Über TikTok hat sich ein Hype um sogenannte Secret Pack Automaten entwickelt. Auch in Delmenhorst werden die Überraschungspakete auf Knopfdruck jetzt angeboten. Was dahinter steckt.
Ein Bericht von Jonas Altwein | 24.04.2024, 18:00 Uhr im Delmenhorster Kreisblatt lockte mich an.
„An der Nutzhorner Straße 66 steht seit Kurzem ein neuer Automat. Erhältlich sind hier nicht etwa Süßigkeiten, Getränke oder Eisbecher, sondern Pakete von Amazon und anderen Versandhäusern. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Packstation, wo Kunden ihre verpassten Zustellungen abholen können. Die Pakete, die hier hinter einer Glasscheibe bereits ersichtlich sind, werden zum freien Verkauf angeboten – für jedermann. Der Name der Automaten ist Programm. „Secret Pack“, was übersetzt so viel bedeutet wie Überraschungspaket. Denn was der Kunde hier erwirbt, weiß er vorher gar nicht. Nicht einmal derjenige, der den Automaten mit der Ware befüllt. Verkauft werden hier nämlich Pakete aus dem Onlinehandel, die entweder nicht zugestellt oder zurückgeschickt und nicht weiterverkauft werden konnten.“

Keine 24 Stunden später bin ich da hingefahren, umsonst, denn der Automat war leer und bot keine Waren mehr an.

Einmal im Quartal muss ich nach Brake. In der Bahnhofstraße gehe ich dann oft zu NETTO, nun als Kunde der LzO bietet sich aber auch die Sparkasse gegenüber an. Dort kann ich kostenlos bequem parken, neben den Geldautomaten zum Abheben gibt es auch einen Münzeinzahlautomaten, wo ich mein Klötergeld entsorgen kann. In anderen Filialen ist das oft nur am Schalter oder wärend der Schalteröffnungszeiten möglich.
Hier geht das problemlos. Im Juni müssen wir wieder nach Brake, dann nehme ich mein Kleingeld mit, heute habe ich dort nur Geld gezogen, und das ging auch problemlos.

In den frühen Morgenstunden kommt es im Berliner Stadtteil Zehlendorf zu einer Explosion: Ein oder mehrere Täter sprengen einen Geldautomaten. Nach der Tat gelingt es ihnen, mit der Beute zu flüchten. In der Bankfiliale fürchten die Einsatzkräfte zunächst Einsturzgefahr.

Auf meiner Fangfahrt nach Greetsiel kam ich auf dem Rückweg durch Pilsum. Den bekannten Otto gelb-roten Leuchtturm kannte ich schon, aber die Käserei Rozenburg noch nicht.

Der Hofladen bietet verschiedene Käsesorten von Kuh und Ziege, als auch Fleisch an, dass gefroren in der Truhe liegt. Käse nahm ich mit, dazu noch eine Ziegenschulter. Die schmort jetzt im Bräter und kommt morgen auf den Tisch. Der leckere Käse ist schon längst verzehrt.

Die Bedienung ist sehr freundlich und hilfsbereit. Zahlen kann man auch mit der EC Karte, und parken kann man direkt auf dem Hof.

Ein neuer Erdenbürger ist bei uns geboren worden, direkt hinter unserem Zaun. Als Nachbar gratuliert man nicht nur, sondern schenkt dem kleinen Mädchen auch etwas zur Begrüßung. Meiner Gattin fiel da der Laden BabyOne in Oldenburg ein, dort hatte sie schon mit unserer Tochter etwas für unseren Enkel erworben.

Ein Kuscheltier sollte es sein, und da ist in dem Geschäft eine riesige Auswahl. Da muss man sich nur noch entscheiden. In der Zeit konnte ich auch dort die sauberen Toiletten benutzen.
An der Kasse zahlte ich bar, hatte mir ja vorher Geld bei der LzO gezogen. Drei sehr freundliche Damen sind dort auch zur Hilfe anwesend.
Kinderwagen und Kindersitze gibt es auch in reichhaltiger Auswahl, und parken kann man direkt vor dem Geschäft.

Immer wenn ich von Ganderkesee nach Cloppenburg fahre, sehe ich an der Bundesstraße 213 ein Hinweisschild „Teichwirtschaft Ahlhorn“. 4,3 km führt eine schnurgerade Straße zu den Niedersächsischen Landesforsten, Teichwirtschaft Ahlhorn am Baumweg 5.

Dort bekommt man im Hofladen bei der sachkundigen Verkäuferin geräucherte Forellen, Karpfen oder Aal, aber auch Reh- und Dammwildfleisch sind gefroren im Angebot.

Ich wählte ein Stück Karpfen, geräuchert hatte ich den noch nie gegessen und einen Aal, der stammt aber vom Aalhof Götting in Bethen. Dort bekommt man grüne Aale, die hier in Ahlhorn geräuchert werden. Aal kostet 39,90 €/kg, das ist sehr günstig und auch sehr frisch.

Neben dem Hofladen befindet sich aber auch ein Automat, dort kann man auch Fische und Soft Drinks kaufen.

Außerdem befinden sich dort Toiletten, die sehr sauber und gepflegt sind.
Zur Spargelzeit komme ich ja im Mai und Juni öfter dort vorbei, und werde sicher erneut dort einkaufen.

Nach dem Wechsel von meiner Bank zur Sparkasse fahre ich laufend an Filialen der LzO vorbei, aber bei Golocal sind die oft nicht angelegt. So wie die Filiale Osterstraße in Cloppenburg.
Vor der Bank ist die Einfahrt zu den Parkplätzen, die Hinweisschilder weisen aber auf vergangene Verstöße von Eltern hin, die dort Ihre Kinder vom Soeste Schwimmbad abholen.

Heute Nachmittag war dort aber kein Stress, die Parkplätze waren nicht belegt, und ich konnte mir am Geldscheinautomaten kostenlos Bargeld holen, hatte ja meinen Spargel bar bezahlt. In den nächsten Wochen werde ich diese Filiale wohl öfter anfahren.

Heute eröffnete das E-center Delmenhorst, lange Zeit nach der Schließung von REWE war da ein kulinarischer Leerstand im Jute-Center.

Auf dem Parkplatz muss man eine Parkscheibe einstellen, max. 2 Stunden sind erlaubt. Vor den Eingängen die neuen EASY Shopper und dann am Eingang Obst und Gemüse. Weiter vorbei an abgepackten Wurst und Käse zum Weinregal. Da gab es den Michel Schneider Chardonnay – Alkoholfrei im Angebot. Weiter zu Käse- und Fischtresen. Pulpo und Austern lächelten mich an, ich bin begeistert, hatte aber schon am Morgen eingekauft. Dieser Fischtresen ist eine Bereicherung für den Ort Delmenhorst.

Das neue Center hat eigentlich alles, was ich so bei EDEKA sonst kaufe. Ich spare mir dann auch den Weg nach Hasport.

An der Kasse ging es trotz der heutigen Eröffnung sehr flott. Am Ausgang sah ich die Pfand Automaten, am Eingang befinden sich auch Toiletten.

Heute habe ich endlich mal das Stammhaus der Fleischerei Behrens besucht. Da wurden gerade Fotos gemacht, eine Fotografin von der Kreiszeitung Syke war gerade in Aktion. Der Inhaber gab ihr dann noch ein Glas Twuster Mett, ausgezeichnet 2017 als kulinarischer Botschafter Niedersachsen.
„„Das Einfachste ist oft das Beste“, nach diesem Rezept hat Fleischer Behrens zum 100. Geburtstag seiner Fleischerei im Jahr 2013 das „Twuster Mett“ wiederaufleben lassen. Es ist nichts anderes als gewolftes Schweinefleisch, das mit einer herzhaften Brühe eingekocht wurde. „Wir suchten zum Jubiläum das älteste Rezept, das uns unsere Vorfahren hinterlassen haben“, beschreibt Volker Behrens die Entstehung des Produktes. Das Ergebnis sei „ehrlich, würzig und deftig“.“ Liest man auf der Homepage https://www.kulinarische-botschafter-niedersachsen.de/

„Jemand, der mit Leidenschaft und Liebe für seinen Job brenne und bundesweit bereits viele Preise für seine Produkte erhalten habe und dessen Betrieb die Philosophie „Esst weniger Fleisch, aber dafür in besserer Qualität“ vertritt, habe es verdient, als Unternehmen des Jahres ausgezeichnet zu werden. Seit 1903 und in der fünften Generation sei die Fleischerei Behrens ein „Hidden Champion unserer Stadt.“ Schreibt die Kreiszeitung über die Fleischerei.

Dann war ich an der Reihe, nachdem die Damen wieder am Tresen zu Bedienung bereit waren.

150 g Tatar, das war gerade frisch durchgedreht, Trüffelleberwurst, Zungen-Rotwurst, Hausgemachte Sülze, Serano Schinken für den Spargel und natürlich auch ein Glas Twuster Mett. Twuster ist übrigens der plattdeutsche Name von Twistringen.

Hier bei der Fleischerei bekommt man richtig leckere Wurst und Fleischwaren, sowie viele abgepackte tierische Leckereien im Glas.

Parken kann von direkt neben dem Geschäft.