Einer meiner guten Vorsätze für das Jahr 2016 ist
sportlich etwas aktiver zu werden.
Bei einem Rundgang durch die Wiesbadener Fuß-
gängerzone kam ich auch zu dem hübschen Laden
Sport 2000 und dachte mir, hier ist nun die Gelegenheit,
die ich schon so oft zu umgehen versucht wahrzunehmen.

In diesn Laden findet man alles, was man so braucht
um gute Vorsätze wahr werden zu lassen. Von der passen-
den Trainingsklleidung, über alle möglichen Bälle, vom
Springseil bis zum Expander. Und der hatte es mir angetan.

Mit Schnee rechne ich in dieser Saison nicht mehr so sehr,
darum ist ein Expander wahrscheinlich das Richtige. Man
kann dabei überall und bei jedem Wetter was anfangen.

Ich kaufte mir also einen Expander mit 12 Zügen, die man
natürlich nicht alle gleich für den Anfang benutzen sollte.
Ich wurde in dem Geschäft sehr nett und aufmerksam
beraten und ich denke, daß mir das Ding weiterhilft meine
guten Vorsätze zu verwirklichen.

Auch für "altere Knaben" ist Sport 2000 ein empfehlends-
werter Ansprechpartner.

Der Gründer der Limburger Blechwarenfabrik
Josef Heppel, lernte in Limburg Klempner und ging
anschließen auf Wanderschaft. In Paris lernte er
die neu erfundenen Konservendosen kennen.
Als er von der Wanderschaft zurück kehrte baute er
in seiner Heimatstadt im Jahr 1872, eine Blech-
emballagenfabrik auf, die aber schon bald durch
eine größere Fabrik ersetzt werden mußte. 1904
baute man in der Stiftstrasse das neue Werk.

Man Produziert seit dem Blechdosen und Blecheimer
zur Verpackung von Lebensmitteln und anderen
Produkten. Das Werk wurde im 2. Weltkrieg zu
75% zerstört und wieder aufgebaut.

Man erfand den konischen Verpackungseimer, der nur 1/3
der sonst benötigten Lagerfläche für das Leergut braucht.
Auch der Kronkorken als Flaschenverschluss soll hier ent-
wickelt worden sein.

Heute gehört die Limburger Blechwarenfabrik zu den
weltweit größten Betrieben dieser Branche mit Betrieben
in Köln, Neustadt/Wied, sowie einer Tochtergesellschaft
in Polen.

Die Blechwarenfabrik ist seit ihrer Gründung als besonders
sozialer Arbeitgeber bekannt. So erinnert auch das Senioren-
heim Heppel-Stift und der Georgsbrunnen am Neumarkt
an den sehr engagierten Gründer dieses Hauses.

Und zu Neujahrs-Brunch haben wir uns fürs
neue Jahr in diesen Lokal angemeldet. Es ist
ein seit mehreren Jahren eingeführtes Lokal
und das Essen ist egal ob deutsch öder grieschisch
sehr schmackhaft und superlecker !

Ach, mit dem Brunch, das sagt man als alter Herr
so leicht daher. Wenn man also eine lange Nacht
hinter sich hat, dann wird es höchstens was mit dem
Abendessen:

Wir fanden uns also zum Abendessen hier ein und
bestellten uns wie so oft ein leckeres Schnitzel, dazu
leckere Pommes und ein schöner Beilagensalat
mit einer hausgemachten Dressing.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist in diesem Lokal
recht gut und der Chef und das Personal tun alles
damit man sich als Gast wohl fühlt. So wurde dann
trotz ausgefallenem Brunch noch ein schöner Tages-
ausklang.

Jedenfalls werden wir wiederkommen !

Wie in jedem Jahr fand auch in diesem Jahr
zum 12. Mal die große Silvesterparty im Kurhaus
statt. Auftritte bekannter Künstler und ein großes
Buffet sorgten für einen schönen Abend.
Die Kurverwaltung und das Team vom Restaurant
im Kurhaus sorgten gut für ihre Gäste.
ZUm Eintritt, der im Voraus gebucht werden mußte
gehörte natürlich elegante bis festliche Kleidung.
insgesamt ein gelungenes Event!
Alles Gute für das Jahr 2016 !

Für die besondere Gelegenheit brauchte ich noch
eine Herren-Handtaschhe, die nicht gleich von der
Ferne aus wie "Diabetiker" aussieht. Ich besuchte also
dieses seit Jahren eingeführte Fachgeschäft und fand
nach kurzer Beratung durch die nette Verkäuferin
genau das Richtige.
Genügend Platz für Spritzen und Meßgerät, ohne
daß man der Tasche gleich den Zweck ansah. Sie
war dort nicht teurer als in einem Sanitätsfachgeschäft.
Ich Sah, daß in diesem Geschäft auch eine große
Auswahl an Reisetaschen und Koffern vorhanden
war und auch die Preise erschienen mir recht
günstig.
Bei Bedarf werde ich mich bestimmt wieder hier
einfinden.Ein durchaus empfehlenswertes
Geschäft.

Ein sehr schönes Modegeschäft für Herren auf der
Ecke zu Bahnhofstraße.. Ich brauchte für einen be-
sonderen Anlaß ein chices Oberhemd. eine sehr
nette und kompetente Verkäuferin bediente mich und
ich fand sogar etwas Passendes in meiner Kragen-
weite.
Das Haus gehört zwar nicht zu den besonders
billigen, aber die Auswahl und Qualität rechtfertigen
auch den Preis.
Wenn man also was besonderes sucht, dann ist man
in diesem Laden bestimmt richtig.

Seit vielen jahren gibt es in Dauborn das Autohaus
Goldener Grund. Es war im Ursprung eine NSU-
Vertragswerkstätte und wurde dann später zum
AUDI - Stützpunkt.

Man kann hier Neu- und Gebrauchtwagen erwerben
und auch bei Service und Reparaturen ist man hier
in guten Händen.

Als ich kürzlich Schwierigkeiten mit meinem alten
Polo hatte half man mir mit einer neuen Verteiler-
kappe schnell und Preisgünstig weiter.

Wenn ich wieder mal Hilfe brauche werde ich mich
wieder hier melden.

Als ich Kürzlich in Katzenelnbogen auf dem
Weihnahtsmarkt war kam ich auch zu dem
gepflegten Schuhhaus Voigt.

Weil ich gerade ein Paar Schuhe brauchte und
mir die Auslagen dort zusagten, ging ich hinein
und schaute mich mal um. Die Schuhe, die ich
mir ausgesucht hatte waren auch in meiner
Größe vorrätig und auch der Preis war in einem
akzeptablen Rahmen.

Man half mir beim Anprobieren und stellte mir
noch mehrere Schuhe zur Auswahl hin. Am
End nahm ich die, die ich schon anfangs aus-
gesucht hatt, denn sie waren gleich bei der
Anprobe sehr bequem.

Man merkt in diesem Geschäft sofort, daß man
hier von Fachleuten bedient wird und daß man
auf zufriedene Kunden Wert legt.

Gerne empfehle ich dieses Schuhhaus weiter.

Zwischen dem Marktflecken Villmar, der
seit vielen Jahrhunderten durch seine Marmor-
vorkommen bekannt ist und dem Lahnstädtchen
Runkel, befindet sich auf dem Bodenstein, einem
Felsen hoch über der Lahn das König-Konrad-
Denkmal.

König Konrad I regierte von 911 bis 918 und er war
der Graf des Lahngaues. Das Denkmal wurde zu
seinen Ehren 1894 durch den damaligen Landrat
von Weilburg errichten lassen.

Das besondere an Konrad I war. daß er seine
Krone nicht in der Familie weitervererbte, sondern
in großer Sorge um die Sicherheit des Landes
seinem Widersacher und zweitmächtigsten Mann
des Reiches Heinrich von Sachsen, auch "Heinrich
der Vogler" genannt, von seinem Sterbebett aus
überbringen lies.

In dem Gedicht von Vogl 1806 , das spater von Loewe
vertont wurde, werden die Geschehnisse eingehend
geschildert und der Barriton Hermann Prey brachte
diese Ballade sehr eindrucksvoll zu Gehör.

Hier die erste Strophe:

Herr Heinrich sitzt am Vogelherd
recht froh und wohlgemut,
aus tausend Perlen blinkt und blitzt
der Mörgenröte Glut.
In Wies und Feld, in Wald und Au
horch welch ein süßer Schall,
der Lerche Sang, der Wachtel Schlag
die süße Nachtigall.

Den weiteren Text findet man auch bei Google,

Der Vogelherd war wohl der Lieblingsplatz
von Heinrich. und er soll sich im Harz vorland
bei Quedlinburg befunden haben. Hier soll ihm
die Krone von Konrads Reitern überbracht
worden sein.

Wenn ich gerade in der Gegend bin dann mache
ich eine kleine Rast und genieße den Rundblick
auf ein schönes Stückchen Heimat.