Neueste Bewertungen für Zossen

Kinderschonende Scheidung kann ich nicht nachvollziehen: meine Frau und ich wollen unserem volljährigen Kind (Studium) Unterhalt zahlen (und tun dies auch), Frau Böge bestreitet wegen eine Unterhaltspflicht obwohl Sie weiß dass vom Amt Kindergeld bezahlt wird und mein Einkommen ausreicht, alle Unterhalte zu bezahlen.
Schädigt damit potentiell einen unbeteiligten Dritten (Kind!) und/oder bedroht unnötigerweise den restlichen Familienfrieden, ohne irgendeinen Schaden von der Mandantin abzuwenden - lustig ist irgendwie anders.
Aber wer sich so vertreten lassen will, mag Frau Böge in die engere Wahl nehmen.

Die Kirche mit dem sie umgebenen Kirchhof steht auf dem Kirchplatz/Dorfanger von Wünsdorf (Land Brandenburg / ca. 25 km südlich von Berlin).

Ob es an gleicher Stelle einen Vorgängerbau gab, konnte ich nicht ermitteln. Die heutige Kirche wurde von 1841 bis 1843 im klassizistischen Stil in Anlehnung an Kirchenbauten des Architekten Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) als aus Mauersteinen und verputzte Saalkirche erbaut.
An der Westseite ist der mit einem Spitzhelm abgeschlossene Kirchturm angebaut.

Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1938 wurden die Ausmalungen des Kirchenschiffs aus dem 19. Jahrhundert übertüncht und bis heute nicht wieder freigelegt.
Die Kämpfe am Ende des 2. Weltkriegs überstand die Kirche weitgehend unbeschadet.
Danach lag Wünsdorf für die nächsten fast 50 Jahre buchstäblich im Schatten des riesigen militärischen Sperrgebiets des Hauptquartiers der „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD)“ bzw. der „Westgruppe der russischen Streitkräfte“.
Die Bausubstanz der Kirche litt Zusehens unter dem fehlen bauerhaltender Maßnahmen. Der evangelischen Kirche fehlte das Geld, der DDR das Interesse.

Erst nach der deutschen Wiedervereinigung und dem Abzug der russischen Truppen rückte auch das Dorf Wünsdorf wieder etwas mehr in den Blickpunkt. Von 1995 bis 2006 wurden umfassende Baumaßnahmen zur Rettung der Kirche durchgeführt.
Heute präsentiert sie sich saniert und restauriert in alter Schönheit.
Zur Innenausstattung kann ich nichts sagen, da die Kirche keine „Offene Kirche“ ist.

Schade, nicht einmal an Rosenmontag bekommt man frische Pfannkuchen.
Der Teig ist total trocken und die Glasur fällt sofort komplett ab. Am Telefon wird man dann noch schnippig behandelt, kein Wort der Entschuldigung.

Ich bin dort seit Jahren Kunde im Service und habe dort mein inzwischen drittes Fahrzeug gekauft. Bisher bin ich super zufrieden und selbst als es mal eine kleine Unstimmigkeit gab, konnte das schnell und einfach im Gespräch geklärt werden. Also wirklich ein sehr kompetentes und kundenorientiertes Autohaus.

Also ich kann nur abraten und werde auch weiter nichts dazu sagen bevor es noch probleme gibt. Vielleicht war es ja auch nur ein Einzelfall aber ich sag mal so, wer mehr bezahlt oder hat dann auch bessere chancen.

Nach 10 Tagen Werkstattaufenthalt waren unsere Teile immer noch nicht da und wir holten unser Auto wieder ab, unrepariert. Dennoch sollen wir die Teile bezahlen, die die Werkstatt bei der Renault Hauptstelle bestellt hat und selbst von dort noch nicht bekommen hat. Was ist das für ein kriminelles Spiel?? - Übrigens: Eine Coronamaske trägt selbstverständlich dort kein Mitarbeiter, warum auch?? Die Kundentrennscheiben interessieren dort niemanden. Auch sich bei der Renault Hauptstelle in Schöneberg zu beschweren interessiert dort auch niemanden. // Wir rufen sie zurück - darauf warte ich heute noch.

Ich muss wirklich nach Worten suchen, um diese hervorragende Leistung vom Reparaturservice Richter angemessen zu würdigen, denn wir haben so etwas noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit hat er unserem Familienmitglied (Kaffeevollautomat) wieder "auf die Beine" geholfen. . .zuverlässig, kompetent, schnell, freundlich, preisgünstig. Wir freuen uns riesig und bedanken uns vielmals. Fam. Jungherz

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