Bewertungen (51)
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Juwelier Behrendt wurde mir vor zwei Jahren von einem Arbeitskollegen empfohlen.11.
Ich suchte damals ausgefallene Armbänder in Stahl oder Leder mit Silber.
Also ging ich hin und fand auch, was ich suchte.
Mir fiel sofort die sehr freundliche, hilfsbereite Art der beiden Eheleute auf, welche mir mehrere Artikel zur Auswahl vorlegten.
Zurückhaltend ließen Sie mich wählen, kamen meinem Wunsch, etwas aus der Auslage zu holen, umgehnd nach.
Seither kaufe ich dort gern ein.
Ich habe mehrere individuelle Armbänder und auch eine richtig tolle Fashion-Uhr erstanden.
Alles zu erschwinglichen Preisen.
Als ich ein Armband reklamierte, wurde mir sofort und ohne Umschweife ein Umtausch ermöglicht, welchen ich bis jetzt allerdings noch nicht vollzogen habe.
Ein Grund, wieder hinzugegen.
Die Freundlichkeit der Inhaber wünscht man sich speziell für Wesseling häufiger.
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Das Maritim wurde Mitte der 80iger Jahre in Köln, direkt am Rhein, eher an der Rheinuferstrasse, Ecke Deutzer Brücke, gebaut.12.
Damals mit einem unvorstellbaren Aufwand, prächtig mit Kuppeln und viel Glas erstellt, wurde dieses Hotel umgehend zum Liebling der gesamten Kölner Gesellschaft.
Hier residierte das Dreigestirn im Karneval, hier wird der "Ball de Jeunesse" (Kölner Familien führen ihre Kinder in die Gesellschaft der Finanz und Politik ein), abgehalten,
hier finden große Spendengala statt und hier feiert sich ganz einfach "de kölsche Promminez"
Natürlich auch Magnet während der Messen in Köln.
Das Excelsior Ernst ist der Diamant der Hotels mit Weltbedeutung,
das MARITIM ist der strahlende Komet, der die Kölner in seinen Bann zieht.
So ist eben Kölle.
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Das Excelsior Ernst -13.
das Prunkstück und der Diamant von Köln liegt direkt am Dom.
Eröffnet 1863, hat dieses Hotel schon Kaiser Wilhelm I beherbergt und auch später viel Prominenz gesehen.
Die Fassade ist Denkmal geschützt. Die prächtigen Räume lassen Ehrfurcht aufkommen und die 5***** Sterne sind wohl mehr als berechtigt.
http://www.excelsiorhotelernst.com/
Im vergangenen Jahr wurde das Excelsior Ernst als Hotel des Jahres gekürt.
Es wurde viele Jahre zu den 10 besten Hotels der Welt gerechnet.
In den letzten Jahren wurde es renoviert und gleichzeitig auch modernisiert.
Angegliedert sind mehrere Restaurants, welche ebenfalls zur Spitzengastronomie gezählt werden können.
Ich selbst habe nur einmal in Verbindung einer Tagung dort übernachtet und ich schwöre, es war ein überwältigendes Erlebnis. Alles atmet Tradition und Distinguiertheit aus und ich bin unwillkürlich leise über die Korridore gegangen.
Die Kölner können mit Recht stolz auf so ein international anerkanntes Hotel sein.
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Mit H&M ist es wie mit Ikea -14.
wenn man Stil-sicher ist, findet man dort super tolle und auch extravagante Teile.
Vor ein paar Jahren habe ich dieses Geschäft für mich entdeckt.
Zunächst skeptisch, dann immer mehr begeistert, stöberte ich durch den Laden.
Ich fand herrliche Hosen aus feiner, leichter Baumwolle, die ich an Sommerabenden sehr gerne mit einem T-Shirt auf der Terrasse trage.
Sehr ausgefallene Gürtel zu einem Spott-Preis, für die ich vor einiger Zeit noch hundert oder mehr Euro ausgegeben habe.
Auch gut geschnittene, witzige Pullover oder Hemden kann auch jemand, der älter ist, hier finden.
Vorteil: man kann stöbern, probieren, es stört keiner und wenn ich dann mal Hilfe brauche, ist sofort einer da, der sich bemüht, meine Wünsche zu erfüllen.
Seit ein - zwei Jahren gibt es zusätzlich am Markt einen ganz speziellen H & M überwiegend für Männer.
Hier komme ich nie unter 2 gut gefüllten Taschen raus und habe trotzdem nicht mehr als 150 Euro ausgegeben.
Was ich besonders gut finde, neben den vorwiegend knalligen Sachen finde ich immer auch Teile mit sehr ruhigen Farben.
Für meine Finanzen hoch willkommen und für die Optik ist auch gesorgt.
Ich finde, H & M schließt perfekt eine Lücke im gesamten Modemarkt.
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Vom Mittagessen im Albero Doro, fahre ich auf gleicher Straße in Richtung Innenstadt und ca. 100 m weiter, auf der rechten Seite, liegt Blumen Jonas.15.
Der ehmals kleine Gartenbaubetrieb vor vielen Jahrzehnten, hat sich zu einem
umfangreichen privat geführten Gartencenter entwickelt.
Auf der rechten Seite der Straße befindet sich der Blumenladen mit angrenzender
Kleinblumenausstellung.
Auf der linken Seite ist ein groß angelegter Baumschulbereich, wo man alle nur erdenklichen Pflanzen, Bäume und Sträucher erwerben kann.
Wer seinen Garten oder die Terrasse gestalten möchte, hier bei Blumen Jonas ist man Bestens aufgehoben.
Alles was Mediterran in Deutschland überlebenschancen hat, kann auch hier erworben werden.
Göttlich duftende Jasminstauden, alle Arten von Bambus, Korkenzieherweiden, Zitronen- oder Apfelsinenbäumchen, Lavendelbaumstämmchen, Rosengehölzer, egal, aussuchen, einpacken und sich daran erfreuen.
Die Mitarbeiter sind überaus zuvorkommend.
Das Gekaufte wird bis an das Auto getragen, notfalls auch angeliefert.
Die Beratung unglaublich kompetent, die Ware immer erstklassig.
Ebenfalls der Blumenbereich ist ein Gedicht.
Herrlich gebundene Sträuße lachen einen an, Top-Floristinnen zaubern, abgestimmt auf die Wünsche der Kunden, erlesene Blumengebilde.
Darüber liegt ein Service und eine Zuvorkommenheit, die einen fast verwirrt.
Was überall in der Dienstleistung normal sein sollte - hier wird es umgesetzt.
So ist es nicht verwunderlich, dass sehr viele Wesselinger bei dem Gedanken an Blumen, an Jonas denken.
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Wenn Du von Köln kommend auf die A 61 fährst, und etwas eine 3/4 Stunde unterwegs bist, kommt eine Abfahrt für Maria Laach.
Am Ende der Abfahrt fährst du links ,entlang einer kurvenreiche Straße und endlich fährst du auf den großen Parkplatz der sowohl für Besucher der Abtei, dem Laacher See, als auch dem Seehotel Maria Laach gedacht ist.
Vielleicht sollte man zunächst einen Rundgang durch die ruhige, herrlich angelegte Abtei machen und dann noch einen zumindest halben Rundgang um den See mit einplanen, ehe man sich den Genüssen des Seehotels hingibt.
Das Restaurant erreichst du über einen großzügig angelegten Vorplatz.
Linker Hand befindet sich die sehr lange Front mit bis zum Boden reichenden Fenstern.
Im Inneren laden dich herrlich gedeckte, mit weißem Leinen versehene Tische ein, platz zu nehmen.
Sofort ist ein höflicher und zuvorkommender Kellner/in zu gegen, der dir den Stuhl zurecht rückt, dir die Karte vorlegt und dich auch anderweitig umsorgt.
Die Karte ist ein Gedicht von Forelle Müllerin in Mandelkruste (immer frisch, da die Teiche in unmittelbarer Nähe sind), Zander, Kalb und Rinderfilet , wahlweise mit hausgemachten Kroketten oder Kartoffelplätzchen und frisches Gemüse nach Saison.
Die Weinkarte fein abgestimmt, der Nachtisch exzellent.
Wer jetzt denkt, oh Gott viel zu abgehoben für mich -
nein überhaupt nicht.
Ich bin öfter mit meiner Clique nach dem Bootfahren auf dem See dort hin gegangen, leicht verschwitzt und etwas angeschmuddelt - die Bedienung schaut geflissentlich darüber hinweg.
Leider habe ich das Hotel selbst noch nicht genutzt. Der Gesamteindruck ist jedoch mehr als einladend.
Für ein genüssliches Wochenende sehr zu empfehlen, Ruhe, Genuss und Erholung pur.geschrieben für:
Hotels / Restaurants und Gaststätten in Maria Laach Gemeinde Glees
Neu hinzugefügte Fotos
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Der Kölner Zoo, einfach empfehlenswert.17.
Man braucht sich nur die Bilder dazu ansehen, die sprechen für sich und erübrigen meine oft langatmigen Beschreibungen.
Das Ganze ist eingebettet in eine gepflegte Parkanlage, ein Erlebnis für Kinder und alle Interessierten.
Besonders das neue Elefantenhaus sticht hier heraus.
Auf dem Rückweg bitte nicht das Aquarium und das angebundene Terrarium vergessen.
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Das Caminetto auf der Römerstraße, wurde Anfang der 70iger!! eröffnet.18.
Zu dieser Zeit wohnte ich ganz in der Nähe und selbstverständlich ging ich auch dort essen.
Zuvorkommende Bedienung, klassisch weiß eingedeckter Tisch und eine fein abgestimmte Karte ließen begeistern.
An meine "Saltimbocca romana" , Kalbsmedallion in einem Schinkenmantel, erinnere ich mich heute noch mit Freude.
Ab und zu fahre ich an diesem Restaurant vorbei fand jedoch nicht Gelegenheit, herein zu gehen.
Allein die Tatsache, das sich dieses kleine, feine Lokal über so viele Jahrzehnte gehalten hat, ist sicher ein Zeichen dafür, dass es auch berechtigt ist.
Ich hoffe, Gäste haben ähnlich gute Erfahrungen gemacht wie ich.
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Der Stiefel ist und war erste Adresse, wenn zum Beispiel die Muschelsaison beginnt.19.
In einem kleine Kessel, werden frische, in einer Sauce von Zwiebeln und Kräutern liegende, Muscheln serviert. Dazu gibt es traditionell Schwarzbrot und Butter mit einem leckeren Bier.
Wer sich mit Geschäftspartnern noch auf eine etwas lockere Art unterhalten will und dazu Essen möchte, der Stiefel ist genau der richtige Anlaufpunkt.
Die Karte verspricht gutes Essen und hält dieses bis ins Detail.
Tradition strömt hier aus allen Ecken, ob es die geschnitzten Säulen und der massive Tresen im vorderen Essbereich sind oder die gepflegte Art, wie mit den Gästen umgegangen wird, einfach Klasse.
Der Stiefel war auch lange Zeit eines der Quartiere der "Bonner Stadtsoldaten" , eine karnevalistische Traditionsgruppe der Bonner und ebenso, in der Vergangenheit auch Treffpunkt für Journalisten und Politiker.
Auch wenn die als Hauptsitz das legendäre Restaurant Maternus" bei RIA" in Bad Godesberg frequentierten.
der Stiefel atmet Atmosphäre und deckt spielend Vergangenheit mit dem Heute ab.
Ich gebe nur die 5 Sterne, sonst komme ich in den Bewertungen noch in Verruf.
Trotzdem ist dieses Restaurant, Brennerei ein fester Faktor in Bonn.
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Das Cafe Fassbender in Köln ist eine Geschichte - eine, die vom Traum aller feinster Torten und Schokoladen und begann in Siegburg.20.
Schon in den 50ziger Jahren war das Cafe Fassbender in Siegburg eines der Besten Häuser ihrer Art.
Ich ging mit meinen Klassenkameraden fast jeden Morgen, vor der Schule und ebenso oft nach der Schule, dorthin.
Wir saßen, diskutierten, tranken Kaffee oder auch Coca Cola und ab und zu, aßen wir ein Stück Torte.
Alleine diese schon damals ungeheuerliche Auswahl war erschlagend und der Duft von Pralinen schwängerte den ganzen Laden. ( Trotz unserer Zigaretten, die damals noch geraucht werden durften).
Später in den 80zigern, ich lebte und arbeitete schon in Köln, eröffnete das "Fassbender" auf der Mittelstraße.
Der Olivandenhof war neu konzipiert und das "Fassbender" passte wunderbar dorthin.
Mit den gleichen hochfeinen Chocolaterien eroberte es Köln und auch, wenn eher gestandenes Alter dort verkehrt, es lohnt immer, sich ein Tablett voll der feinsten Torten mitzunehmen.
Erstklassig in jeder Beziehung, die Preise für hausgemachte Pralinen und Torten
vollkommen in Ordnung. Man gönnt sich das ja auch nicht immer.