Neueste Bewertungen für Rastatt im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

Der Caprese Riesenburger ist der absolute Hammer.
Im Lieferdienst sind allerdings die Pommes in einer Papiertüte und somit hart und kalt wenn sie ankommen.
Allerdings die gebackenen Champions sind echt nicht genießbar und die dazugehörige Cocktailsoße nicht wirklich lecker.
Die drei Sterne sind echt NUR für den Burger

... das Herrgöttli ist herrgöttlich... und wird schon fast engelhaft serviert. Die Pizzas mit dem Geheimteig sind alles andere als Buitoni oder Oetker, sondern eben Bülent(zzas). Lamm, Couscous, Meeresfrüchte und den Rest auf der Speisekarte gilt es auszuprobieren, darum muss ich ja schon fast zwanghaft weiterhin da rein. Auch das Wirtepaar ist recht knusprig und, vor Allem, sehr gastfreundlich.

Richtig geile Pizza sowie Döner, Döner macht schöner, es ist auch meiner Meinung nach billig.... Preiswert. Der Laden ist auch Hygienisch, was man nicht von jeder Pizzeria hat, leider, vielleicht wird dann die Pizza noch Preiswerter...

Penne smeralda: Geschmacklich gut. Nudeln leider verkocht.
Zum dritten Mal Magen/Darm Beschwerden, deshalb werde ich hier nicht nochmal bestellen

Einfach Geile Pizza Nettes Team Gerne Wieder

Ein sehr gepflegtes schönes Lokal, gemütlich schönes Ambiente, und vor allen Dingen, gute Speisen, eben italienisch, aber sehr lecker

Nix zu meckern im Hopfenschlingel. Über das Ambiente gibt es nichts anzumerken was die Vorschreiber nicht schon kund getan hätten.

Zweimal waren wir hier Mittagessen, und beide Male war es gut. Die Sonderkarte wies Wildschweinbratwurst mit Blaukraut aus, ein einfaches, ehrliches Essen. Die Wurst war sehr gut abgeschmeckt, nicht fett und saftig gebraten. Die Kollegen mit dem Wildgulasch waren auch zufrieden.

Beim zweiten Mal entdeckte ich Rinderleber auf der Karte, mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln. Ich bin kein so großer Fan von frittierten Zwiebeln, (dafür aber von Leber, die gibt es selten in Restaurants) also fragte ich, ob es die vielleicht auch mit Apfel und Zwiebel gäbe. Man wolle in der Küche nachfragen, hieß es. Kurze Zeit später kam sie dann, die Leber. Auf den Punkt gebraten. Wirklich traumhaft. Und mit angeschwitzten Äpfeln und Zwiebeln. Wäre ich ein Dichter, ich würde anfangen zu reimen.

Irgendwann bekomme ich es auch nochmal hin, dass ich abends dort esse und das Bier probiere. Gebraut wird dort schon lange, und auch mittags holen sich die Leute dort ihr Bier in großen Glasflaschen oder Fässchen ab. Vielleicht hätte ich auch eins mitnehmen sollen ...

Dann will ich doch noch den Frühstücksservice bewerten. Das Café gehört zum Hotel zum Goldenen Mann, und man wird hier umsorgt wie bei Mutter zu Hause. Standardmäßig gibt es mit zwei (bedauerlicherweise nicht so tollen) Brötchen einen Wurst- und Käseteller und Marmelade in diesen fürchterlichen kleinen Aludöschen sowie Kaffee/Tee und Saft, aber wenn man nachfragt, bekommt man alles was die Küche zaubern kann. Mein Standardgetränk, Latte Macchiato, wird mit einer steifen Milchschaumhaube und den gewünschten Kaffee- Milch-Schichten serviert. Das Omelett ist ein Gedicht, aus frischen Eiern schaumig aufgeschlagen, die Brezel wird auf Wunsch zum Buttern aufgeschnitten und die Bedienung kommt immer mal wieder vorbei und schaut, ob noch ein Wunsch offen ist. Wenn man Hotelgast ist, wird man sogar mit Namen angesprochen, wo gibt es das sonst noch.

Übrigens waren die Inhaber gerade am Wochenende meines Besuchs Grosseltern von Zwillingen geworden. Es war ein grosses DIN-A-4 Bild der neuen Erdenbürger im Café ausgestellt und jeder durfte sich mitfreuen.

Gut vorstellen kann ich mir, dass das Café tagsüber gut besucht ist, die Kuchen sehen wirklich verlockend aus.

2 x Lehner's, 2x - naja.
Das Bier ist gut, da gibt es kaum was zu meckern. Bis auf den Umstand, dass das dunkle Weizenbier aus der Flasche nicht unbedingt vollständig im Glas landet, der Eichstrich im CE-gekennzeichneten Glas wird nicht erreicht. Weizen muss man eben auch einschenken können.
Tag 1, Sonntag, nach 22:00: Klar, wir waren spät. Das Lokal nur sehr spärlich besetzt. Die Karte vielversprechend. Allerdings: die Küche hat schon zu. Es gibt nicht mal Chips oder Erdnüsse zum Bier (sowas hat eigentlich jede Bar hinterm Tresen), geschweige denn ein Käse- oder Schinkenbrot.
1. naja.

Tag 2, Montag, Vor 20:00. Diesmal waren wir früh. Wollten gerne die vielversprechende Karte ausprobieren. Mit Mühe noch einen Platz ergattert (freu), Bier und Essen bestellt (freu), und Bier nach 10 Minuten bekommen (nicht ganz so freu, weil, siehe oben, Glas nicht voll), und .... warten. Eine 3/4 Stunde. Bier alle. Bedienung gefragt, ob irgendwann nochmal Essen kommt. Eine Kürbissuppe (von der Tageskarte) und zwei Flammkuchen (auch Tageskarte) können doch nicht so schwierig herzustellen sein. Ach ja, jetzt fällt es der Bedienung ein, man hat heute nur einen Koch, und darum dauert es etwas länger. 10 Minuten später ist die Kürbissuppe da, mit Kürbisöl oben drauf. Aber... die schmeckt wie eine Tütenpilzsuppe. In der Karte geguckt - es gibt keine (Tüten)Pilzsuppe, wohl aber ein Fleischgericht mit Pilzrahmsauce. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Suppe ging jedenfalls zurück, wenn ich Kürbissuppe bestelle, möchte ich auch etwas haben was nach Kürbis schmeckt.
15 Minuten später kommt dann auch der Flammkuchen, wunderbar knusprig und auch wohlschmeckend, man hat sich außerdem um unsere Finger und Zungen gesorgt, denn heiß ist das nicht mehr, man kann sich nicht verbrennen. Sei´s drum, lecker ist auch ein lauwarmer Flammkuchen, er wurde vollständig verputzt.
2. naja: wenn die Bedienung auf die organisatorisch bedingten langen Wartezeiten hingewiesen hätte, wäre das meines Erachtens professionell gewesen, und die Qualität des Essens ist meiner Ansicht nach auch nicht vollständig das, was versprochen wurde.