Bewertungen (170 von 310)
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Das Gesundheits-Fachhaus von Schlieben bietet wirklich eine riesige Auswahl an Sanitärbedarf von Alltagshilfen über Prothesen bis hin zu Wellness Zubehör. Zudem ist es sehr zentral nur wenige Meter vom Stachus entfernt und auch gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.1.
Da ich keine Sonderanfertigung, sondern nur ein bisschen "Kleinkram" brauchte, kann ich nichts dazu sagen, wie lange Maßanfertigungen benötigen, allerdings kam mir der Service sehr kompetent und hilfsbereit vor. Deshalb bin ich mir sicher, dass auch spezielle Wünsche und kompliziertere Bestellungen, für die ein Sanitätshaus ja da ist, nicht allzu lange benötigen werden.
Ansonsten bietet das Sanitätshaus ein riesiges Sortiment direkt vor Ort an, wobei man sich in den Räumlichkeiten trotzdem noch frei bewegen kann, was vor allem für Kunden im Rollstuhl sehr wichtig ist. Der Eingang in das Gesundheits-Fachhaus von Schlieben ist ebenso ebenerdig.
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Die Heimeranapotheke ist zwar klein, dafür aber umso netter. Das Personal ist sehr hilfsbereit, nimmt sich wirklich Zeit für jeden einzelnen Kunden und nimmt es ernst, jede Frage fachgerecht, kompetent und ausführlich zu beantworten.2.
Wenn ein Medikament einmal nicht vorrätig sein sollte und auch keine entsprechende Alternative im Lager zu finden ist, wird dieses schnell bestellt und liegt meist, je nach Tageszeit, noch am selben Tag zum Abholen bereit.
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Die Tchibo Filiale am Rosenkavalierplatz ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und bietet ausgiebig Platz für die wöchentlichen Angebote sowie übrig gebliebene Restposten.3.
Mir persönlich gefällt aber nicht nur die Größe der Räumlichkeiten, sondern auch die Architektur, da die Tchibo Filiale größtenteils als Glasfassaden besteht, die das Geschäft mit ausreichend Tageslicht versorgen. Zudem war das Personal bis jetzt immer freundlich und hilfreich.
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Bei Yorma's habe ich mir schon den ein oder anderen Snack für die bevorstehnde Zugfahrt geholt. Das Peronal ist sehr freundlich und flott, so dass man meist keine Angst haben muss, seinen Zug zu verpassen. Außerdem gibt es hier wenigstens wirklich immer ausreichend Servive-Personal hinter der Theke!4.
Das Angebot reicht von belegten Baguetts und Butterbrezen über Getränken bis hin zu Bonbons, Kaugummis und sonstiges Süßigkeiten. Diejenigen, die die Zeit bis zum Anschlusszug noch irgendwie totschlagen müssen, können im Bereich hinter der Theke sogar im Internet surfen. Selbst ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht - ich ziehe es dummerweise vor, das 100. Paar Ohrringe schräg gegenüber bei Accessorize zu kaufen :D
Einen kleinen Tipp gebe ich all denjenigen, die noch ein paar Minuten mehr vor der Abreise haben, aber trotzdem. Im Müller, der sich auch direkt im bahnhof unter dem Haupteingang befindet, können Getränke und Süßkram meist günstiger eingekauft werden. Auf die Baguettes von Yorma's würde ich dennoch nicht verzichten :)
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Drahtesel München ist ein toller Fahrradladen, in den man sein Fahrrad nicht nur schnell reparieren lassen, sondern sich auch nach neuen Modellen jeglicher Art umsehen kann. Ich habe bis jetzt leider nicht immer nur positive Erfahrungen in Fahrradgeschäften gemacht, was auch daran liegen kann, dass ich sehr wenig Ahnung davon habe und deshalb umso mehr auf die Meinung der Verkäufer angewiesen bin.5.
Hier habe ich beim Personal aber ein sehr gutes Gefühl gehabt. Zudem ist man schnell, freundlich und kompetent bedient worden.
Mein Problem war, dass bei meinem alten Fahrrad an der Stelle, wo der Sattel mit dem Fahrrad montiert werden musste, eine Schraube fehlte. Anstatt mir aber eine teure Montur aufzubrummen oder gar einen neuen Sattel verkaufen zu wollen, hat mir der Fahrradmonteur einfach eine neue Spezialschraube für nur 1,50 Euro montiert und ich konnte meinen Sattel wieder auf die gewünschte Höhe einstellen. So günstig wäre ich in anderen Läden sicherlich nicht weg gekommen :)
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Die Touristinformation befindet sich sehr zentral in Cochem und ist auch für Durchreisende prakisch gelegen. Auch wenn sichdie Parkplatzsuche in Cochem immer schwierig gestaltet, gibt es hier einige günstige Parkmöglichkeiten um die Touristinformation herum.6.
Wir hatten einige Fragen zu schönen Routen durch das Moseltal sowie Trier, die dort alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit beantwortet wurden. Zudem gab es ausreichend Informationen und Prospekte zum Mitnehmen. Wir haben auch einen neumodischen Informations-Computer entdeckt, an dem man sich in unterschiedlichen Sprachen quasi selbst bedienen und über Cochem und das Umland informieren kann. Ausprobiert haben wir ihn aber nicht, da wir dann doch den persönlichen Kontakt vorgezogen haben :)
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Der Hauptmarkt in Trier bildet quasi den Mittelpunkt des Stadtzentrums und bietet ausreichend Möglichkeiten, das städtische Flair bei schönem Wetter in einem der zahlreichen Cafés zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Von hier sind es nur wenige Meter bis zum Dom oder zur Porta Nigra. Besonders sehenswert ist der Marktbrunnen von 1595, der den Heiligen Petrus, Schutzpatron Triers als auch des Doms, zeigt.7.
Historisch gibt es zum Hauptmarkt zu sagen, dass er sich seit dem Jahre 882 an seinem heutigen Standort befindet. Auch wenn das Marktkreuz von 958 nicht original ist, erinnert es immer noch an die damaligen Ereignisse.
Wer den Hauptmarkt, seine Gebäude und Sehenswürdigkeiten genauer unter die Lupe nehmen möchte, sollte ihm jedoch entweder früh morgens oder abends einen Besuch abstatten, da sich sonst die Touristen hier nur so tummeln!
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Die Paulskirche macht von außen einen imposanten Eindruck, der selbst vielen Touristen, die an ihr nur auf dem Weg zum Oktoberfest, Frühlingswest oder Winter-Tollwood vorbei gehen, nicht entgeht. Ich bin Jahre lang jeden Tag an der Paulskirche auf dem Weg zur Uni mit dem Fahrrad vorbei gefahren, bis wir vergangenes Weihnachten beschlossen, dort zum Weihnachtsgottesdienst zu gehen. Wir haben uns für den Kindergottesdienst entschieden, da uns die anderen Gottesdienste zeitlich nicht in die Planung gepasst haben.8.
Letztlich bin ich aber so froh, dass wir uns dafür entschieden haben. Die Kirchengemeinde hat ein wirklich rührendes Krippenspiel aufgeführt, dass von Schneeflocken in der Kirche am Schluss des Gottesdienstes abgeschlossen wurde. Dabei war die Stimmung, als die Federn als Schneeflocken von der Kirchendecke im Kerzenschein herabfielen, war wirklich weihnachtlich. Danach konnten die Kleinen noch das Christkind in der Krippe begutachten und sich eine Kleinigkeit wie Äpfel, Mandarinen oder Nüssen aus der Weihnachtskiste nehmen.
Ich war bereits in einigen unterschiedlichen Kirchen zu Weihnachten und habe auch oft die Kindergottesdienste besucht, aber so einen schönen, kindgerechten und trotzdem auch für Erwachsene berührenden Weihnachtsgottedienst habe ich bis dahin noch nicht erleben können. Ich kann somit nur jedem raten, der Weihnachten einmal in München verbringen sollte und sich nicht sicher ist, in welche Kirche er dabei gehen soll, der Paulskirche hierfür einen Besuch abzustatten.
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Ludwig Reitz ist zwar ein kleines, aber feines Sanitätshaus nahe dem Heimeranplatz in München. Ob orthopädische Einlagen, Mieder oder Bandagen, Massagebälle oder sonstige Hilfmittel - hier wird man mit Sicherheit fündig. Und falls doch einmal etwas nicht auf lager sein sollte, kann es mit Sicherheit bestellt werden.9.
Ich bin auf L. Reitz aufmerksam geworden, da das Geschäft so praktisch neben der Radiologie und meiner orthopädischen Gemeinschaftspraxis liegt. Von dort aus braucht man also nur ein paar Schritte gehen, um seine Rezepte einlösen zu können.
Die Mitarbeiter waren dort immer sehr freundlich und hilfsbereit. Zudem machen sie einen sehr kompetenten Eindruck und konnten bis jetzt alle meine Fragen beantworten. Obwohl die Räumlichkeiten wirklich nicht allzu viel Platz lassen, haben die Verantwortlichen trotzdem Wert darauf gelegt, für Sitzmöglichkeiten zu sorgen, was bei einem Sanitätshaus ja auch notwendig ist.
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Ich musste in letzter Zeit zwei Mal zum MRT in das Radiologie Zentrum München in der Riedlerstraße. Bei meinem ersten Besuch war der Rücken, bei meinem Zweiten mein rechter Fuß dran.Bei beiden Besuchen waren das Personal stets sehr freundlich, hilfbereit und vor allem sehr pünktlich. Mir wurde ausführlich erklärt, was wie vorgenommen werden musste und wie die Untersuchung genau ablaufen wird.10.
Besonders erfreulich fand ich auch die Aufteilung der Praxis sowie die Anrichtung des Wartebereichs, von dem drei Türen zu den unterschiedlichen Umkleidekabinen sowie zwei weitere Türen zu den unterschiedlichen Sprechzimmern der Ärzte gehen. Das Aufrufen den Patienten in die Umkleideräume erfolgt per Lautsprecher, aus dem die Namen klar und deutlich ertönen. Daraufhin begeben sich die Patienten in die jewieligen Umkleidekabinen, in denen bereits eine Arzthelferin wartet und das weitere Vorgehen erklärt.
Natürlich ist ein MRT nie besonders angenehm bzw. gemütlich, allerdings versuchen die Mitarbeiter hier, das ganze Prozedere für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Nach der Untersuchung wird man noch einmal in das Sprechzimmer der behandelnden Ärzte gerufen, wo die Aufnahmen genau besprochen und erklärt werden.