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Neueste Bewertungen für Leipzig im Bereich Schule & Studium

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich kann es nicht weiter empfehlen.
    Habe eine Umschulung dort gemacht, Respektloses Verhalten, wenn man ein Anliegen hat wird man Angeschrien, es wird viel versprochen und vieles nur aufgebauscht, bis hin zu Unterstellungen gegen die eigene Person was weit unter die Gurtellinie geht und das von Dozenten geht garnicht sowas.

    Letzteres wäre eine richtige Strafanzeige Wert gewesen.


    21.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Habe die Leistungen vom PrintService - Vetter bereits mehrfach in Anspruch genommen und bin jedesmal top zufrieden!
    Super Qualität, zügige Bearbeitung und super freundlicher Service! Klare Weiterempfehlung meinerseits!

    geschrieben für:

    Druckereien / Digitaldruck in Leipzig

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    22.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Service, eine gute Adresse in Leipzig für Werbung und Druck. Auch Stempel lasse ich dort gern anfertigen.

    geschrieben für:

    Grafikdesign / Digitaldruck in Leipzig

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    23.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Grenzverletzungen - das Personal ist sich oft nicht bewusst, wie manche Kommentare bei den Kindern ankommen. Diese Kommentare wirken demütigend, einschüchternd, manipulierend, übergrifig, verbreiten Angst, stören Konzentrationsfähigkeit der Kinder, führen nicht zuletzt zur Entstehung physischer Symptome und Krankheiten. Psychische Gewalt in Form von Strenge ist Alltag in der Schule. Auch der Umgang mit den Eltern geschieht nach o.g. Muster.
    2. Entwicklung von Angststörungen aufgrund von angewandten auf Angst basierenden Erziehungsmethoden.
    3. Die Lehrer berichten, dass sie Angst haben kinderfreundlicher zu handeln, da sie dann von der Schulleitung und anderen Kollegen nicht anerkannt werden.
    4. Missachtung der Bedürfnisse der Kinder im Bezug auf Essensplan. Seit Jahren versuchen engagierte Eltern unter Berufung auf medizinische und rechtliche Gutachten von Spezialisten, die Essenszeiten in der Schule zu verändern. Dies wird stets durch die Schulleitung ohne Begründung abgelehnt.
    5. Seit Jahren sehr schlechtes Mittagsangebot, dauerhafte Beschwerden der Eltern werden durch die Schulleitung und Lehrer als Einzelfälle abgetan. Keine Bereitschaft kinderfreundliche Lösung zu finden.
    6. Schwimmunterricht:
    a. Schubsen von Kindern, die nicht schwimmen können, ins Wasser nach dem Motto: „man muss da einfach durch“. Das löse bei den betroffenen Kindern Todesangst und Angst vorm Wasser. Diese Kinder hatten vor dem Schulschwimmunterricht es immer gerne im Wasser gebadet.
    b. Anweisung im Wasser - sich am Beckenrand festzuhalten, dann kam eine neue Anweisung – das Kind sollte entlang des Beckenrandes schwimmen. Das Kind hat es gemacht und wurde bestraft, weil es aufgehört hat, sich am Beckenrand festzuhalten. Das Kind wurde bestraft, in dem es die verbleibende Zeit des Unterrichts außerhalb des Beckens, nass stehen musste.
    7. Verbot auf die Toilette während des Unterrichts zu gehen.
    8. Verletzung von Datenschutz.
    9. Missachtung von dem im Grundgesetz vorgeschriebener Religionsfreiheit. Bei Ethik angemeldete Kinder werden beim Personalmangel im Religionsunterricht „betreut / unterrichtet“, ohne dass Eltern darüber informiert werden oder dem eingewilligt haben.
    10. Wochenlanger, monatelanger Ausfall von Förderstunden und Integrationsarbeit, kaum vorhandenes Förderangebot auch für die Kinder, die mit dem Förder- oder Integrationsbedarf angemeldet wurden bis hin zur Vernachlässigung der Kinder durch Unfähigkeit der Lehrer, so dass die betroffenen Kinder die Klasse wiederholen müssen. Nach dem Motto: wer nicht mitzieht, rutscht ab.
    11. Eine Klassenlehrerin hat eine freiwillige Wiederholung der Klasse bei einem Notendurschnitt von 2,3 empfohlen.
    12. Vorteilsnahme im Amt – eine Familie schenkt der Klassenlehrerin Kinderkleidung für ihr Kind und das Kind, von der schenkenden Familie wird seit der ersten Klasse bevorzugt behandelt.
    13. Es werden nur einzelne Kinder immer wieder dran genommen zB. die ersten zwei, drei Besten und der Rest wird deutlich weniger beachtet.
    14. Verletzung der Aufsichtspflicht. Lehrer mussten zeitweise 2 Klassen gleichzeitig betreuen, somit war immer ein Klassenraum ohne Aufsicht.
    15. Es gibt Kinder, die regelmäßig während des Unterrichts weglaufen, und die Lehrer sie suchen und in den Klassenraum zurückbringen müssen. Der Rest der Klasse bleibt ohne Aufsicht bis die Klassenlehrerin zurückkommt.
    16. Eigenständiges und verantwortungsvolles Handeln der Kinder wird nicht gewünscht und nicht unterstützt.
    17. Die Schulleitung wählt unverhältnismäßig strenges Benotungsmaßstab.
    18. Andere Meinungen werden nicht zugelassen, Gespräche und Austausch werden durch Monologe der Schulleitung unterdruckt, Ignoranz des Standpunktes, Nichtbeantwortung der Fragen. Es wird vermutet, dass im Kollegium keine demokratische Grundordnung herrscht.
    19. Eltern haben berechtigte Angst oben genannte Punkte anzusprechen, weil sie es befürchten, dass dadurch das eigene Kind benachteiligt behandelt wird.

    geschrieben für:

    Grundschule in Leipzig

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    24.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Schule ganz okay die Lehrer auch aber die Kantinen Frau hat mich um 6,90€ angezockelt echt frech

    geschrieben für:

    Sonstige Schulen in Leipzig

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    25.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Keine schöne Schule. Lernen sollte auch Spaß machen. An dieser Schule definitiv nicht der Fall.

    geschrieben für:

    Sonstige Schulen / Allgemeinbildende Schulen in Leipzig

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    26.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hallo, wir waren gestern (7.1.23) zum Kochen im The Kitchen. Es war ein wundervoller, leckerer und sehr lustiger Abend. Alle waren rundum begeistert. Unsere Tafel war zauberhaft gedeckt in einem gemütlichen Wohnzimmer mit Kamin und gedämpftem Licht. Alles war perfekt vorbereitet, sodass wir gleich mit dem Zubereiten von unserem gewählten 4-Gänge Menü starten konnten. Am schönsten war die lockere Art und gute Laune, die Antje verbreitete. Justin wirbelte flink umher und hat unser Chaos wieder schnell beseitigt und sich nebenbei noch um unsere Getränkewünsche gekümmert. Wir fühlten uns alle rundum wohl. Klare Empfehlung von uns!!! Herzlichen Dank nochmal für den perfekten Abend.

    geschrieben für:

    Erwachsenenbildung / Catering in Leipzig

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    27.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Katastrophe in allen Bereichen
    Keiner weiß wo Kinder sich aufhalten
    Auf dem Schulhof wird sich geprügelt keiner schreitet ein
    Wenn Kinder nicht nach ermessen des Lehrers funktioniert wird es auf das Abstellgleis geschoben ohne sich mit dem Kind zu befassen
    Räumlichkeiten Gebäude eine Katastrophe
    Wenn man andere Schulen sieht wie sie den Schülern den Lehrplan lehrt dann ist diese Schule das Letzte vom Letzten und kein Wunder wenn Kinder Analphabeten bleiben

    geschrieben für:

    Grundschule in Leipzig

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    28.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Eine architektonisch gelungene und sehr gut ausgestattete Bibliothek. Das neoklassizistische Gebäude aus dem späten 19. Jh. kann man auch mal als Tourist besuchen. Es befindet sich neben dem Bundesverwaltungsgericht kurz vorm Leipziger Zentrum. Außen ein kaiserzeitlicher Prachtbau, innen sogar noch prächtiger: weißer Marmor, Säulengänge, breite Treppen. In den Freihandbereichen in den Flügeln des Gebäudes geht es enger zu, aber gut arbeiten lässt sich dort allemal. Auch toll gelöst: Die Computerarbeitsplätze in einem ehemaligen Innenhof, der nun ein glasüberdachter großer Raum in der Bibliothek ist. Manchmal finden in der Albertina kleine Ausstellungen statt, in denen etwa besondere Buchbestände gezeigt werden. Vor einigen Jahren wurde z.B. die Magica-Sammlung ausgestellt, eine Reihe von Zauberhandschriften aus dem 17. Jh. Und eine Cafeteria ist auch vorhanden.

    geschrieben für:

    Stadtbibliothek / Büchereien in Leipzig

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    29.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Grenzverletzungen - das Personal ist sich oft nicht bewusst, wie manche Kommentare bei den Kindern ankommen. Diese Kommentare wirken demütigend, einschüchternd, manipulierend, übergrifig, verbreiten Angst, stören Konzentrationsfähigkeit der Kinder, führen nicht zuletzt zur Entstehung physischer Symptome und Krankheiten. Psychische Gewalt in Form von Strenge ist Alltag in der Schule. Auch der Umgang mit den Eltern geschieht nach o.g. Muster.
    2. Entwicklung von Angststörungen aufgrund von angewandten auf Angst basierenden Erziehungsmethoden.
    3. Die Lehrer berichten, dass sie Angst haben kinderfreundlicher zu handeln, da sie dann von der Schulleitung und anderen Kollegen nicht anerkannt werden.
    4. Missachtung der Bedürfnisse der Kinder im Bezug auf Essensplan. Seit Jahren versuchen engagierte Eltern unter Berufung auf medizinische und rechtliche Gutachten von Spezialisten, die Essenszeiten in der Schule zu verändern. Dies wird stets durch die Schulleitung ohne Begründung abgelehnt.
    5. Seit Jahren sehr schlechtes Mittagsangebot, dauerhafte Beschwerden der Eltern werden durch die Schulleitung und Lehrer als Einzelfälle abgetan. Keine Bereitschaft kinderfreundliche Lösung zu finden.
    6. Schwimmunterricht:
    a. Schubsen von Kindern, die nicht schwimmen können, ins Wasser nach dem Motto: „man muss da einfach durch“. Das löse bei den betroffenen Kindern Todesangst und Angst vorm Wasser. Diese Kinder hatten vor dem Schulschwimmunterricht es immer gerne im Wasser gebadet.
    b. Anweisung im Wasser - sich am Beckenrand festzuhalten, dann kam eine neue Anweisung – das Kind sollte entlang des Beckenrandes schwimmen. Das Kind hat es gemacht und wurde bestraft, weil es aufgehört hat, sich am Beckenrand festzuhalten. Das Kind wurde bestraft, in dem es die verbleibende Zeit des Unterrichts außerhalb des Beckens, nass stehen musste.
    7. Verbot auf die Toilette während des Unterrichts zu gehen.
    8. Verletzung von Datenschutz.
    9. Missachtung von dem im Grundgesetz vorgeschriebener Religionsfreiheit. Bei Ethik angemeldete Kinder werden beim Personalmangel im Religionsunterricht „betreut / unterrichtet“, ohne dass Eltern darüber informiert werden oder dem eingewilligt haben.
    10. Wochenlanger, monatelanger Ausfall von Förderstunden und Integrationsarbeit, kaum vorhandenes Förderangebot auch für die Kinder, die mit dem Förder- oder Integrationsbedarf angemeldet wurden bis hin zur Vernachlässigung der Kinder durch Unfähigkeit der Lehrer, so dass die betroffenen Kinder die Klasse wiederholen müssen. Nach dem Motto: wer nicht mitzieht, rutscht ab.
    11. Eine Klassenlehrerin hat eine freiwillige Wiederholung der Klasse bei einem Notendurschnitt von 2,3 empfohlen.
    12. Vorteilsnahme im Amt – eine Familie schenkt der Klassenlehrerin Kinderkleidung für ihr Kind und das Kind, von der schenkenden Familie wird seit der ersten Klasse bevorzugt behandelt.
    13. Es werden nur einzelne Kinder immer wieder dran genommen zB. die ersten zwei, drei Besten und der Rest wird deutlich weniger beachtet.
    14. Verletzung der Aufsichtspflicht. Lehrer mussten zeitweise 2 Klassen gleichzeitig betreuen, somit war immer ein Klassenraum ohne Aufsicht.
    15. Es gibt Kinder, die regelmäßig während des Unterrichts weglaufen, und die Lehrer sie suchen und in den Klassenraum zurückbringen müssen. Der Rest der Klasse bleibt ohne Aufsicht bis die Klassenlehrerin zurückkommt.
    16. Eigenständiges und verantwortungsvolles Handeln der Kinder wird nicht gewünscht und nicht unterstützt.
    17. Die Schulleitung wählt unverhältnismäßig strenges Benotungsmaßstab.
    18. Andere Meinungen werden nicht zugelassen, Gespräche und Austausch werden durch Monologe der Schulleitung unterdruckt, Ignoranz des Standpunktes, Nichtbeantwortung der Fragen. Es wird vermutet, dass im Kollegium keine demokratische Grundordnung herrscht.
    19. Eltern haben berechtigte Angst oben genannte Punkte anzusprechen, weil sie es befürchten, dass dadurch das eigene Kind benachteiligt behandelt wird.

    geschrieben für:

    Grundschule in Leipzig

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    30.