Für jeden Werksvertrag (Werbemaßnahme) wird ein SEPA-Mandat benötigt, völlig okay. Die nunmal sehr teuren Werbemaßnahmen (Print / Online) wurden 13 Jahre immer in monatl. Raten bezahlt, nie Probleme, Verträge jährlich verlängert.
Der Sutterverlag bemerkt erst nach der Kündigung des Kunden, wg Betriebsaufgabe, dass kleinere Teilbeträge aus 2 Werkverträgen nicht bezahlt worden sind.
Knapp 460 Euro gesamt.
Der Kunde kann dies nicht nachvollziehen, da andere Raten bis im letzten Betriebsmonat... weiterlesen per SEPA-Mandat eingezogen wurden, warum diese Beträge nicht?
Der Sutterverlag verweist auf die Anwaltskanzlei, welche das Inkassoschreiben verfasst hat.
Gibt keinerlei Auskunft, als ob 13 Jahre Geschäftsbeziehung nichts wären!
Keine Belege, keine Zahlungserinnerung nichts wird zugesendet, auch nicht nach mehrfacher Aufforderung.
Dann folgt ein Mahnbescheid, 1104 Euro werden gefordert,
der Kunde widerspricht, da er dringend Belege benötigt. -nichts folgt-
Schlussendlich bezahlt der Kunde am letzten Tag seiner Geschäftstätigkeit ca 752 Euro, also schon MEHR, als nur die Forderung, da Frist abläuft und er mit dieser Art von "Geschäftspartnern" abschließen will.
Doch, nicht genug, fast 10 Tage später folgt ein Vollstreckungsbescheid über die komplette Summe von 1104 Euro, die Forderung wurde tituliert!
Dies erfährt der ehemalige Kunde allerdings erst 2 Jahre später, weil ein anderes Inkassounternehmen knapp 640 € fordert!!!
Was ist das für ein Geschäftsgebahren?
Außendienst schwieg.[verkleinern]
