Einfach nur lecker und gut! Das ist das Wichtigste, was über Pizza Carlo zu sagen ist.
In der warmen Jahreszeit sitzt es sich gut im Außenbereich. Terrasse muss man schon Glück haben.
Pizza Carlo ist nicht weit von den Kureinrichtungen entfernt. Auch diese Gäste verschmähen diese gute, freundliche Bewirtung nicht.
Zu dem eigentlichen Gastraum führen einige Stufen. Also nicht barrierefrei.
Der Gastraum ist hell und freundlich, so wie die Wirtsleute.
Ein gutes, ausreichendes Angebot an Getränken und Speisen.
Von uns wird dort Pizza bevorzugt, die ist einfach nur lecker. Groß und gut belegt.
Parkplatzsuche ist problematisch. Ist die Innenstadt.
Freundliche, flinke Wirtsleute runden das Wohlfühlen ab.
Kartenzahlung ist nicht bekannt, wir zahlen immer bar.

Mannheim, die Stadt der Quadrate. Aber auch die Stadt der schlechten Parkmöglichkeiten.
Nicht immer ergattert man einen Parkplatz, oft erst nach langen Suchen.
Das Parkhaus unter dem Wasserturm haben wir schon oft genutzt.
So viel Stellplätze bietet das Parkhaus auch nicht. Sind Veranstaltungen in Mannheim, sind die Parkhäuser gut gefüllt.
Stellplätze für 406 PKWs werden angeboten. Davon36 Frauenparkplätze.
Natürlich auch Behindertenparkplätze mit Ausweis.
Die Parkgebühren betragen pro Stunde 1,50 €, 15 € die Tageskarte. 4,50 € für Nachtparker.
Eine Monatskarte von Montag bis Samstag, 7 bis 19 Uhr 82 €, bis Freitag 72 €.
Montag bis Sonntag, Tag und Nacht, 93 €.
Sondertarife gibt es ebenfalls, haben wir noch nie erwischen können.
Vom Wasserturm ist die Innenstadt, mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in etwa 5 Minuten erreicht.
Wann das Parkhaus gebaut und eingeweiht wurde, konnte mir nicht gesagt werden. Finde darüber auch keine Angaben.
Nach der Bauweise muss es recht alt sein.
Trotzdem finde ich dieses Parkhaus sicher, da laufende Kontrollen stattfinden.
Ein und Ausfahrtprozedur ist wie in den meisten Parkhäusern mit Schranke.

Ein sauberer, gepflegter Bahnhof.
Für Urlauber eigentlich eine Visitenkarte dieser Stadt.
Wir empfinden diese Stadt immer wieder als Schmuckkästchen, wenn sich auch vieles im Laufe der Jahre verändert hat. Eine Kurstadt sollte auch die Gäste mit einem guten Eindruck begrüßen.
Uns ziehen Bahnhöfe magisch an, man muss wohl Liebhaber des Geschehen, rund um den Schienenverkehr sein.
Dieser Bahnhof spiegelt einen großen Teil vom Pfälzer Verkehrsgeschehen wider.

Zum Bahnhof;
1835 bis 1849 wurde mit der Erschließung begonnen.
Hauptsächlich erst einmal für den Kohletransport aus dem Saarland zum Rhein.
Einige Varianten waren geplant, aber die Überwindung des Pfälzerwaldes stellte sich als sehr schwierig heraus.
Die verantwortlichen Ingenieure merkten sehr schnell, die geplante Streckenführung wäre technisch eine Höchstleistung geworden.
Dazu die Dampfrösser, die einige Höhenmeter hätten überwinden müssen. Das war noch nicht machbar.

Aber erst einmal zum Bahnhof.
Das Bahnhofsgebäude steht unter Denkmalschutz, ein spätklassizistischer Bau aus Sandstein.
Er ist ein Kopfbahnhof mit einer Wendeschleife. (Gleise mit Weichen zum Kopf machen)
Bahnsteiggleise gibt es 3. Erreichbar über den Überweg. Also alles barrierefrei. Für Fahrräder, Rollstühle, Kinderwagen sicher zu überqueren.
Es verkehren ausschließlich Regionalzüge.
Die Städte Neustadt an der Weinstraße und Freinsheim werden im 30-Minuten-Takt angefahren.
Güterverkehr findet nicht mehr statt, nur noch Personenverkehr.
Pendler nach Neustadt und Urlauber nutzen diese Anbindung gern.

Vom Bahnhofsvorplatz bestehen Anbindungen mit der Straßenbahn, nach Ludwigshafen und Mannheim. Busse bedienen die kleineren Orte der Umgebung.
Für Interessierte gibt es noch viel zur Geschichte dieses Bahnhofes, natürlich im Internet.
Ein kleiner Bahnhof, mit einer langen Geschichte.

Ein Besuch am Meer, nicht unbedingt notwendig.
Die Saline (Gradierbau) in der Kurstadt Bad Dürkheim bietet viel frische Salzluft.
Sie ist ein beliebtes Ziel für Touristen, Urlauber, für waschechte Pfälzer.
Ein Besuch lohnt immer, auch wenn man keine Atemwegsbeschwerden hat.
Sie ist von 10 bis 16 Uhr (20 Uhr) geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene 1,50 €, für Kinder bis 12 Jahre frei. Das Gleiche gilt für Gäste mit Kurkarte, Begleitpersonen Schwerbehinderte mit Merkzeichen "B".
Die Saline ist eines der Wahrzeichen der pfälzischen Kur-und Kreisstadt.

In der heutigen Form besteht die Saline seit 1847.
Erbaut wurde sie 1846/47 vom Architekten Albert Schenk.
Mit ihrer Länge, 333 Meter, Höhe 18 Meter ist sie eine der größten in Deutschland.
Nach zweimaliger Zerstörung, durch Brandstiftung (1992 und 2007) wurde sie aufwändig restauriert.
Die Neueröffnung erfolgte 2010.
250.000 Reisigbündel wurden zu Wänden aufgeschichtet. Über diese rieselt Salzwasser aus einer naheliegenden Quelle.
An heißen Tagen verdunstet 25 m³ Wasser in die Umgebungsluft.
Demzufolge ist ein Besuch dort erfrischend und angenehm.
Lindert ebenfalls Atemwegsbeschwerden.
Salzquellen um und in Bad Dürkheim sind seit 1571 urkundlich belegt.
Im 2.Weltkrieg wurde dies Gradierwerk, durch Bomben schwer beschädigt.
1950 konnte der Kurbetrieb mit der Saline wieder aufgenommen werden.
Für Interessierte gibt es im Internet noch viele Ergänzungen.
Wer zu Gast in Dürkheim ist, wird sich über die vielen Schautafeln kundig machen können.
Ein Besuch in der Saline lohnt und ist erfrischend.

Mit dem Finanzamt Schwierigkeiten bekommen, ist nicht schön.
Aber diese Schwierigkeiten waren nicht von uns verschuldet.
Nach einigen Mails, Anrufen, wurde für uns eine annehmbare Lösung geschaffen.
Wir hatten 2 sehr turbulente, ereignisreiche Jahre hinter uns.
So wie die Sachlage ist, wurde sie dem freundlichen Berater mitgeteilt.
Herr Z. bot nach Rücksprache mit seiner Resort Leiterin, seine Hilfe an. So haben wir sie auch gern angenommen.
Über "Elster" wurde zwar eine Steuererklärung erstellt. Aber da ist einiges unstimmig.
Der Rat von Elster München, doch alles in Papierform zu fertigen, war richtig.
Eine Steuererklärung war von uns noch nie angefertigt worden.
Die Auskunft des VdK war somit nicht richtig. (ab 2020 -Erklärungspflicht)
Büroarbeiten liegen nicht jeden. Diese Erklärung war also sehr schwierig und unter Zugzwang.
Vorherige Steuerpflicht wurde angefertigt. Von einem, mit der Materie vertrauten.
Aber auch da hat sich einiges verändert, somit haben wir versucht, das alles in die Reihe zu bringen.
Da hier öfter die Briefkästen aufgebrochen worden und Post verschwunden war, wurde es sehr unübersichtlich.
Eigene Erkrankung dazu, es passte alles, um ein wirres Durcheinander zu schaffen.
Das Resultat war für uns erschreckend.
Heute haben wir Vordrucke vom Finanzamt erhalten. Also alles in Papierform nochmals.
Abgabefrist dafür ist Ende September 23 ausgelegt. Und wird ganz sicher eingehalten.
Das Angebot haben wir dankbar angenommen.
Bei Unklarheiten kann der Berater angerufen werden. Dieses Angebot besteht.
Eine Behörde, die versucht, zu helfen.
Nach unseren gemachten Erfahrungen der letzten 2 Jahre, ein gutes Gefühl.
Und wir sind dafür dankbar.
Das ganze Dilemma hat so eine Lösung gefunden, danke nach Neustadt und an Herrn Z.

Wir haben einfach keine Verbindung zum Finanzamt in Neustadt bekommen. Weder mit Anruf (Wartezeiten extrem), noch mit Mail. Und das 2 Tage lang.
Es war sehr dringend, eine Rücksprache mit dem Finanzamt Neustadt Weinstraße.
Die Finanzkasse Daun leitet auf Wunsch den Anruf an das jeweilige zuständige Finanzamt weiter.
Es war erfolglos. Nach unzähligen Versuchen wurde uns die Kontaktadresse der Redaktion mitgeteilt.
Ann-Katrin Tauber Pressereferentin, die Mailadresse: pressestelle(at)fm.rip.de und die Telefonnummer 06131-16 4287.
Telefonische Schilderung wollten wir nicht. Also Mail.
Diese Adresse war ausgezeichnet. Eine Weiterleitung unseres Anliegens erfolgte sehr schnell.
Schon am nächsten Vormittag hatten wir von Neustadt eine telefonische Rückmeldung.
Es bestand ein reichlicher Klärungsbedarf, nicht von uns verschuldet.
Aber so viel Bürgernähe, wie wir erlebt haben, ist einfach Spitze.
In einer etwas sehr komplizierten Sachlage wurde schnelle, gute Hilfe vermittelt.
Für diese Freundlichkeit und Bürgernähe können wir nur danke sagen!

Die Sparkasse Rhein Haardt ist Kundenorientiert.
Freundlicher, hilfsbereiter, sachlicher Umgang mit den Bestandskunden ist dort das wichtigste.
Mit jedem Anliegen kann man den Kundenberater konfrontieren.
Hilfe, eine Lösung im Sinne des Kunden wird gefunden.
Das ist das, was wir an dieser Sparkasse so schätzen.
Uns, und ich sage uns, hat diese Sparkasse noch nie im Stich gelassen.
Ein junger, gut ausgebildeter Berater, mit viel Sach- und Fachkenntnis wurde uns als Berater zugeteilt.
Es gibt Situationen, wo eine gute Beratung sehr notwendig ist und wird.
Und dieser Berater setzt sein ganzes Wissen für seine, ihm zugeteilten Kunden ein.
In den vielen Jahren haben wir mit dieser Sparkasse noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Ein Parkplatz ist von der Sparkasse als Betreiber, angeschlossen.
Zufahrt ist mit der Sparkassenkarte, die jeweilige Parkzeit wird vom Konto abgebucht.
Dieser Parkplatz wird auch bei Einkäufen in Bad Dürkheim genutzt. Einen Parkplatz findet man immer.
Zum Stadtzentrum ist es nicht weit, etwa 10 Minuten.
Die Sparkassenräume und der Zugang sind barrierefrei.
Eine tadellos saubere Toilette befindet sich in der Kelleretage.
Wir fühlen uns als Sparkassenkunden gut betreut und möchten uns dafür bedanken.
Und das sagen wir als zufriedene Kunden, danke.

Wie oft nimmt man seinen Personalausweis in die Hand. Wie oft muss man ihn irgendwo vorzeigen.
Er wurde benötigt und mit Entsetzen habe ich festgestellt, Monat 5, 2023 war er abgelaufen.
Ein neues Passbild, biometrisch wurde also gebraucht.
In Bad Dürkheim ist das unproblematisch.
Gute Verbraucherfreundliche Öffnungszeiten.
Parkplätze vor dem Fotogeschäft sind vorhanden. Das Geschäft ist barrierefrei.
Flink wurden die Wünsche erfragt und die Passfotos gefertigt.
Auch da spielt der Computer eine große Rolle. Das Anfertigen der Bilder geht sofort zum Mitnehmen.
Freundlich und Sachkundig, in 30 Minuten war alles erledigt.
Der neue Ausweis kann somit beantragt werden.
4 Passbildfotos, 14,50 €. Einen Vergleich kann ich nicht ziehen. So oft benötigt man keine Passbilder.
Der Kundenservice war freundlich und sachkundig.

Bei diesem hochsommerlichen Wetter lohnt es schon, Abkühlungen einmal vorzustellen.
Im Pfälzerwald gibt es einige Weiher, Baggerseen, Stauseen. Landschaftlich herrlich gelegen.
Nicht überlaufen und das macht bestimmt den Erholungswert aus.
Was erreichbar ist, wird erkundet. Die Einheimischen haben dafür gute Ratschläge.
Gaststättenbesuche müssen dabei gar nicht sein. Ein Picknickkorb ist oft sehr passend.
Der Stausee der Isenach wurde 1736/37 angelegt. Er liegt etwa 5 km unterhalb der Quelle.
Er ist einer der ältesten Stauseen in Deutschland.
Für das Gradierwerk in Bad Dürkheim war er sehr wichtig. Dieses wurde 1736 in Bad Dürkheim errichtet.
Die Regulierung der Wasserführung der Isenach (Eisener Bach) erfolgte durch diesen Stausee.
Der Isenachweiher beträgt etwa 17,900 m², die gesamte Seefläche erstreckt sich 50 Meter in die Breite, in die Länge 100 Meter.
Ein Ruderboot kann man ausleihen. Zu sehen gibt es sehr viel. Sogar Biber, die sich seit 2017 dort angesiedelt haben.
Sie zu sehen, muss man nur Geduld haben. Aber ihre Arbeiten sind nicht zu übersehen.
Forsthaus zur Isenach sorgt für das Wohl der Gäste.
Darüber kann nichts berichtet werden, es war Ruhetag.
Kommt aber noch!
Ein Parkplatz ist vorhanden. Saubere Toilettenanlagen ebenfalls.
Für Kinder ein Abenteuerspielplatz zum ordentlich austoben.
Auf der Forsthausterrasse lässt es sich gut ausruhen. Ein wunderschönes Stück Pfalz.
Ein herrlicher Badespaß für Jung und Alt. Aber auch hier nicht für die lieben Vierbeiner, Hunde.
Bilder kommen dazu, nach dem Forsthausbesuch.

Danke für den Daumen, das Lesen, die Likes!