlig neu konzipiert wurde.
Der Eintritt beträgt 4,50 €uro (Stand 2019), Ermäßigungen werden gewährt.
Für Personen mit körperlichen Einschränkungen (Gehbehinderung) ist das Museum nicht geeignet.
Warum gerade ein „Museum Dreißigjähriger Krieg“ in Wittstock?
Am 4.10.1636 (gregorianischer Kalender) fand am Scharfenberg vor der Stadt die wichtige und blutige Schlacht bei Wittstock statt.
Ein 16.000 Mann starkes schwedisches Heer unter General Johan Banér (1596-1641) und Feldmarschall Alexander Leslie (um 1580-1661) schlug ein vereinigtes kaiserlich-sächsisches, 22.000 Mann starkes Heer unter Kurfürst Johann Georg I. v. Sachsen (1585-1656 / Kurfürst seit 1611) und Feldmarschall Graf Melchior v. Hatzfeldt (1593-1658).
Seiher ist die Schlacht ein wichtiger Bestandteil der Wittstocker Stadtgeschichte.
Das Museum soll weltweit das erste Museum sein, dass ausschließlich dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) gewidmet ist.
Jedes der 7 Stockwerke, vom Museum „Ebenen“ genannt, steht unter einem besonderen Motto:
"Mythen und Wahrheiten"
"Die Ursachen des Krieges"
"Lebensfreude und Lebensnot"
"Das Leben in der Armee"
"Technik und Mensch im Krieg"
"Die Schlacht"
"Der langersehnte Friede"
(Übernahme von der Website des Museums)
Die Ausstellung bietet einen ausgewogenen Mix aus historischen Exponaten und Informationen. Auch ist sie nicht überfrachtet. Einiges an Ausstellungsstücken, besonders in der Ebene „Die Schlacht“ stammt vom Schlachtfeld vor der Haustür, wo auch heute immer noch Gegenstände von vor 380 Jahren gefunden werden. 2007 fand man sogar ein Massengrab mit 125 gefallenen Soldaten auf dem Schlachtfeld.
Auf diesen Fund wird in der "Aussichts- und Gedenkplattform zur Schlacht bei Wittstock 1636" am Schäferberg ausführlich eingegangen.
Vor allem bei den Bildern und Augenzeugenberichten wird eines ganz deutlich: Krieg bringt immer Unglück, Tod, Verderben und Zerstörungen über die Menschen – das war in der Vergangenheit so, das ist heute so und wird auch in Zukunft so sein. In tausenden Jahren Menschheitsgeschichte nichts gelernt ….
Im Mittelpunkt der Ebene „Die Schlacht“ steht natürlich die Schlacht bei Wittstock von 1636. Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Fundstücke vom Schlachtfeld sind neben ausführlichen Informationen zu sehen. Außerdem ist mit einem Großdiorama mit 2300 Zinnfiguren die Schlacht dargestellt.
Auf den einzelnen Ebenen hat man durch die Fenster des Amtsturms einen tollen Blick über Wittstock und die umgebene Landschaft mit dem einstigen Schlachtfeld.
Fazit: Hochinteressanten und recht gut gemachtes Museum.
bestätigt durch Community
Checkin
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von raimo.grummt
Sehr kompetentes Team. Bei Notarin Dorit Pajunk fühlt man sich gut umsorgt. Sehr schnelle Bearbeitung und bei Fragen steht Sie einem mit Rat und Tat zur Seite.
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von SteinWK
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich war positiv überrascht über das medizinisch umfangreiche Wissen von Frau Bagge bei meiner seltenen Autoimmunerkrankung. Sie konnte mir sehr helfen, so dass ich mit meiner Grunderkrankung jetzt sehr viel besser leben kann.geschrieben für:
Heilpraktiker / Spezielle Schmerztherapie in Wittstock an der Dosse
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von SteinWK
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich war positiv überrascht über das medizinisch umfangreiche Wissen von Frau Bagge bei meiner seltenen Autoimmunerkrankung. Sie konnte mir sehr helfen, so dass ich mit meiner Grunderkrankung jetzt sehr viel besser leben kann.geschrieben für:
Heilpraktiker / Spezielle Schmerztherapie in Wittstock an der Dosse
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von Dieter kolbow
Der Besuch in der Drogerie und pafümerie völpel ist jedes mal wieder ein tolles Erlebnis. Der überaus freundliche Umgang mit den Kunden und die enorme fachliche Kompetenz,gehen weit über die Erwartungen hinaus. Da bleiben echt keine Wünsche offen.
Individuelle Beratung mit dem Kunden,stehen bei den Mitarbeitern an erster Stelle..
Der Familie Völpel und den Mitarbeitern ein grosses Dankeschön und macht weiter so...geschrieben für:
Drogeriewaren / Parfümerien in Wittstock an der Dosse
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wir haben diesen Hof aufgesucht und sind sehr freundlich empfangen worden.
hier kann man erleben, was tierfreundlich bedeutet. die Kühe stehen in gepflegten Ställen mit ausreichendem Stroh und haben viel Bewegungsfreiheit.
dieses Erlebnis geben wir mit Freude weiter und wünschen dem Landwirtschaftsbetrieb weiterhin viel Freude an dieser Arbeit und Schaffenskraft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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von raimo.grummt
Sehr kompetentes Team. Bei Notarin Dorit Pajunk fühlt man sich gut umsorgt. Sehr schnelle Bearbeitung und bei Fragen steht Sie einem mit Rat und Tat zur Seite.
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wir haben diesen Hof aufgesucht und sind sehr freundlich empfangen worden.
hier kann man erleben, was tierfreundlich bedeutet. die Kühe stehen in gepflegten Ställen mit ausreichendem Stroh und haben viel Bewegungsfreiheit.
dieses Erlebnis geben wir mit Freude weiter und wünschen dem Landwirtschaftsbetrieb weiterhin viel Freude an dieser Arbeit und Schaffenskraft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!