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Bewertungen (118 von 562)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Da sitzt er also, der Glöckner vom Kölner Dom. Tief unten in der Tiefgarage an Farina, einer der zentralsten Blechlagerplätze in der Altstadt. Nix Glockenstube beim Dicken Pitter, nein, eingesperrt hinter Glas zwischen Rampe und Betonsäulen geht er seiner Sysiphusarbeit heutzutage nach.

    An Farina ist kein neues Parkhaus. An Farina ist auch kein modernes Parkhaus. Hier wird es nie Ärger mit den sonst überall herumstehenden Glücksspielautomaten geben, die statt des erhofften Freifahrtscheins nur "Außer Betrieb" anzeigen - nachdem sie Deine Parkgebühr geschluckt haben.

    Nein, denn hier arbeitet der Glöckner von Köln. Tagein, tagaus nimmt er durch eine kleine Drehscheibe unter dem Sicherheitsglas seiner sicher ausbruchssicheren Kabine die Karten der Parkhauskunden entgegen. Das Reden ist ihm bestimmt untersagt, keine Reaktion folgt auf Zurufe, Grüße oder Danksagungen, keine Miene wird verzogen. Seine dicken Pranken haben den kleinen Knopf der Drehscheibe schon vor Jahren zerdrückt, kaum läßt sich diese noch bewegen, um Karte, Entgelt und Quittung oder Wechselgeld auszutauschen.

    Ist die Karte in seinen Herrschaftsbereich gekommen, erfolgt eine Vierteldrehung des Glöckners auf dem ächzenden Drehstuhl Modell "Volkssturm 46" und er beginnt seine geheimnisvolle Tätigkeit: Zunächst wird ein Maschinenmonstrum aus dem Technikmuseum vorsichtig mit der Karte gefüttert, man kann die langen Gewindestangen und mechanischen Abtaster förmlich hören, wenn die Parkdauer gewissenhaft ermittelt wird. Der Preis ist leider ein heutiger, die Kasse für das Wechselgeld hat aber bestimmt schon im Dom für die Entgegennahme des Zehnten gedient. Nur zögernd wird die vom Maschinenmonstrum freigeschaltete Karte herausgegeben; schnell in die Drehscheibe gefaßt, sonst sind die Finger ab und die Karte verloren!

    Nach diesem unfreiwilligen Ausflug ins Mittelalter stellt sich das "Angekommen"-Feeling aus der Mercedes-Werbung beim Besteigen des eigenen Autos mit wirklicher Erleichterung ein. Schnell raus aus diesem Mysterium der Kölner Unterwelt, bevor die Pforten für immer zufallen!

    geschrieben für:

    Parkhäuser in Köln

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    111.



  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Seit der Übernahme der Zahnarztpraxis wurde diese kontinuierlich modernisiert und vergrößert - gut, daß die ARAG im gleichen Haus immer kleiner wurde... Effiziente Behandlung auf gutem Niveau, Manko ist der häufige Wechsel der behandelnden Jungzahnärzte. Wird da vielleicht das Praxisjahr der Berufsanfänger betriebswirtschaftlich genutzt? Entscheidend für den Patienten ist letztlich der gleichbleibende Standard. Der bleibt vorerst abzuwarten.

    geschrieben für:

    Zahnärzte / Zahnärzte für Oralchirurgie in Freiburg im Breisgau

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    112.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Neulich auf der Straße:"Ey, wo geht dat hier nach ALDI?"

    "...ZU Aldi."

    "Wat, schon halb Sieben?"

    okay, ist nicht neu (siehe Ladenschlußzeit) und auch nicht von mir (das Original hat noch was mit Migrationshintergrund), aber was soll man über ALDI schon schreiben?

    Vielleicht Tatsache, dass es auf golocal mit diesem Elaborat 580 Einträge zu ALDI Süd in Deutschland gibt.
    Können nicht alle sein, haltet Euch ran. Sonst lobt golocal den Aldi-Preis für zehn neue Beiträge zu bahnbrechender Architektur in Gewerbegebieten aus.

    Oder den Umstand, dass meine Verwandten im Osten bis November 1990 immer darum baten, dass wir ihnen wieder etwas vom "Feinkostgeschäft ALDI" schicken möchten. Seit genau 22 Jahren habe ich Ruhe. Und ALDI in den neuen Ländern 580 neue Filialen.

    ALDI ist das, was jeder kennt, wo aber keiner hingeht. Und es ist ein Gerücht, daß die gepflasterten Parkstreifen vor den Filialen bundesweit versetzt werden mußten, damit die vielen SUV´s der Kunden ausreichend Parkraum haben.

    Ich geh gern nach Aldi. Auch nach halb Sieben. Da ist nämlich genug Platz für mein SUV. Und ich mag die Wühltischatmosphäre, wenn ich mich um die letzte Heizdecke aus ´m Angebot streite, obwohl ich die gar nicht brauche.

    Und der Parmesan ist gut. Und die Tomaten. Und...

    Und hier in Gundelfingen liebe ich die baurechtswidrige Anbindung an den Parklplatz der benachbarten E-Center und Toys´r´us mit Stolperschwelle für die Einkaufswagen, über die die ganzen Inkognito-Kunden "rübermachen" ins "Feinkostgeschäft ALDI"....

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Wein in Gundelfingen

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    113.

    Kati M Schöne Bewertung, vielen Dank für die kleinen Schmunzler.... :) Herzlichen Glückwunsch zum Daumen!


  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 12 Bewertungen


    Es braucht wohl sinnentleerte Marken, um auf dem deutschen Markt akzeptiert zu werden. Nach XXXLutz nun also mömax - die Billigschiene der quantitätsorientierten Möbler. Braucht Freiburg so viele Einrichter? Der Markt wird es hoffentlich richten. Die Chance für Freiburgs Norden, eine attraktive Infrastruktur zu bekommen, ist jedenfalls wieder mal dahin. Die alte Möbelhalle von Möbel Mann hat einen neuen Eingang und viel grüne Farbe erhalten - das wars. Reinregnen wird's wohl immer noch, aber es stehen ja auch nur Billigmöbel drin. Das Schadensrisiko geht also eh gegen Null.

    Der Schwede unter den Möblern ist Branchenprimus. Also schaut der Neuling mal, was man so übernehmen kann. Da gibt es einen "Rundgang" durch die Ausstellung, der Kunde muß erst an jedem rumstehenden Möbel vorbei, bevor er seine Ware bezahlen darf. Machen wir bei mömax auch, aber wir quantifizieren das, aus dem Rundgang machen wir einen Irrgarten. Der Kunde darf erst wieder raus, wenn er wirklich überall war, Toiletten und Putzraum eingeschlossen.

    Freundliches Personal hat der Schwede, die man ruhig duzen darf. Machen wir bei mömax auch, aber wir quantifizieren das, bei uns duzt das Personal den Kunden. "Da gehst Du hinter den Handtüchern durch, da kommen die Büromöbel (tatsächlich war da besagter Putzraum...).

    Und fittes Personal hat der Schwede, die kennen ihr Sortiment. Machen wir bei mömax nicht, die besseren arbeiten alle im Mutterhaus bei XXXLutz. Deswegen müssen hier auch nicht alle Deutsch können, auf die erneute Frage nach den Büromöbeln wurde uns (endlich!) der Ausgang gezeigt.

    Wir haben verstanden.

    geschrieben für:

    Möbel in Freiburg im Breisgau

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    114.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Kleiner Gastraum, ebenso große offene Küche. 8 Burgervariationen, 3 HotDogs, ein paar Alibisalate, selbstgeschnitzte Pommes und Wedges. Dazwischen ein freundlicher Nerd (Inhaber Bänsch), der die Bestellungen entgegennimmt und die fertigen Burger per Vornamen ausruft. That´s it.

    Schon öfter wurden große Ideen aus kleinen Anfängen entwickelt, siehe Steve Jobs, Bill Gates, Mc Donald. Der freiBurger ist allein schon aufgrund seiner sinnigen Namensgebung räumlich beschränkt, Filialen kann es allenfalls noch in Fribourg (Schweiz) und bei Stade in Niedersachsen geben.

    Die Produkte sollen von ausgewählten Zulieferern stammen, die Brötchen von der Freiburger Bäckerei Lienhardt, das Chilli aus eigener Herstellung. Eifrig werde die erkennbar aus magerem Fleisch bestehenden Patties gewendet, die Brötchen belegt und die Saucenflaschen geschüttelt.

    Nach etwas zu langer Wartezeit (der lokale Zeitungsbericht vom 11.01.13 wirkt vielleicht beim Andrang noch nach...) wird das Ergebnis auf einem kleinen Plastiktablett ausgeteilt. Wohin damit? Der kleine Gastraum quillt über, die einen essen schon, die anderen warten noch, kaum ein Durchkommen. Endlich liegt er vor mir, "Der beste Burger der Stadt", wie simonkopietz konstatierte.

    Zugegeben, die Latte lag nicht hoch hier in freiBurgerTown. Aber das Ergebnis ist doch etwas enttäuschend. Die (guten) Brötchen sind zu groß oder das Pattie zu klein, mit dem selbstgestrickten Chilli wird auch etwas willkürlich umgegangen - meinen Mitessern war es definitiv zu scharf. Die beworbene Würzsauce ist gut, trotzdem wirkt das ganze trocken. Die Pommes werden schnell hart - zu kurz gegart.

    Wünschenswert wäre eine Wahl beim Gargrad und der Größe des Fleisches. Lobenswert ist, dass jeder Burger von Hand belegt wird, was sich jedoch in der Bearbeitungsgeschwindigkeit rächt. Die studentische Geschirrrückgabe (jaaa, bitte selber machen!) stört den Ablauf vor der Theke zusätzlich und wirkt unappetitlich. Der fehlende Platz im Gastraum sollte eher durch Bartische als den klobigen Küchentisch in der Mitte aufgelockert werden.

    Also Herr Bänsch, das Burgerbraten wurde hier nicht neu erfunden. War vielleicht auch nicht der Anspruch. Jetzt gilt es, nach furiosem Anfang noch einiges am Detail zu feilen. Und hier in Freiburg gefällt mir der Name....

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants in Freiburg im Breisgau

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    115.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    5. von 8 Bewertungen


    In der Gastronomie entscheidet Lage und Küchenleistung. In Puncto Lage hat der Paderborner Franchisenehmer alles, aber wirklich alles richtig gemacht. Zentral am Rathausplatz in der Fußgängerzone in einem klassizistischen Gebäude mit optimaler Sonneneinstrahlung auf der ansprechend bestuhlten Terrasse, hohe Räume, gute Aufteilung des Lokals (na gut, über den Glaskontainer für die Nikotinverwerter muß man zum 1.7.13 in NRW sowieso nochmal nachdenken, der stört und stinkt!), ansprechende Einrichtung aus dem Franchisekatalog der bar celona GmbH - perfekt!

    Entsprechend trifft sich hier das junge und hippe Publikum aus PB und Umgebung, das sich an den durchaus erhöhten Preisen nicht stört.

    Zur Küchenleistung: kein Michelin-besternter Gourmet-Tempel, das ist auch nicht der Anspruch. Aber eine Bar mit warmer Küche sollte auch Bar-konforme Speisen anbieten. Im Frühstücksbereich scheint das zu klappen, geliefert wird reichlich und in befriedigender Qualität. Das frisch verliebte Pärchen am Nachbartisch schaut verzückt in überquellende Brotkörbe. Daneben versucht man den von mir bereits abgemahnten einschlägigen Paderborner Burgerbrätern auch noch den letzten Kunden abzunehmen und bietet American FastFood an.

    Ganz ehrlich? Das können andere besser. Und zwar ohne für Beef-Patty zwischen zwei Pappdeckeln mit Garnitur aus der Tiefkühltruhe zweistellige Beträge abzurufen. Das hier wird dem eigenen Anspruch spanischer Szeneexklusivität nicht gerecht.

    Andererseits müssen natürlich die zu erwartenden Umsatzeinbrüche im Vorfeld aufgefangen werden, wenn Gunter Gabriel wirklich seine Rentenaufbesserungstournee durch alle Celona-Bars der Republik antreten sollte. Davor wird nämlich bereits mit Flyern gewarnt. Volle Deckung!

    Danach gilt mein Fazit: Gute Location für einen Kaffee oder einen Drink in netter Gesellschaft mit hohem Wahrnehmungsfaktor. Essen lieber woanders...

    geschrieben für:

    Cafés in Paderborn

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    116.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hauptbahnhof. Klingt immer gut. Klingt nach Größe. Klingt wichtig. Weckt Assoziationen. Köln, Berlin, München, und ja, auch Stuttgart.

    Hauptbahnhof heißt auch, es gibt daneben noch weitere (Neben-)Bahnhöfe. Aber der hier, der Hauptbahnhof, das ist der, wo der "große Bahnhof" stattfindet. Hier kommen die wichtigen Züge an, steigen die wichtigen Leute aus und werden von anderen wichtigen Leuten begrüßt. Nur wichtige Städte haben einen Hauptbahnhof. Da wird dann auch repräsentiert, es gibt ein großes Bahnhofshotel und ein oder mehrere Restaurants. Der Hauptbahnhof liegt - außer in Kassel, aber das ist ein anderes Thema - im Zentrum und ist für alle gut erreichbar.

    He, Paderborn, bist Du sicher, daß Du einen Hauptbahnhof hast? Nichts, aber so gar nichts von den oben dargestellten Kriterien trifft auf Deine Haltestelle zu. Sogar im Stadtplan steht nur "S-Bahn-Haltestelle". Und mehr ist das auch nicht, was hier aufgerufen wird. Da gibt es Milchkannen kurz vor der polnischen Grenze, da halten mehr und größere Züge - und es sieht auch besser aus. Ein "Paderborn21" - undenkbar! Hier wird allenfalls dafür demonstriert, diesen DB-Schandfleck endlich abzureißen. Bausubstanz wie in den Neuen Ländern 1989. Nutzerfreundliche Gestaltung? Wozu, hier will eh keiner Ein- oder Aussteigen. Dunkel, versiffte Treppen überall, nicht einmal die kostenpflichtigen Toiletten sind für Behinderte oder koffertragende Reisende erreichbar, auf den Bahnsteigen haben die offensichtlich eh nichts zu suchen. Schwingtüren, die mit Koffer nicht zu passieren sind und einem ins Kreuz fallen. Aufenthaltsräume für Reisende, eine DB-Lounge etwa? Hier nicht, wozu auch. Der schlechteste Mc in ganz Deutschland ist das einzige Restaurant, das sich in so einer Umgebung ansiedeln wollte - natürlich nur über Treppen erreichbar.

    Obwohl an einer der meistbefahrenen Ost-West-Strecken Deutschlands gelegen, halten hier am Tag 2 (in Worten: ZWEI!) ICE.

    Paderborn, das hast Du nicht verdient. Wir schrauben jetzt das "Haupt" an Deinem Bahnhof ab und verkaufen es nach Stuttgart. Die haben dann den Haupthauptbahnhof, aber sie wollten es ja so...

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Paderborn

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    117.

    Kati M Super, es macht wirklich großen Spass, deine Bewertungen zu lesen! :)) Glückwunsch zum Daumen!


  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Squash-Halle. Mucki-Bude. So hat es hier im eher unsportlichen Industriegebiet Nord angefangen. Dann Badminton, Kletterwand, Spinning, DanceCenter, Beachvolleyball - jede sich abzeichnende Trendsportart wurde und wird hier angeboten. Ein Management am Puls der Zeit also?

    Ein klares Jein. Die gläsernen Squash-Kästen aus den Anfängen prägen immer noch das Erscheiningsbild, da paßt nicht jede neue Sportart rein. Die in den Anfangsjahren noch luxuriöse Saunalandschaft hat wenig neues zu bieten und wirkt voll gekachelt inzwischen mehr wie ein Schlachthaus als eine Wellnessoase. Überhaupt wird die Immobilie augenscheinlich bis an die Belastungsgrenze genutzt. Ein Industriefertigbau hat eine mittlere Lebensdauer von dreißig Jahren, die hat Multisports inzwischen auch erreicht. Der Parkplatz - also die schienendurchzogene Industriebrache vor dem Center - hat den Charme eines Abschleppbetriebes, nur der hohe Zaun fehlt. Durch zahlreiche kleine bauliche Ergänzungen - Ein separater Eingang hier, ein Schutzdach da - hat das Ensemble sein anfangs klares Erscheinungsbild eingebüßt, ohne an Atmosphäre gewonnen zu haben. Auch der immer noch provisorisch wirkende Grillplatz im Eingangsbereich... nett, aber eben nicht mehr. Andere Studios fahren da mehr für Auge und Gemüt auf.

    Andererseits lassen die sich das auch bezahlen. Ein Blick auf die Preise der Multisportler zeigt aber, dass sich die erkennbar fehlenden Investitionen dort nicht positiv niederschlagen. Die Eigernordwand wird fürs gleiche Geld bestiegen wie die neu eröffnete DAV-Anlage, Mitgliedsbeiträge sind auch branchenadäquat.

    Vielleicht besonders guter Service? Eine zugige Theke mit einem immer größer werdendem Fernseher für Sportübertragungen. Die Trainer sind in der Regel Eigengewächse ohne internationalen Hintergrund. Die anfänglich integrierte Physiotherapie hat augenscheinlich schon länger zu. Handtuchservice? Fehlanzeige. Auch den Fön bringt man sich besser selber mit. Beim Service wäre man also eher steigerungsfähig.

    Fazit: Alteingesessenes Fitnessstudio herkömmlicher Prägung mit erkennbarem Sanierungsstau und geduldig mitalternder Klientel.

    geschrieben für:

    Fitnessstudios in Freiburg im Breisgau

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    118.