Der Laden machte von außen wie innen einen unscheinbaren Eindruck, ein Aufsteller zeigt an, wenn er geöffnet ist. Das Geschäft befindet sich am vielbefahrenen Hultschiner Damm, eine Straßenbahnhaltestelle liegt in unmittelbarer Nähe, ein Kundenparkplatz steht zur Verfügung. Die Inhaberin Frau Wendt trat stets äußerst freundlich und kommunikativ auf.
Bei meinen spontanen Besuchen nachmittags war die Auswahl an frischen Blumen leider gering. Aus vorhandenen Pflanzen konnte die Inhaberin jeweils kleine Arrangements gestalten, wobei mir die Kosten dafür verhältnismäßig hoch erschienen.

Weniger bekannt als der Onlineshop ist der Zalando Sale mit analogem Einkaufserlebnis in einem der Zalando Outlet Stores, die mit Designer- und Markenprodukten werben. Hier werden Artikel mit Rabatten von bis zu 70% angeboten, die online nicht verkauft werden konnten.
Die Atmosphäre vor Ort ist durch die offene Gestaltung auf vier Etagen auf einer Fläche von über 1500 m² mit moderner und gemütlicher Ausstattung, die überschaubare Kundschaft und die dort beschäftigten Personen angenehm.
Zum Sortiment gehören Mode für Damen, Herren, Babys und Kinder, Wäsche, Sportbekleidung, Schuhe und Accessoires, Pflege- und Schönheitsprodukte, und Artikel aus dem Bereich Wohnen. Der Store in der Tauentzienstraße verfügt im Untergeschoss über einen ausgewählten Bereich mit Designermarken. Auch gebrauchte Kleidung (Second Hand, „Pre-Owned“) ist zu finden.
Bei den Restposten handelt es sich oft um Waren aus der vorherigen Saison, Bekleidung in selteneren Größen und retournierte Ware mit kleinen Fehlern oder leichten Beschädigungen. Sicherlich ist die Auswahl deutlich eingeschränkt, doch kann man durch die Preisreduktionen durchaus das ein oder andere Schnäppchen ergattern.
Mit dem ÖPNV ist das Outlet gut zu erreichen, es liegt zentral, etwa fünf Gehminuten von der Gedächtniskirche entfernt.
2012 wurde der erste Outlet Store in Deutschland am Kreuzberger Spreeufer gelegen (Köpenicker Straße) mit einer Verkaufsfläche von etwa 1.000 m² eröffnet. In ausgewählten Städten finden sich weitere Läden. Laut Zalando verfügt jeder Outlet Stores über ein individuelle auf die „Stadtkultur und Zielgruppe“ abgestimmtes Ladenkonzept.

Diese gastronomische Einrichtung ist oberhalb des Remstals am Rande des idyllischen Remshalden-Buoch mitten im Grünen, von Feldern und Wiesen umgeben, gelegen. Hier wird gutbürgerliche, schwäbische Küche (mittwochs bis samstags durchgehend von 12.00 Uhr bis 20.30 Uhr, zwischen 14 und 17 Uhr warme und kalte Gerichte der Vesperkarte) sowie Kaffee und Kuchen (ab 14 Uhr) angeboten. An Sonn- und Feiertagen ist von 11.30 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet.
Für die Gerichte werden regionale und saisonale, hochwertige Zutaten verwendet, was die Preise rechtfertigt. Die Auswahl an vegetarischen Speisen ist begrenzt, die Käsespätzle waren für meinen Geschmack in Ordnung.
Die Gaststube ist gemütlich-rustikal mit viel Holz eingerichtet, ein Nebenzimmer kann für private Anlässe genutzt werden, bei schönem Wetter kann auf der überdachten Terrasse gespeist werden. Parkplätze stehen ausreichend vor dem Restaurant zur Verfügung.

Bei dem Dong Xuan Center handelt es sich um einen 2005 gegründeten, in Berlin-Lichtenberg gelegenen asiatischen Großhandelsmarkt für Waren aller Art, der sich über sechs große Hallen auf einem Gebiet von etwa 165.000 Quadratmetern erstreckt. Vorbild soll der Dong Xuan Markt in Hanoi sein. In den Markthallen reihen sich die Läden von mehr als 400 Gewerbetreibenden aus Vietnam, Indien, China, der Türkei und Pakistan aneinander. In den Geschäften wird ein buntes Sammelsurium an Lebensmitteln, Textil- und Lederwaren, Schuhe, Spielzeug, Unterhaltungselektronik, Kommunikationstechnik, Schmuck und Uhren, Haushalts- und Kurzwaren, Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen, Dekorations- und Geschenkartikeln, Blumen und Weiterem angeboten. Ebenso sind acht gastronomische Betriebe mit vietnamesischer Küche sowie mehrere Dienstleistungsbetriebe (u.a. Friseursalons und Nagelstudios, Reisebüros, Versicherungs- und Steuerberatungsbüros) angesiedelt.
Bei den Unternehmen kaufen Großhändler aus ganz Europa, die von Rabatten für die Abnahme größerer Mengen profitieren, sowie Privatpersonen ein.
Zahlreiche Parkplätze stehen für Kundinnen und Kunden zur Verfügung, auch mit dem ÖPNV ist das Center gut zu erreichen. Geöffnet ist es von 10 bis 20 Uhr, dienstags ist es geschlossen.
Persönlich störe ich mich ein wenig daran, dass Waren nicht ausgepreist sind und die Kosten erfragt werden müssen bzw. von den Verkäuferinnen und Verkäufern scheinbar spontan festgesetzt werden. Preisverhandlungen liegen mir nicht. Preisliche Vergleiche zwischen Geschäften mit ähnlichem Sortiment können sich lohnen.

Die Milchreisbar befindet sich in der belebten Invalidenstraße, sie hat werktags von 9 bis 21 Uhr, am Wochenende von 10 bis 21 geöffnet und scheint überwiegend von Laufkundschaft spontan besucht zu werden.
Alle Bowls können warm oder kalt serviert werden. Auch vegane Varianten werden angeboten. Sowohl die „Almost in New York Bowl“ (Cheesecake-Base, Blaubeeren-Marmelade, Butterbrösel, Blaubeeren, Zitronenschale) als auch die „Peanut Crush Bowl“ (Erdnussbutter, Erdbeeren, Erdnüsse, Erdbeermarmelade, Erdbeerpulver) trafen meinen Geschmack. Bei meinen letzten Besuchen im Winter waren die verwendeten Früchte nicht frisch. Es ist davon auszugehen, dass dies vermutlich saisonal bedingt war und ansonsten frisches Obst verwendet wird.
Die Preise für die regulären Portionsgrößen liegen zwischen 6,50 € und 7,50 €. Früher waren die Portionen größer, dies ist nun gegen Aufpreis möglich.
Sicherlich erhält man hier Milchreisvariationen mit hippen Namen jenseits des traditionellen Klassikers, die man jedoch meiner Meinung nach ohne größeren Aufwand in der eigenen Küche mit Zutaten aus dem Supermarkt selbst zubereiten könnte.
Die pastellige Raumgestaltung ist ungewöhnlich. Sitzplätze stehen nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Das junge und freundliche Personal scheint größtenteils englischsprachig zu sein. Bei meinem letzten Besuch gestaltete es sich leider schwierig, sauberes Besteck zu finden. An dieser Stelle kann sicherlich noch nachgebessert werden.
Im Sinne der Nachhaltigkeit finde ich es erfreulich, dass zur Mitnahme Gläser angeboten werden, die wiederverwendet werden können.

Hier wohnt man in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus aus dem Jahre 1764, in dessen Erdgeschoss sich ein Senfladen befindet. Am Finkenherd der Weltkulturerbestadt Quedlinburg soll Heinrich I. im Jahre 919 von seiner Wahl zum König erfahren haben. Zwei Ferienappartements für bis zu vier Personen (mit möglicher Aufbettung) liegen äußerst zentral in der Fußgängerzone mit direktem Blick auf Finkenherd und Schloss. Die Wohnung war altmodisch eingerichtet, die Ausstattung war gut. Mich störte der Geruch „nach alt“ trotz vielem Lüften. Die Inhaberin Frau Wagner zeigte sich äußerst freundlich und hilfsbereit, was touristische Empfehlungen und historische Hintergründe betrifft. Die Übernachtungspreise waren angemessen. In der Nähe finden sich Theater, Museen, Galerien, Stiftskirche mit Domschatz, Schlossberg, Fachwerkhäuser und Jugendstilvillen. Ein Ausflug nach Wernigerode bietet sich an.

Das Restaurant in einer historischen, renovierten Bauernhofscheune ist (mit viel Holz) rustikal eingerichtet und strahlt eine urige Atmosphäre aus. Im teilweise überdachten und mit Sonnenschirmen ausgestatteten „Biergarten“ kann man in gemütlichem Ambiente Getränke und frisch zubereitete Speisen genießen. Mittags scheint der Außenbereich insbesondere von Seniorinnen und Senioren gut besucht zu sein. Tische im Biergarten können jedoch nicht reserviert werden. Kostenlose Parkplätze finden sich in unmittelbarer Nähe.
Die Speisekarte war übersichtlich gehalten. Es wurden beispielsweise gutbürgerliche Speisen (von einfach bis aufwändig) wie Spezialitäten vom Holzkohlegrill, Flammkuchen aus dem Steinbackofen, regional geprägt Gerichte und Salate in angemessenen Portionen auf gehobenem Preisniveau in der Speisekarte sowie zwei Tagesgerichte auf Tafeln angeboten.
Die Lokalität besuchte ich auf eine Empfehlung hin. Leider war auf der Karte nur eine Hauptspeise als „vegetarisch“ ausgewiesen, vegane Kost wurde nicht serviert. Die Gerichte wurden mit frischen Zutaten zubereitet. Meine „überbackene Zwiebelsuppe“ war für meinen Geschmack in Ordnung, meine Begleitpersonen waren mit ihren ansprechend angerichteten Speisen (Schweinefilet und überbackenes Zanderfilet) zufrieden.
Der Servicepersonal zeigte sich aufmerksam.

- zentrale Lage in fußläufiger Nähe zum Hauptbahnhof und einer Straßenbahnhaltestelle
- Zimmer sauber, modern ausgestattet
- schallgeschützte Fenster, bei zur Straße hin bei geöffneten Fenstern durch Verkehrslärm sehr laut
- kostenloses WLAN
- rund um die Uhr besetzte Rezeption, mehrsprachiges Personal
- Gastronomiebereich
- Shared-Coworking-Space

Der kleine Imbiss, in dem vietnamesische Gerichte angeboten werden, liegt fußläufig zum Stadtzentrum und zum Bahnhof. Der Betreiber trat sehr freundlich auf, richtete noch schnell eine Sitzgelegenheit im Außenbereich an der Straße her. Leider waren kaum vegetarische Speisen zu finden, die gebratenen Nudeln mit Gemüse waren für meinen Geschmack zu fettig. Meine Begleitperson war mit ihrer gebratenen Ente zufrieden. Die Gerichte wurden schnell zubereitet und serviert.