Da muss man auswärts Mittagessen, und sucht nach geöffneten Lokalen. Hier in Wildeshausen haben wir die Brasserie gefunden. Die öffnet um 9 Uhr und hat bis spät in die Nacht geöffnet. Jeden Tag!
Viele Getränke und Cocktails gibt es dort, Frühstück und Mittagstisch, dann die üblichen Baguette, Burger, Salate, Pasta, Steak und Schnitzel.
Ich wählte das Mittagsgericht „Haxe mit Stampf und Sauerkraut“ für 9,80 €, meine Gattin die Pasta mit Gemüse für 17,20 €.
Dazu ein Tee und ein alkoholfreies Weizenbier von Maisel.
Die nette Bedienung brachte die Getränke, später dann auch die Speisen recht schnell. Der Teller mit der Haxe lief fast über, er war einfach zu klein um mit der großen Haxe das Fleisch zu entbeinen. Das Pastagericht war sehr fettig und ohne Geschmack, da fehlte Röst- oder ein anderes Aroma bzw. Gewürz, Salz fehlte nicht, stand ja auch mit dem Pfeffer auf den Tischen.

Das war mal ein Versuch, wird aber nicht unser Stamm Restaurant werden, denn der Preis für die Nudeln war ja auch nicht günstig.

Heute war der zweite Versuch, eine dunkle Jacke für eine Beerdigungsfeier zu kaufen, nachdem es bei Ulla Popken nichts Passendes gab. Da gibt es ja noch das Modehaus Leffers in Oldenburg, dort waren wir schon öfter, nur angelegt war es nicht mehr. „Die Geschichte des Hauses Leffers beginnt gegen Mitte des 19. Jahrhunderts: Mit Schaffenskraft und Zielstrebigkeit war der Kaufmann Wilhelm Leffers aus dem kleinen emsländischen Dorf Steinbild.“ liest man auf der Homepage, heute gibt es noch vier Häuser in Oldenburg, Bremen-Vegesack, Leer, Lohne und Lippstadt. Heute ist Leffers Oldenburg mit über 13.000 qm Präsentations- und Verkaufsfläche das größte Modehaus der Region.

Zielstrebig betraten wir das Geschäft am frühen Morgen, am Wegweiser orientierten wir uns nach oben in die 1. Etage. Eine Verkäuferin sprach mich an, ob sie mir helfen könnte, ich verwies auf meine Gattin, die vor mir ging. Nachdem sie auch angesprochen wurde, zogen die beiden Damen in eine andere Abteilung des sehr großen Modehaus. Ich trotte hinterher, und setzte mich in ein gemütliches Sofa, und beobachtete die unterschiedlichen Stücke, die von der Verkäuferin in der richtigen Größe und Farbe ausgesucht wurden. Das dritte Teil vom Label MOS MOSH gefiel meiner Frau, und war auch vom UVP 259 € auf 169,99 € reduziert. Das sind ungefähr 34 % weniger, und die Jacke bezahlte ich mit meiner Debit Karte bei der Verkäuferin Frau Wong, die uns so außergewöhnlich nett beraten und betreut hat.

Geparkt habe ich bei meiner OLB auf dem Kundenparkplatz, das kostet eine Stunde gar nichts. Der weg zu Geschäft sind dann ca. 500 m, leider bei schmuddeligem Wetter. Sonst empfiehlt Leffers das Parkhaus am Waffenplatz.

Etwas, das mir besonders gut gefallen hat, ist die interessante Geschichte, die dieses Unternehmen zu erzählen hat. Wusstet ihr, dass "ültje" eigentlich aus dem ostfriesischen Dialekt stammt und ganz einfach Erdnuss bedeutet? Die Geschichte führt uns zurück in das Jahr 1867, als Alfred Russell in Emden - heute die größte Stadt Ostfrieslands - seine Firma Russell AG ins Handelsregister eintragen ließ. Doch es sollte bis ins Jahr 1949 dauern, bis hier zum ersten Mal Erdnüsse geröstet und verkauft wurden.

Wirklich beeindruckend, wie sich alles entwickelt hat! Mit ihren Wurzeln fest in Ostfriesland verankert, hat Intersnack Deutschland SE sich einen Namen gemacht und hinterlässt auf jeden Fall einen nachhaltigen Eindruck.

Zu Chio habe ich auch noch was gefunden.
Bei dem Markennamen der bekannten "Chio"-Kartoffelchips könnte man auf die Idee kommen, dass die ersten drei Buchstaben von "Chips" abgeleitet wurden. Doch weit gefehlt – es handelt sich um ein Akronym. "Chio" ist eine Abkürzung, die sich aus den Anfangsbuchstaben eines Namens zusammensetzt: "Carlo, Heinz und Irmgard von Opel".

Anfang der 1960er Jahre brachte Irmgard von Opel, eine bekannte Springreiterin und Enkelin des Firmengründers Adam Opel, die Idee zur Herstellung von Kartoffelchips von einer USA-Reise mit. 1962 nahm sie mit ihren beiden Söhnen Carlo und Heinz auf dem heimischen Gutshof Petersau in der Pfalz die Produktion auf und verarbeitete zunächst nur Kartoffeln aus eigenem Anbau. Die Familie schuf damit die erste Kartoffelchips-Marke in Deutschland: Chio Chips.

Ulla Popken - Onlineshop - Plus Size Mode für Damen, die bei der Figurvergabe nicht schnell genug waren, und so aus dem Standardangebot fallen. Hier kann man sich auch zwei Größen zur Ansicht ins Outlet bestellen, das befindet sich 100 m weiter auf dem Gelände. Allerdings wird die Ware dann erst nach Bremen und zurück nach Rastede verschickt, weil keiner dort mit der Ware durch den Regen zum Outlet laufen mag. Oft bekommt man dort auch Rabatte.
Aktuell: 14% Valentinstagsrabatt
* Code: 1424 - Gültig bis 14.02.2024 23:59:00 ab einem Mindestbestellwert (nach Retoure) von 49€. Nicht mit weiteren Rabatten kombinierbar. Je Kunde ist der Aktionscode 2 Mal online einlösbar.

2018 bin ich in dieser Filiale gewesen, um einen Scheck für meine Tochter einzulösen, den sie zur Hochzeit von Ihrem Arbeitgeber bekommen hatte. Das ging reibungslos, ich bekam das Geld aM AUTOMATEN ausgezahlt. Am Mittwoch brauchte ich Bargeld, das bekam ich aus dem Geldautomaten wieder ohne Probleme. Am Donnerstag wurde der Geldautomat gesprengt und somit bekommt man dort zur Zeit nichts aus dem Automaten. Die Filiale liegt sehr nahe am Autobahndreieck Stuhr, günstig für die Flucht der Einbrecher, denn sie konnten unerkannt entkommen.
Letztes Jahr wurde die Volksbank in Moordeich ebenfalls durch Sprengung des Automaten zerstört.

Die Bäckerei Fink GmbH & Co. KG ist ein wahrer Tempel für Fans von handwerklichen Backwaren.
Nachdem ich einen Fernsehbeitrag gestern auf HR3 gesehen hatte, würde ich diese Bäckerei gerne besuchen. Aber das ist an einem Tag nicht zu bewerkstelligen. Aber man kann das Brot ja auch online bestellen. Und so erwarte ich 6 Brote aus Hessen in den nächsten Tagen. Ein Besuch ist sicher auch empfehlenswert!

Die sechs Brote sind heute von der Post gebracht worden. Die Baguette Stangen habe ich aufgebacken, hätten gar nicht so lange gebraucht, aber schmecken lecker.

Die Faber Lotto GmbH & Co. KG sollte meiner Meinung nach ihre Werbestrategie überdenken. Für mich persönlich ist die ständige Werbung im Fernsehen äußerst störend. Zudem sollte stärker betont werden, dass Glücksspiel süchtig machen kann und die Teilnahme erst ab dem 18. Lebensjahr erlaubt ist. Aufgrund dieser Aspekte kann ich leider keine positive Bewertung abgeben.

Danke an den KI Berater

Da war ja am Freitag eine Top Bewertung bei Golocal aus Glasau, einem verschlafenen Dorf in Schleswig-Holstein. Es ging dort um den neu eingerichteten Tante Emma Laden, Tante Enso. Das fand ich interessant und wollte ich auch mal ansehen und ausprobieren. Früher bin ich öfter durch Emtinghausen gefahren, da gab es in Martfeld noch BIO Spargel, vor 6 Jahren gab es dort auch noch den Bäcker Klatte, da habe ich auch mal Milch, Butter und Brötchen bekommen.

Und in dem Haus ist nun der am 7. Dezember 2023 eröffnete Tante Enso Laden drin. Es gibt Einkaufswagen mit Chip und eine Rampe am Eingang für Menschen mit Assistenzbedarf. Vorbei am Obst ging ich zu den Kühlwaren, verschiedene frische Milchsorten auch in BIO Qualität sah ich dort. In der Kühlung auch Fischkonserven und Wurst in Gläsern. Bei den Getränken sah ich Erdinger Bier, auch alkoholfrei und Coca Cola zu einem normalen Preis. Eine Unisex-Toilette gibt es auch, die durfte ich sogar benutzen. An der Kasse klönte ich noch mit der Verkäuferin, über den Laden und das Konzept. 1500 Einwohner wohnen in Emtinghausen, das macht ein Umsatzpotential von 3.15 Mio €. Erst in 5 km Entfernung gibt es EDEKA und Netto in Thedinghausen und Martfeld, in Syke sitzt ALDI und Famila, wären die näher dran gebe es keinen Tante Enso Laden in Emtinghausen.

Sollte ich am Sonntag mal etwas brauchen, wäre das her nach Emtinghausen mit 41 km kürzer als zu REWE nach Bad Zwischenahn oder EDEKA nach Worpswede. Hier bei den umliegenden Tankstellen bekommt man ja auch einige Lebensmittel, aber wenn die Cola dort das Dreifache kostet, ist bei mir der Spaß vorbei.

Nun gibt es diese Enso Märkte auch schon in vielen deutschen Dörfern, so kann man auf einigen Touren mit der kostenlosen Enso Karte rund um die Uhr einkaufen, und eben auch frische Lebensmittel.

Mir gefällt das Konzept und auch die freundliche Verkäuferin im dem kleinen Markt. Bezahlt habe ich bar 13,07 €.

Diese Bewertung ist ohne Hilfe von KI erstellt worden.

Geöffnet seit Oktober 2020 in Schnega, ist der Laden eine Reminiszenz an die alten Tante Emma Läden, die man in ehemaligen Zonenrandgebieten der DDR kaum noch findet.

Die Preise für die Produkte halten sich im Rahmen der großen Ketten wie EDEKA oder REWE, was angenehm überraschend ist. Zusätzlich bietet der Laden eine breite Palette an Bio-Produkten an, die meiner Meinung nach ein großes Plus sind. Es ist wahrlich toll, solch einen Laden in dem kleinen Dorf mit 1300 Einwohnern zu haben.

Und wo kommt der Name her?
"Der freihändig gezeichnete Kreis (japanisch: Enso) symbolisiere das nie endende Streben nach Perfektion" liest man im Internet.