Neueste Bewertungen für Stahnsdorf im Bereich Hobby & Freizeit
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von senden
Wird immer unzuverlässiger. Obwohl kein Streik, ist seit 2 Tagen kein Zustellung erfolgt, und morgen ist Feiertag, da kommt sie auch nicht. Samstag ist sie dann vollends überlastet und wer weiß, zu welcher Tageszeit der Zusteller kommt.
Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...
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Wird immer unzuverlässiger. Obwohl kein Streik, ist seit 2 Tagen kein Zustellung erfolgt, und morgen ist Feiertag, da kommt sie auch nicht. Samstag ist sie dann vollends überlastet und wer weiß, zu welcher Tageszeit der Zusteller kommt.
Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...
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Wird immer unzuverlässiger. Obwohl kein Streik, ist seit 2 Tagen kein Zustellung erfolgt, und morgen ist Feiertag, da kommt sie auch nicht. Samstag ist sie dann vollends überlastet und wer weiß, zu welcher Tageszeit der Zusteller kommt.
Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...
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Wird immer unzuverlässiger. Obwohl kein Streik, ist seit 2 Tagen kein Zustellung erfolgt, und morgen ist Feiertag, da kommt sie auch nicht. Samstag ist sie dann vollends überlastet und wer weiß, zu welcher Tageszeit der Zusteller kommt.
Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...
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Unmöglich, innen hässliches Haus , draußen kann man nicht feiern wegen Lärmbelästigung der Nachbarn. Warum vermietet man das Teil dafüt? Das Haus sollte geschlossen werden.
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von Nike
29.06.2017
Es gibt mehr oder weniger interessante Plätze in der Peripherie Berlins.
Der Güterfelder Haussee -ein etwa 5 Hektar großer flacher Eiszeitsee, ist zumindest nicht ganz uninteressant für Erholungsuchende.
So wurde er zu einem unserer Ziele, als wir von Berlin aus einen Ausflug in Richtung Süden unternahmen.
Dieser See befindet sich westlich am Ortsrand des zu Stahnsdorf eingemeindeten Ortes Güterfelde südlich von Berlin und liegt die Parforceheide vom Ort.
Seine offiziellen Koordinaten lauten 52°21`52.2"N 13°11`16.1"E.
Von Güterfelde ist - bis auf die örtliche Badestelle - der Zugang wegen der anliegenden Privatgrundstücke nicht gegeben, aber an der Nordseite des Sees befindet sich - abgehend von der Potsdamer Straße/Friedensstraße eine größere, unbefestigte Fläche, auf der man sein Fahrzeug abstellen kann. Mit unserem SUV stellte es kein Problem dar, den unbefestigten und ausgewaschenen Platz zu befahren,mit einem normalen Fahrzeug kann dies aber durchaus ein Problem sein.
Von dort aus sind es vorbei an einer Koppel mit Pferden und Eseln nur wenige hundert Meter über einen breiten Waldweg der Parforceheide zum Westufer des Sees mit lauschigen kleinen Badebuchten.
Herrliche Ausblicke auf die gegenüber liegende Idylle kann man von dem Weg und den Buchten genießen und von hier aus weiter durch die Parforceheide wandern.
Der See ist einigermaßen klar und man kann darin baden, wenn man nicht gerade zimperlich ist und sich das Gewässer mit Lietzen (Plesshühnern), Enten, aber auch Fischen, wie z. B. Aal, Karpfen, Hechten, Barschen und Weißfischen teilen mag.
Für mich persönlich ist das nichts und ich fühlte mich bestätigt, als eine Schlange von einem Schilfgürtel zum nächsten schwamm, kaum dass Herr N. in die Fluten gestiegen war. Man sah nur ein kleines Köpfchen und dahinter ein wenig Wasserbewegung.
Ihn hat es wenig gekümmert nach dem Motto, "das Dingelchen hat vor mir bestimmt mehr Angst, als ich vor ihm".
Später gesellte sich noch ein fröhlich planschender Hund zu ihm ins Wasser, der Runde um Runde schwamm, während ich mit dessen Frauchen plauderte.
Klar, auch Hunde sind hier erlaubt. Es begegneten uns mehrere Spaziergänger mit deren Hunden, die mehr oder weniger wasserbegeistert waren und sehr skeptisch schauten, was Herr N. denn da in ihrer Badestelle macht.
Auch Angeln darf man hier natürlich, jedoch nur mit Genehmigung und einem Angelschein zu einer moderaten Gebühr.
Der Uferbereich ist - wenn man mal von dem einen oder anderen Kronkorken absieht recht sauber. Es stehen Mülltonnen am Weg in der Nähe der Badestellen. Badeschuhe sind trotzdem dringend zu empfehlen, da die eine oder andere Glasscherbe sich ins Wasser verirrt haben könnte.
Allerdings ist auch nicht zu übersehen, dass der See ein Problem hat.
Der Wasserspiegel ist nämlich in den vergangenen Jahren schätzungsweise um etwa einen halben bis einen Meter gesunken.
Da es sich um einen eiszeitlichen See handelt, wird er nicht von Grundwasser gespeist. Zu früheren Zeiten, als die um Güterfelde liegenden Rieselfelder ihn noch indirekt mit Sickerwasser speisten, konnte der See zusammen mit dem Wasser aus Regenfällen, seinen Spiegel halten. Nun droht er jedoch zu verlanden.
Eine Grundwasserpumpe hilft derzeit dem See, zu überleben. Es wäre in der Tat sehr schade, wenn dieser idyllische Badesee mit dem großen Erholungswert nicht überdauern würde.
Ich gehe davon aus, dass dieser ruhig gelegene See schon lange kein Geheimtipp mehr ist, aber wir hatten aufgrund der durchwachsenen Witterung das Glück, eine schöne kleine Bucht für uns - bis auf die vorbeikommenden Hunde - allein zu haben.
Auf dem Rückweg zum Fahrzeug regnete es, aber die über dem Weg stehenden Bäume ließen nur wenige Tropfen durch das grüne Blätterdach und Herr N. war ja ohnehin schon pudelnass von seinem erfrischenden Bad im See.
Für die letzten hundert Meter über freies Feld holte er - ganz Gentleman - für mich noch den Schirm aus dem Auto. Nicht dass ihr jetzt denkt, ich sei wasserscheu oder aus Zucker, aber das Ende eines Ausflugs wegen nasser Klamotten und eine saftige Erkältung im Sommer ist doch das Letzte was man gebrauchen kann, oder?
Wer Ruhe und Erholung von der Großstadt sucht, dem empfehle ich gerade an etwas kühleren Tagen einen Ausflug zu diesem See und einen Spaziergang oder Wanderung durch die Parforceheide.
bestätigt durch Community
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von Nike
29.06.2017
Das Schloss war ein Zufallsfund auf einem Ausflug in die Gegend um Stahnsdorf im zu Stahnsdorf eingemeindeten Ort Güterfelde. Bis dato war mir dieses Schloss, welches meine Blicke während der Ortsdurchfahrt von Norden nach Süden sofort auf sich lenkte, vollkommen unbekannt, so dass wir einen kleinen Zwischenstopp einlegten.
Ich passte einen Augenblick ab, in welchem kein Regenschauer vom Himmel kam und schlüpfte durch einen kleinen Durchlass in der den Schlosspark umgebenden Hecke.
Ich fragte mich natürlich, warum mir dieses Schloss so relativ nahe an Potsdam noch nicht "begegnet" war.
Die Antwort fand ich relativ schnell, denn es handelt sich heute um eine Eigentumswohnanlage und ist nicht zu besichtigen und vor allem handelt es sich nicht um eines des Schlösser vom "Alten Fritze".
Nichts desto trotz finde ich das unter Denkmalschutz gestellte Anwesen wunderschön und sehenswert und habe deshalb etwas zu seiner Geschichte recherchiert, was ich in wenigen Sätzen im Folgenden für die Interessierten wiedergeben möchte.
Das Bürger und Adelsschloss Gütergotz - wie es ursprünglich bis 1937 hieß - wurde 1803/04 von dem wohlhabenden Leiter der Staatlichen Lotterien in Preußen August Friedrich Grothe - Buckow ( 1753 - 1815) errichtet.
Nach dessen Tode wechselten die Besitzer mehrfach, bis es 1868 von dem Preußischen Kriegsminister Albrecht von Roon erworben wurde. Dieser nannte es übrigens sein "Preußisches Tusculum". Heute als Eigentumswohnanlage nennt es sich "Chateau de Roon".
Das Schloss blieb aber nicht im Besitz der Familie von Roon, sondern wechselte bereits 1873 in den Besitz des Bankiers Gerson von Bleichröder, der es von von Roon erwarb. Schloss und Schlosspark wurden unter ihm umgebaut bzw. neu gestaltet.
Nach demTod von Bleichröders wurde das Schloss in 1894 zu einem Lungensanatorium der Invaliditäts- und Altersversicherungsanstalt - der heutigen Deutschen Rentenversicherung.
Ab 1927 diente es als Stabsquartier der Reichswehr und ab 1933 der Sturmabteilung der SA als Ausbildungsstätte.
Nach dem zweiten Weltkrieg endete die militärische Nutzung und es wurde ab 1952 als Seniorenheim genutzt . Nach der Wiedervereinigung änderte sich die Nutzung nach Aufgabe der Nutzung des Schlosses als Seniorenheim wiederum.
Im Jahre 2010 wurde es durch ein Immobilienunternehmen aufgekauft und bis 2014 zu mehreren Eigentumswohnungen umgebaut.
Außerdem wurde der südliche, nicht von der Straße einsehbare Teil des Schlossparks neu gestaltet.
Der nördliche Teil des Schlossparkes, von welchem aus ich das Schloss fotografiert habe, wartet noch auf seine Neugestaltung und ist derzeit eine Wiese mit Baumbestand, die an drei Seiten von einer Hecke umgeben ist.
Wohnen möchte ich hier allerdings nicht, da Wohnungseigentum nicht so mein Ding ist - ist halt bessere Miete -, und Wohnungseigentum der deutschen Jägerzaunmentalität widerspricht. ;-)))
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Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...
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Unmöglich, innen hässliches Haus , draußen kann man nicht feiern wegen Lärmbelästigung der Nachbarn. Warum vermietet man das Teil dafüt? Das Haus sollte geschlossen werden.
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Wird immer unzuverlässiger. Obwohl kein Streik, ist seit 2 Tagen kein Zustellung erfolgt, und morgen ist Feiertag, da kommt sie auch nicht. Samstag ist sie dann vollends überlastet und wer weiß, zu welcher Tageszeit der Zusteller kommt.
Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...