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Neueste Bewertungen für Schorfheide

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir haben unseren Sohn Heute aus seinem ersten Ferienlager ( Erlebniscamp in den Herbstferien) abgeholt . Er hatte nach anfänglichem Heimweh eine tolle Zeit , Freunde gefunden & ein abwechslungsreiches Programm genossen . Er möchte im nächsten Jahr wieder ins Kinderland Schorfheide.
    Danke an die Betreuer & Betreiber, die den Kindern auch während Corona eine schöne Zeit ermöglicht haben !

    geschrieben für:

    Ferienhäuser / Freizeitanlagen in Eichhorst Gemeinde Schorfheide

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    31.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir haben unseren Sohn Heute aus seinem ersten Ferienlager ( Erlebniscamp in den Herbstferien) abgeholt . Er hatte nach anfänglichem Heimweh eine tolle Zeit , Freunde gefunden & ein abwechslungsreiches Programm genossen . Er möchte im nächsten Jahr wieder ins Kinderland Schorfheide.
    Danke an die Betreuer & Betreiber, die den Kindern auch während Corona eine schöne Zeit ermöglicht haben !

    geschrieben für:

    Ferienhäuser / Freizeitanlagen in Eichhorst Gemeinde Schorfheide

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    32.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Ich bin jetzt in der Corona-Krise zur Fußpflege gegangen. Die Bedienung ist sehr Nett und auch die Leistung und ist sehr gut.Was aber mir jetzt nicht gefällt ist, dass die Situation in der Krisenzeit ausgenutzt wird um die Preise drastisch zu erhöhen. Vorher haben wir für eine Fußpflege 20, 50 € bezahlt, jetzt ist der Grundpreis auf 24,00 € plus 3,00 € "Hygienezuschlag" , sind zusammen 27,00 €. So sollte man die Situation nicht ausnutzen.

    geschrieben für:

    Friseure / Kosmetik in Schorfheide

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    33.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Wir sind in Groß Schönebeck, einem reichlich 700 Jahre alten, ehemals selbstständigen und seit 2003 Ortsteil der Gemeinde Schorfheide im Landkreis Barnim in Bundesland Brandenburg.
    Vor uns steht im Dorfzentrum von Groß Schönebeck ein monumentales Bauwerk, die 1664–1673 erbaute evangelische Dorfkirche. Sie gehört heute zum Kirchenkreis Barnim der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz. Die barocke Saalkirche ist ein langgestreckter Putzbau mit einem massigen unumstößig oder auch irgendwie uneinnehmbar wirkenden Turm, mit mittlerweile an einigen Stellen doch ganz schön stark abbröckelndem Putz.

    Der Westturm der Kirche mit einem quadratischen Grundriss wurde aus den Feldsteinen der“Vorgängerkirche“ aus den letzten Jahren des 14. Jahrhunderts errichtet. Diese Kirche war im 30jährigen krieg zerstört worden, nur der Feldsteinturm blieb übrig. In dem dritten Jahrzehnts des 18. Jahrhunderts erhielt der Turm den noch heute vorhanden Fachwerkaufsatz und seine Schweifhaube. In dem Turm sehen wir je zwei gegenüberliegende Schallöffnungen. In dieser Höhe ist das Glockengeschoss, da sind die drei Glocken von 1655, 1682 und 1732 aufgehängt.


    Die Kirche hat im Innenraum eine flache Putzecke mit einer Stuckleiste. Sie überdacht die offensichtlich ältere hölzerne Bestuhlung. Beim Blick an die Decken fallen mir die zwei glänzenden messigfarbenen Kronleuchter aus der Mitte des 19. Jahrhunderts auf.

    In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand der hölzerne Kanzelaltar sie wird von ionische Säulen getragen. Von hier oben wird aus einem fünfseitigem Kanzelkorb gepredigt. Auf der mittigen Holztafel sehen wir eine gemalte Darstellung des Agnus Dei, dem Lamm Gottes.

    Die umlaufende marmorierte Empore wird von hölzernen Säulen getragen und ist im Osten zweistöckig. Sie stammt wahrscheinlich wie der Kanzelaltar und das Kirchengestühl aus der gleichen Zeit.
    In dieser Höhe befindet sich auf der Westempore auch die barocke iäuerlich n weiß und gold gehaltene Orgel der Kirche mit ihren 12 Registern, eine Scholtze-Orgel von 1749.
    Direkt unter ihr steht an der Empore „SOLI DEO GLORIA“. Über dem Schild befindet sich eine gut sichtbare weiße Steckdose, ich finde sehr passend platziert... ;-)
    Es gab auch eine Vorgängerorgel, die aber 1746 ihr Funktion nicht mehr erfüllen konnte. Ursprünglich sollte diese von dem Brandenburger Orgelbaumeister Joachim Wagner gebaut werden, schließlich wurde sie von seinem Schüler, Gottlieb Scholtze, einem Ruppiner Orgelbauer gebaut. („Vorgänger“ der Potsdamer Orgelbaufirma Schuke) renoviert sie in den Jahren 1824 und 1843. Er schuf auch die 1945 zerstörte Orgel der Potsdamer Nikolaikirche. 1878 erfolgte schließlich ein Umbau durch Alfred Hollenbach. Die heute hier erklingende Orgel wurde von der Potsdamer Orgelbaufirma Schuke umfassend restauriert. Sie führt direkt auf den Orgelbauer Johann Gottlieb Heise und Schüler von de Brandenburger Orgelbaumeister Joachim Wagner zurück, womit sich irgendwie nach 250 Jahren ein Kreis schließt. Ein Orgelkreis? ;-)


    In der Kirche befindet sich auch ein Taufstein, besser die 1829 entstandene gusseiserne Taufe. Sie wurde damals von der ortsansässigen Familie Reyher (Karl von Reyher lebte von1786–1857, war „Sohn“ der Gemeinde und u.a. preußischer Generalstabschef ) gestiftet. Im Jahre 2003 erhielt der Angermünder Kunstschmied Wilfried Schuchow von Nachfahren der stiftenden Familie den Restaurierungsauftrag. Ein Jahr später wurde sie anlässlich des Osterfestes wieder „in den Dienst“ gestellt.



    Vor dem Betreten des Kirchenschiffs finden wir viele Dokumente aus der Geschichte der Kirche,
    - links und rechts vom Eingang zum Kirchenschiff eine lange Liste mit weißer Schrift auf schwarzem Grund mit den Namen der in den Kriegen gefallenen Bürger der Gemeinde,
    - hinter uns links das Andenken an den Gemeindepfarrer Theodor Wagner und seine Familie, die kurz vor Ende des II. Weltkrieges von SS-Schärgen hier ermordet und somit auch Opfer des Faschismus wurden und
    - neben einem Modell der Kirche auch noch Einiges andere mehr, wie Informationsmaterial.


    Ende des letzten Jahrhunderts erhielt sie den Namen Immanuelkirche. Damit will die hiesige Kirchengemeinde Groß Schönebeck ihre Verbundenheit zu ihrer Partnergemeinde Styrum in Nordrhein-Westfalen zeigen, deren Kirche genauso heißt.
    In diesem Zeitraum wurde auch die Läuteanlage der Immanuelkirche erneuert, selbiges widerfuhr der alten maroden Bankheizung.



    Auch kulturell geht diese Kirche wahrscheinlich auch aus finanziellen Zwängen neue Wege. Seit der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts finden in der Kirche Konzerte mit weltlicher Musik statt, deren Erlöse auch teilweise in den Etat zum Erhaltung der Kirche einfließen.



    Vor der Kirche befinden sich ein Gedenkstein für die Opfer des II. Weltkrieges und von Gewaltherrschaft sowie ein Gefallenen- oder auch Kriegerdenkmal für die in den beiden Weltkriegen gefallenen, den beiden Weltkriegen geopferten Groß Schönebecker Bürgern. Dazu gibt es bereits einen eigenen Beitrag, dem mein Grundgedanken zu Gedenken und Mahnung hoffentlich für jeden erkannbar zugrunde liegt.

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Schorfheide

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    Ein golocal Nutzer Konzerte in protestantischen Kirchen finden sehr oft statt Weltliche Musik ist sehr begehrt--- Klangfülle. Die Erlöse werden zum Teil zum Erhalt der Kirchen eingesetzt.
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Schroeder Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben. (Altes Testament ! Jesaja 7,10-14)
    Sedina Es gibt wirklich viel zu entdecken in Brandenburg.
    Danke für den interessanten Bericht und Glückwunsch zum Grünen Daumen!

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    Foto vor Ort

    34.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Auf dem Kirchengelände befindet sich rechts neben dem Eingang zur Groß Schönebecker Immanuelkirche ein großer und schwerer Gedenkstein. Er sieht aus wie ein Findling, an dem in eine schwarze grob geschmiedete metallene Gedenktafel mit 4 handeschmiedeten Nieten / Stahlnägeln gewaltig befestigt ist.
    Sie trägt folgende mit groben Körnung und in Großbuchstaben eingeschlagenen Inschrift, die an die Opfer des Zweiten Weltkrieges und die Opfer von Gewaltherrschaft erinnert:

    WIE ENG IST DIE PFORTE
    UND WIE SCHMAL DER WEG.
    DER ZUM LEBEN FÜHRT.
    UND WENIGE SIND´S.
    DIE IN FINDEN. MATTHÄUS 7.14
    IM GEDENKEN AN DIE OPFER
    DES ZWEITEN WELTKRIEGES
    UND DER GEWALTHERRSCHAFT:

    DIE EV. KIRCHENGEMEINDE UND DER VEREIN DER
    NATUR- UND HEIMATFREUNDE GROSS SCHÖNEBECK
    1995


    Auf dem Kirchengelände finde man links vor dem Haupteingang zur Kirche das ältere, pyramidenartige (Pyramidenstumpf) Gefallenendenkmal von Groß Schönebeck.
    Es ist etwa 6 Meter hoch. Es steht auf einer Plattform. Es befindet sich ein etwa 50 Zentimeter hoher Sockeldarauf, auf dem sich wiederum dann der Pyramidenstumpf erhebt. Alle Teile sind aus Granitsteinen gemauert. Den oberen Abschluss bildet eine Kugel, die von Pflanzenranken umschlossen ist und fest auf einem symbolischen Kettenring liegt.


    Nach vorn sowie nach hinten schaut ein schaut ein Soldatenkopf mit einem Stahlhelm. Die Gesichtszüge empfinde ich stark stilisiert. Unter den Köpfen sind je eine dreiteilige Namensliste mit 37 bzw. 36 Namen der im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten.
    Unter der vorderen Liste befindet sich eine helle Steinplatte, die folgende Inschrift trägt:

    Den Toten der Kriege
    1914-1918
    1939-1945
    Zur Erinnerung.
    Den Lebenden zur Mahnung!


    In der gleich nebenan stehenden Kirche, findet man vor dem Betreten des Kirchenschiffes die Namenlisten der in den letzten Kriegen, wie dem ersten und zweiten Weltkrieg Gefallenen oder auch den Kriegen zum Opfer gefallenen Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde. Und ehrlich gesagt, mir läuft es eiskalt den Rücken runter, wenn ich sehe, wie lang diese ist. Auch die 73 Opfer-Namen für den I. Weltkrieg an dem Denkmal draußen sind hier drin noch einmal erwähnt. Für den II. Weltkrieg stehen 154 Namen an den Tafel, ohne die sieben der am 29. April 1945 von der SS hingerichteten der Pfarrersfamilie Wagner.


    Das Gefallenendenkmal ist gepflegt und wird sicherlich regelmäßig als Gedenk-, Erinnerungs- und Mahnort genutzt. Hier wurde an zentraler Stelle, also direkt vor der im Ortsmittelpunkt befindlichen Kirche ein gepflegter Ort zum Erinnern, Gedenken und vor allem Mahnen geschaffen.




    Möge auch ihr Opfer für uns eine ständig lesbare und erkennbare Mahnung sein.

    Genau das ist auch der Grund, aus dem ich diese Denkmale hier bedenke. Wir sind heute nicht für gestern verantwortlich, können auch die Geschichte nicht ändern, ABER wir können zeigen, dass wir aus der Geschichte gelernt haben.


    Deshalb will ich hiermit wieder einen kleinen Teil dazu beitragen,
    dass sich die Welt immer wieder der Grauen aller Kriege erinnert,
    aufmerksam bzw. wachsam bleibt und vielleicht etwas friedlicher wird.

    Deshalb werde ich weiterhin derartige Gedenkstätten, Ehrenfriedhöfe, Mahn- und Denkmale" bewerten", weil auch deutsche Gefallenendenkmale an Kriegsgrauen und verlorene Söhne und Töchter erinnern.

    Ich will damit
    GEDENKEN,
    ERINNERN,
    MAHNEN und
    BEWAHREN.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde in Schorfheide

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    bestätigt durch Community

    Foto vor Ort

    35.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Auf dem Gelände des Schorfheide-Museum und Jagdschlosses befindet sich in einer sehr schön restaurierten Remise, wahrscheinlich ehemaligen Bedienstetenkate der ebenso ehemaligen Schlossherrschaften die Groß Schönebecker Touristeninformation.

    Wir haben dort zwei super nette und vor allem auskunftsbereite Damen kennen gelernt. Sie berieten uns mit zu spürender Begeisterung und machten einige Besuchsvorschläge aus "ihrer" Schorfheide. Coronabedingt hielten wir natürlich mehr als den sonst sowieso üblichen Abstand.

    Sie schlugen uns zum Beispiel einen Besuch der größten Buche Deutschlands, der etwa 250 bis 300 Jahre alten Silkebuche zwischen Groß Schönebeck und Eichhorst vor, einen schönen Spaziergang durch den Wildpark Schorfheide oder auch den Besuch des KulturGutes Sarnow oder des Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin vor, letzterer liegt aber zum Beispiel 30 km nördlich, für heute definitiv zu weit.

    Auch die evangelische Immanuel-Kirche mit dem Gewaltopfer- sowie dem Gefallenendenkmal auf ihrem Gelände und ein Besuch des Eine-Welt-Ladens standen auf ihrer Angebotsliste, aber außer dem Eine-Welt-Laden haben wir das schon gesehe / schon besucht.


    Aber auch die in der Auslage befindlichen Informationsmaterialien waren echt hilfreich.
    Einen kleinen Eindruck der auch hier "neuen", weil coronabedingten Veränderung der Innenraumgestaltung könnt ihr auf den Bildern gewinnen. Sie wurden auf Wunsch und trotz anderweitigem Angebot von mir extra ohne "Personal" aufgenommen.


    Leider hatten wir allerdings schlussendlich nicht mehr ausreichend viel Zeit, zumal wir uns für spätere Besuche, die es definitiv noch geben wird, noch etwas aufheben wollen und müssen.

    Von uns gibt es für die TI und ihre engagierten Mitarbeiterinnen schon mal völlig verdiente geherzte 5 Sterne.

    geschrieben für:

    Fremdenverkehrsamt in Schorfheide

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    eknarf49 Danke für den Bericht. Da ich mich sehr für alte Bäume interessiere hat mir die Erwähnung der Silkebuche besonders gefallen. (Stammumfang 6,50m)
    FalkdS eknarf49, ich weiß und das in 1,5 Metern Höhe. ;-) bearbeitet

    36.
  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Wir haben während einer kleinen Runde durch Oberhavel und die Uckermark und den Barnim auch diese Ecke in Brandenburg besucht, nicht gesucht aber doch gefunden.

    Leider war das Museum im Jagdschloss Groß Schönebeck in der Gemeinde Schorfheide coronabedingt geschlossen. Aber das gesamte Umfeld ist auch schon einen nicht nur kleinen Blick wert, alles ist sauber und aufgeräumt. Es ist ein Stückchen Land, an dem ein Spaziergang schon eine Erholung sein kann, wenn man bereit ist diese so zu geneißen.

    Das Jagdschloss, ein zweigeschossiges Kleinod im Quadrat ist seit 1991 die Herbege des Schorfheide-Museums. Die Trophäen zwischen der ersten und zweiten Etage an allen Seiten zeigen seine ursprüngliche Bestimmung.
    Ursprünglich stand da mal eine Burg. Da sie dorffeuerbedingt nicht mehr stand, gab der Große Kurfürst in den 60er Jahren des 17. Jahrhunderts die Errichtung eines Jagdschlosses auf "seinen Fundamaneten" in Auftrag. Es wurde erst 1715 fertig gestellt und der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. zog in jetzt sein Jagdschloss ein.
    Der auf dem Gelände ehemals befindliche Burggraben war deutlich später zugeschüttet worden und das ist er bis heute geblieben. Ich habe in der gesamten Parkanlage auch keinen Hinweis auf seinen ehemaligen Verlauf gefunden.

    Jetzt steht hier auf dem gesamten umfriedeten Gelände ein wunderschönes Ensemble aus
    - alten Bäumen,
    - Landwirtschaftsgeräten,
    - einer Waldschule,
    - einem Erlebnis- und Lernspielplatz,
    - verschiedenen unterschiedlich schönen Plastiken und
    - der Touristeninformation.
    Das alles erinnert mich an einen Park, der dazu auch noch richtig gut gepflegt ist.

    Geparkt haben wir übrigens kostenfrei direkt vor dem Gelände am Haupteingang.

    geschrieben für:

    Museen in Schorfheide

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    FalkdS Ferienlager waren immer toll außer man litt unter Heimweh, was mir erfreulicherweise nie passiert ist.

    Checkin

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    37.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Bin sehr zufrieden mit dem Service und der Freundlichkeit der Kollegen.
    Sauberer Hof u keine Gefahr, das man sich Reifen kaputt fährt, was bei einem anderen Anbieter in Eberswalde nicht so ist.
    Bin sehr zufrieden.

    geschrieben für:

    Schrotthandel / Entsorgung in Schorfheide

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    38.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr gute und freundliche Beratung und Bereuung durch Herrn Franz und sein Team. Trotz Coronakrise konnten wir unseren Volvo zeitnah mitnehmen. Vielen Dank und weiter so !

    geschrieben für:

    Automobile / Autohäuser in Finowfurt Gemeinde Schorfheide

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    39.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Schöne Parkmöglichkeit direkt vor dem Laden, drinnen ein freundliches und entspanntes Ambiente in Kombination mit professionellem Geschick hat mir ein unglaubelich :-) angenehmes Friseurerlebnis beschert. Hervorzuheben ist nicht nur das fabelhafte Geschick mit der Schere, auch die Sorgfalt und die dezente Verwendung von Hautpflege verdient ein großes Lob, unter anderem hatte ich nachher nicht, wie oft bei manch anderen Haarartisten, die geringste Hautirritation.
    Im Fazit bin mit dem Schnitt und der ganzen Behandlung sehr zufrieden und werde gerne wiederkommen.

    geschrieben für:

    Friseure in Finowfurt Gemeinde Schorfheide

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    40.