von Stella Kage
Mein letzter Besuch bei dm-drogerie markt blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück und sorgte für ein Gefühl der Unzufriedenheit. Während eine Mitarbeiterin durch ihre liebevolle und freundliche Art positiv auffiel, war das Verhalten einer anderen Kollegin enttäuschend. Ihr genervtes und gereiztes Auftreten trübte mein Einkaufserlebnis und hinterließ einen schalen Beigeschmack. Es wäre wünschenswert, wenn alle Mitarbeiter die gleiche freundliche und zuvorkommende Haltung wie ihre engagierte Kollegin an den Tag legen könnten.

von Kaiser Robert
Milch vom Hamfelder Hof kenne ich schon lange, ab und an kaufe ich auch die Butter. Nicht nur in Hamburg auch bei uns in Delmenhorst und Wildeshausen bekomme ich die Milch in den Bioläden. Was ich aber gar nicht wusste das die Milch aus vielen Bauernhöfen in Norddeutschland kommt, in Thedinghausen und Bruchhausen-Vilsen sind Lieferanten.

Gestern bin ich dann durch Hamfelde und weiter nach Mühlenrade gefahren, denn dort ist nun die Bauernmeierei mit einem Hofladen und Bistro. 2015 haben wurde die Bio-Meierei in Mühlenrade, Kreis Herzogtum Lauenburg in Betrieb genommen.

Neben den verschiedenen Milchprodukten, teilweise auch nicht homogenisiert gibt es aber auch Obst und Gemüse, diverse Bio Produkte und Käse. Milch, Butter und Käse habe ich dann von dort mitgenommen. Eine sehr freundliche Bedienung erklärte mir die Käseprodukte aus Krukow.

Ähnlich wie Fleischereien und Friseurläden ist allerdings der Hamfelder Hofladen montags geschlossen.

von Kaiser Robert
In Hamburg Bergedorf befindet im Marktkauf Center das Fischgeschäft „Krabbenfischer 2.0“, das ich aufsuchte, um mir ein Fischbrötchen zu holen. Das wurde mir frisch von der Bedienung belegt, sie schnitt mir auch unaufgefordert den Schwanz ab, den vom holländischen Doppelfilet Matjes. Zwiebel und Salat wollte ich nicht drauf haben, das fällt bei der Fahrt im Auto immer aus dem Brötchen raus.
Die Salat sind dort alle selbst hergestellt, nur der Fleischsalat nicht, sagte mir der Inhaber. Überhaupt sah ich eine große Auswahl an frischen Fischen und Muscheln.

Dann sah ich die weiße Wanne mit kleinen Gurkenfischen, hier gab es also auch Stinte, die waren frisch, nicht ausgenommen und ich fragte, ob ich ein Pfund gebraten bekommen könnte. Das ging, ich wurde auch gefragt, ob sie frittiert oder gebraten werden sollen. Ich mag sie lieber aus der Pfanne, dann sind sie nicht so fettig. Der Kilopreis ist aktuell 11,90 €, für das Braten
zahlte ich 2,50 €.

Im Bistro Bereich saßen auch schon einige Männer, die dort auf ihre Fischteller warteten.

So nett und freundlich bin ich schon lange nicht mehr bedient worden, und dabei stand der Stint gar nicht auf dem Einkaufszettel.

von Kaiser Robert
Hallo, ich bin Dein Bewertungsassistent. Wollen wir Deine Bewertung zusammen schreiben?

Ich werde nach einigen Dingen fragen, um in Kürze so viel wie möglich über Dein letztes Erlebnis zu erfahren und dir damit eine möglichst aussagekräftige Bewertung vorschlagen zu können. Du kannst meine Vorschläge dann noch anpassen, bevor Du die Bewertung veröffentlichst.

Nein, ohne Assistenten bewerten gefällt mir besser, als diese KI Variationen.

Geburtstagsessen die Zweite. Nach unserer gastronomischen Pleite in Bremen suchten wir uns am Kloster in Hude (Oldenburg) ein anderes Restaurant am heutigen Sonntag aus. Das Kloster gibt es schon sehr lange und ist nur noch als Ruine dort, die Klosterschänke wird schon seit vielen Jahren dort von Jens Burgdorf geleitet, er ist seit 2004 offiziell der Inhaber des Betriebes und begrüßte uns recht freundlich.

Eine kleine Gruppe, sechs Personen und unser fünf Jahre alter Enkel nahmen in einem Nebenraum der Schänke platz, dort war unser großer Tisch gedeckt.
Die Getränkewünsche wurden abgefragt und recht schnell serviert, Tee war angesagt, denn es war schmuddelig kalt und nass im Oldenburger Land.

Bestellt wurden:
Drei mal Gebratenes Schollenfilet mit Zitronenbutter, Salat & Salzkartoffeln, eine Dorade (Goldbrasse), gebraten mit Salat & Rosmarinkartoffeln für jeweils 24,50 €, ein gebratenes Zanderfilet mit Kräuter-Weißweinsoße, Grillgemüse und Rosmarinkartoffeln für 27,50 €, der Gemüsestrudel mit gebratenen Pilzen und Kräuterquark für meine Gattin kostete 17,50 €, und ein Pfannkuchen mit Zimt und Zucker für unseren Jüngsten war für 6,50 € zu bekommen.

Die Speisen kamen zeitgleich vom freundlichen Personal an den Tisch, und schon optisch war es eine Freude, die so bereiteten Speisen anzusehen, geschmacklich auch ohne Mängel und auch genauso, wie auf der Speisekarte beschrieben. Den verschmähten Salat eines Gastes von der Scholle durfte ich nach meinem Zander zusätzlich verspeisen, das wäre zu schade für die Restetonne gewesen, und ich liebe ja auch frische bunte Salate.

Obwohl alle satt wurden und zufrieden waren, bestellten wir noch den Nachtisch. Creme Brûlée und Haselnuss Eis mit warmen Zimtpflaumen wurde bestellt. Auch hier nett präsentierte Teller die mit jeweils 8,50 € berechnet wurden.

Insgesamt war es so ein schönes Essen in einem angenehmen Ambiente. Ich bin schon oft hier mit unserer Wandergruppe eingekehrt, und habe auch an einem fünfzigsten Geburtstag teilnehmen dürfen, schön wenn sich die Qualität eines Restaurants dort so lange hält. Es gibt dort allerdings auch Wild und anderes Fleisch und im Winter natürlich Grünkohl aus dem Oldenburger Land.

Bezahlt habe ich mit der EC Karte, das Trinkgeld gebe ich neuerdings dem Personal immer in bar. Die wieder gültige MWSt. belief sich auf 19 % = 37,12 €

von Kaiser Robert
Ziegenkäse mit Feigen mag ich sehr gerne. Den bekommt man inzwischen selbst bei Penny, ein Olivenhändler warb zu einer Veranstaltung mit zwei Ständen, die Käse anbieten, die Pellwormer Inselkäserei und die Ziegenfarm in Bilohe. Auf Pellworm habe ich schon Urlaub gemacht, den Käse habe ich in Burhave und Bremen bereits gekauft. Aber Ziegenkäse und Ziegenfleisch lockte mich dann, und Bilohe ist ja auch nicht so weit entfernt und die Fahrt führt durchs schöne Teufelsmoor.

Auf dem Ziegenhof angekommen sah ich den grünen Verkaufsanhänger stehen, im Gebäude ein Schild an der Tür „Hier Verkauf“. Hinter der Tür ein Flur mit weiteren Türen, von der ich eine öffnete und mir gleich zwei große friedliche und freundliche Hunde entgegenkamen. Auf mein Rufen erschien eine Frau, die mir erzählte, der Verkauf findet draußen am Wagen statt. Ich sah noch die Ziegen im Stall, und dann kam auch schon der Inhaber vom Ziegenhof zum Verkaufswagen.

Er zeigte mir Käsesorten und zählte mir weitere Sorten auf, dann kamen wir zu Fleisch. Das ist nur als TK Ware verfügbar. Haxe, Schulter und drei Filets nahm ich mit, Ziegenhirtenkäse und ein Ziegentaler kamen noch dazu. Dafür habe ich 100 € bezahlt, Käse kostet ca. 3€/kg, Schulter und Haxe ebenfalls, Filet 7 €/kg.

Nun habe ich den Käse schon aufgegessen, das erste Ziegenfleisch werde ich allerdings erst am Sonntag verzehren.

Der Verkauf auf dem Wochenmarkt in Findorff wäre für mich näher, und dann wäre auch der Tresen vom Verkaufswagen mit verschiedenen Ziegenkäsesorten gefüllt, nur das Parken wäre nicht so einfach wie in Bilohe.

Die Ziegenhaxe schmeckte vorzüglich, ein sehr milder angenehmer Geschmack.

von Kaiser Robert
Auf meiner Fleischtour am Freitag kam ich in Grasberg beim EDEKA Ernst vorbei. Der Toilettengang war notwendig, und konnte dort problemlos erledigt werden. Durch die Getränke ging es dann durch den großen Laden bis zur Theke mit den frischen Wurst und Käsewaren.

Dort wartete eine sehr freundliche Bedienung schon auf mich, denn kein anderer Kunde stand dort an. Nummern ziehen muss man dort auch nicht. Tatar war mein Wunsch, und der wurde mir auch erfüllt. Zusätzlich nahm ich noch ein paar Scheiben Krustenbraten und eine Minihaxe mit. Die Bedienung ging dann mit mir zum Käse, dort konnte ich meinen geliebten Saint Agur Blauschimmelkäse sehen und mir ein großes Stück von ab schneiden lassen. Saint Agur zeichnet sich durch seine ikonische achteckige Form aus, sie erinnert an die ebenso geformten Basaltsteine, die die Landschaft in der Region Auvergne prägen. Ich habe mal ein Video dazu hochgeladen.
Ansonsten ist der Markt mit den vielen üblichen Produkten versehen, im Eingangsbereich gibt es auch Backwaren.
Fünf Sterne gibt es immer für Einkaufsmärkte, wenn Tatar, Saint Agur Käse und eine Toilette da sind, dieser hat mein Bewertungskriterium locker erfüllt.

von 7056#M
Als Bus-Reisegruppe am Freitag Abend gekommen. Ambiente des „ Gastraum“ ist gut arrangiert.
Natürlich bei voller Auslastung wird es schwierig mit der Unterhaltung Die Bedienungen waren schnell, kompetent und freundlich
Essen super schmackhaft, warm und empfehlenswert!
kommen gern wieder

von Kaiser Robert
Unser erstes Mittagessen im Elbsandsteingebirge nahmen wir im Bio Restaurant StrandGut ein. Erst einmal vorbei gefahren, denn die Einfahrt geht im spitzen Winkel zum Hotel runter, also weiter und an der Grenze zur Tschechei gewendet, dann kommt man links den Berg runter, mehrere Parkplätze sind links und rechts hinter dem Hotel. Von dort ein kurzer Weg zur Terrasse und einen Sitzplatz in der ersten Reihe mit Blick zur Elbe eingenommen.

Eine sehr freundliche Bedienung fragte unsere Wünsche ab, aber wir hatten uns bereits im Internet informiert, also Wasser für meine Gattin und alkoholfreies Bier „Lammsbräu Hefe Alkoholfrei“ für mich.

Meine Gattin wählte
Gebratene Kräuterseitlinge – vegan mit Pappadelle / Mangoldrahmsoße/getrocknete Tomaten für 19,50 €.
Ich gönnte mir am ersten Urlaubstag im Elbsandsteingebirge
Rumpsteak (250g) Zucchini, gebackene Kartoffeln, Peperoni und Tzatziki für 36 €.

Die Speisen folgten nach den Getränken in angemessener Zeit. Die verbringt man auch mit dem Blick auf die Elbe, wo viele Freizeit Skipper unterwegs sind.

Ich hatte das Steak englisch gebraten bestellt, und so war es auch, perfekt zubereitet mit den Zucchini ein ganz tolles leckeres Essen, das war jeden Cent wert.

Auch die Gattin war von der Pasta mit den Kräuterseitlingen begeistert, da hatten wir gleich am ersten Tag Glück gehabt, denn es gibt auch sehr leckeres Essen in Sachsen.

Zum Zahlen musste ich der freundlichen Bedienung in die Gaststube folgen, denn das WLAN war auf der Terrasse fehlerhaft, innen ging es aber dann.

WLAN ist kostenlos, Parken ebenfalls.

Lecker und gut Speisen geht also auch in Sachsen, jedenfalls hier.

von Kaiser Robert
Jeden Donnerstag ist in Wildeshausen die Durchfahrt der Huntestraße und Westerstraße gesperrt. Dort findet der wöchentliche Markt statt. Zahlreich regionale Anbieter findet man dort, die Kartoffel, Obst und Gemüse, Käse, Fleischwaren, Backwaren, Fisch, Honig und zurzeit auch Spargel anbieten. Einen Stand mit Klamotten sah ich aber auch dort.

Dort fand ich auch den BIO Anbieter Urhof-Dannemann aus Westerburg, wo ich seit dem Wochenmarktbesuch nun immer meine Kartoffeln hole.

Merkwürdig finde ich nur den Fischwagen, der wechselt, aber dort habe ich schon Pulpo und Kalmar erwerben können, nur nicht jedes Mal. Die Nordseekrabben kosteten letztes Mal 19,90 €.