Neueste Bewertungen für Dresden im Bereich Familie & Soziales

Plötzlich und total unerwartet standen wir vor der Herausforderung einen geliebten Menschen verabschieden zu müssen.
Auf Empfehlung suchten wir Frau Bergmann auf, die zu der Zeit noch bei Dunkers Bestattungs GmbH Geschäftsfühererin war.
Fau Bergmann holte uns ab und führte uns behutsam die nötigen Schritte. Organisierte und Räumte auftretende Schwierigkeiten aus dem Weg.
Für die Auswahl des Redners, der nach Hause kam, über die persönliche Begrüßung und Verabschiedung der Trauergäste, dem sehr ansprechendem Arrangement der vielen Blumengebinde, erst in der Halle später am Grab
möchten wir uns auch auf diesem Weg sehr herzlichen bedanken. Danke.
Die Betattungen, jetzt Bergmann GmbH empfehlen wir weiter!
Edelgard König und Familie L.

Die Schule ist gut für alle Kinder, die ins System passen. Verhältnismäßig hohes Leistungsniveau, relativ geringe Klassenstärke, junge engagierte Lehrer. Aber Kinder, die Probleme verursachen, werden in der ersten Klasse auch mal für vier Wochen von Unterricht und Hort ausgeschlossen. Unser Kind, mit gerade erst 6 Jahren eingeschult, hatte Probleme im Umgang mit seinen Mitschülern, weil er den Wechsel von Kita zu Schule nicht verkraftet hat. Die Schule hat enormen Druck auf unser Kind und uns als Familie ausgeübt: Schulpsychologe, Antrag auf Integration etc. und die Androhung von Schulausschluss, wenn wir nicht unterschreiben. Im ersten Schulleitergespräch nach den ersten 3 Monaten der ersten Klasse wurde uns erklärt, dass schon so mancher vor uns lieber freiwillig gekündigt habe.
Statt am Problem zu arbeiten, wurde unser Kind durch Schulausschlüsse noch stärker ausgegrenzt, wodurch sich die Situation immer mehr verschlimmert hat. Irgendwann haben wir freiwillig gekündigt, im Nachhinein die beste Entscheidung für unser Kind, welches nach dem Schulwechsel wieder fröhlich nach Hause kommt. Keiner denkt mehr über irgendwelche "Krankheiten" oder Integration nach.
Wir sind enttäuscht über den Umgang der Schule mit Problemen. Christliche Werte, "Wir nehmen jeden mit" und "Hauptfach Mensch" - davon haben wir leider nicht viel bemerkt.

Das Monument ist innen sehr schlicht. Die Orgel ist ebenfalls sehr „einfach“, gar nicht so verziert und vergoldet wie ich aus vielen Kirchen kenne.

Ich gehe davon aus, dass das so gewollt ist.
Man macht damit eine sichtbare bauliche Trennung von dem originalen Zustand zum wiedererbauten Bereich deutlich.

Jeden Dienstag und Donnerstag gibt es hier ein kostenloses Orgelkonzert, zum Kennenlernen, es dauert nur 15 Minuten. Es war schön, für Frau FalkdS das erste. Noch habe ich sie nicht für eine Wiederholung gewinnen können, diesbezüglich bin ich optimistisch eine zweite Chance zu bekommen.

Am Ende habe auch etwas in die Kollekte geworfen, das Geld soll der musikalischen Entwicklung / Gestaltung zugute kommen.

Bilder, Videos und Tonaufnahmen sind im Inneren der Kirche nicht erlaubt!

Top Team, keine Teildienste. Schönes arbeiten !

Unter der Adresse domizilamzoo.de ist das Zimmer, das meine Mutter mit ihrer Einrichtung bewohnte, immer noch zu sehen. So zu wohnen als zu pflegende Person ist nicht schlecht, kostete aber 300,00 € mehr, weil es ein 2-Bett-Zimmer war mit Einzelnutzung.
Solange der alte Mensch noch selbständig und auf keine Hilf angewiesen ist, alles gut. Aber dann...
Meine Mutter war eine schwierige zu Pflegende und reagierte aggressiv auf Berührung, eben dement. Durch den vorhandenen Personalnotstand ließ die Pflege für sie (Pflegegrad 4) sehr zu wünschen übrig. Immer wieder neues Personal, so dass kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden konnte. Sie lag öfter im Bett, egal zu welchen Zeiten wir sie besuchten. Im Zimmer roch es unangenehm durch die Inkontinenz. Das IKM klemmte manchmal nur zwischen den Oberschenkeln ohne Slip. Wenn eine demente Person sich selbst dieser Dinge entledigt, sollte die Pflege darin bestehen, nachzusehen. Wir haben das Pflegeheim gewechselt! Meine Mutter schreit nicht mehr, sie lässt sich duschen und in ihrem Zimmer riecht es sauber. Sie hat keine nassen Hosen mehr! Das Personal kann mit ihrem Widerstand umgehen. Für uns alles gut!

Super Betreuer! sehr freundlich und kompetent!

Super Betreuer! sehr freundlich und kompetent!

Besuch von Verwanden wurde nach 560 km und sechs Stunden Anfahrt verweigert ( Gefängnis!!?)
Auskünfte verweigert. Die zu besuchende Persohn sollte verständigt werde, wurde aber abgelehnt. Hier wurde maßiv gegen das Persöhnlichkeitsrecht verstoßen. Der Besuch hätte nicht vom >Personal abgeleht werden dürfen. Dies ist ein unmöglicher >Zustand, wenn die Heimbewohner wie Gefangene behandelt werden. Au jeden Fall ist dieses Haus nicht zu empfehlen.

Die Schule ist gut für alle Kinder, die ins System passen. Verhältnismäßig hohes Leistungsniveau, relativ geringe Klassenstärke, junge engagierte Lehrer. Aber Kinder, die Probleme verursachen, werden in der ersten Klasse auch mal für vier Wochen von Unterricht und Hort ausgeschlossen. Unser Kind, mit gerade erst 6 Jahren eingeschult, hatte Probleme im Umgang mit seinen Mitschülern, weil er den Wechsel von Kita zu Schule nicht verkraftet hat. Die Schule hat enormen Druck auf unser Kind und uns als Familie ausgeübt: Schulpsychologe, Antrag auf Integration etc. und die Androhung von Schulausschluss, wenn wir nicht unterschreiben. Im ersten Schulleitergespräch nach den ersten 3 Monaten der ersten Klasse wurde uns erklärt, dass schon so mancher vor uns lieber freiwillig gekündigt habe.
Statt am Problem zu arbeiten, wurde unser Kind durch Schulausschlüsse noch stärker ausgegrenzt, wodurch sich die Situation immer mehr verschlimmert hat. Irgendwann haben wir freiwillig gekündigt, im Nachhinein die beste Entscheidung für unser Kind, welches nach dem Schulwechsel wieder fröhlich nach Hause kommt. Keiner denkt mehr über irgendwelche "Krankheiten" oder Integration nach.
Wir sind enttäuscht über den Umgang der Schule mit Problemen. Christliche Werte, "Wir nehmen jeden mit" und "Hauptfach Mensch" - davon haben wir leider nicht viel bemerkt.