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Bewertungen (20 von 633)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Bei dem Umbau einer Wohnung führte Bredipa die Fußbödenarbeiten aus, nicht von uns direkt beauftragt, sondern vom Generalunternehmer.– bei dieser Auswahl hatte er nicht das glücklichste Händchen.
    Wir wurden vom Generalunternehmer aufgefordert, zu Bredipa zu fahren und uns die konkreten Fußböden auszusuchen. Obwohl wir dafür einen Termin hatten, mussten wir sehr lange warten, da die vorangegangene Beratung dauerte und dauerte…… Es gab da auch keine Entschuldigung. Wir standen einfach nur rum und hatten Mühe, uns in eine Ecke zurückzuziehen, um die anderen Kunden nicht zu sehr zu stören.

    Als wir dann endlich drankamen, sagte uns die Dame zuerst, die Unterbodenbahn, die über das Angebot von Bredipa ins Leistungsverzeichnis übernommen wurde, tauge nichts und wir sollen die nächst bessere und damit auch deutlich teurere nehmen. Da hege ich schon den Verdacht, dass Bredipa erst mal was Billiges angeboten hat, um den Auftrag zu erhalten.
    Wir nahmen die nun empfohlene Unterbodenbahn, gingen aber beim Parkett von Eiche auf Buche zurück, um im Kostenrahmen zu bleiben.
    Dieser inzwischen verlegte Fußboden ist in Ordnung, deshalb vergebe ich sogar 2 Sterne.

    Nachtrag:
    Wenn eine Bewertung von mir normal kommentiert wird, bekomme ich dies unter „mein golocal“ sofort angezeigt – dies geschieht aber offensichtlich nicht, wenn der Inhaber über den eigens dafür vorgesehenen Button kommentiert, denn dies habe ich in diesem Fall nicht angezeigt bekommen, sondern erst bemerkt, als ich meinen alten Bewertungen durchgeschaut habe.
    Da der Inhaber der Location alles negiert, was ich geschrieben habe, füge ich hier sozusagen als Gegendarstellung zur Gegendarstellung das Protokoll an, das ich bei meinem Besuch dort angefertigt habe.
    Begin Protokoll: Besuch bei Fußboden Firma Bredipa – wir sprachen mit Frau (Vorname für golocal-Version weggelassen) W…. Das Angebot machte Herr (Vorname für golocal-Version weggelassen) W….., der hatte aber trotz unserer Anmeldung keine Zeit.
    Anmerkung an Generalunternehmer: es gibt dort 3 Herren W…. und mindestens eine Frau W….. – da standen wir dumm da, als wir gemäß Beschreibung des Genaralunternehmers nur nach „Herrn W….“ fragten.
    Unterlagsbahn (Typ für golocal-Version weggelassen) (5 €/m²) genommen statt im Angebot (Typ für golocal-Version weggelassen) (0,80 €/m²). Warum bieten die den billigen Typ überhaupt an, wenn sie im Gespräch mit uns so massiv, klar und deutlich sagen, dass der nichts taugt???
    Sowohl für WoZi und SchlafZi: Parkett ..... Buche (genauen Typ für golocal-Version weggelassen) (25,95 €/m statt dem Parkett im Angebot mit 30€/m², Eiche)
    Sockelleiste: (Typ für golocal-Version weggelassen) (ca. 0,5 €/m mehr als die im Angebot)
    Übergangsschiene: Genommen höherwertigere als im Angebot: 18 €/m statt 6 €/m - Typ habe ich nicht mehr mitgeschrieben; von der Farbe her bleibt jedoch metall-farben. Auch hier gilt: Warum bieten die den billigen Typ überhaupt an, wenn sie im Gespräch mit uns so massiv, klar und deutlich sagen, dass der nichts taugt???
    Ende des Protokolls

    geschrieben für:

    Holz / Geschenkartikel in Bruck in der Oberpfalz

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    11.

    Gegendarstellung

    1.war kein Termin ausgemacht, 2. haben wir die Fußbodenarbeiten bei dem Herrn gar nicht gemacht
    Bredipa GmbH, Inhaber am


  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 31 Bewertungen


    Wir haben bei BAUMARKTEU einen Komposter zu einem anscheinend günstigen Preis bestellt. Da sie paydirekt und andere für uns interessante Zahlungsmethoden nicht anboten, bezahlten wir mit paypal, mussten da allerdings ein paar Prozent Aufschlag hinnehmen, d.h. BAUMARKTEU wälzt die paypal-Gebühren auf den Kunden ab.
    Der Komposter wurde auch recht flott geliefert; beim Auspacken zeigte sich, er war von einfacherer Qualität, als wir erwartet haben. So ein dünnes Material und dadurch so einen wackeligen Stand hatten wir noch nicht erlebt. Da relativierte sich der vermeintlich günstige Preis wieder; ich möchte ihn nun als gerade noch angemessen bezeichnen.
    Da uns das Zurückschicken eines so großen und unhandlichen Gegenstandes zu umständlich war, müssen wir ihn nun doch verwenden.

    geschrieben für:

    Baumärkte / Versandhandel in Regensburg

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    12.



  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    5. von 20 Bewertungen


    Ein Internet-Versandhandel, bei dem ich öfter einkaufe, schickt mir auf einmal mehrere Pakete mit UPS, was sonst nie der Fall war, und ich muß davon ausgehen, dass das so weitergehen könnte. Bei anderen Paketdienstleistern habe ich einen Ablageauftrag installiert, da nicht so häufig zu Hause bin – also brauche ich das jetzt auch bei UPS.
    Diesen einzurichten versuchte ich zunächst im Internet über ups.com; da kann man sich dann registrieren bei „UPS My Choice“; das hat auch recht einfach geklappt; aber dort fand ich nichts über einen Ablageauftrag. Also muss ich bei UPS anfragen und mache das zunächst über das Kontaktformular im Internet. Die freundliche Antwort kam nach 2 Arbeitstagen: Ich soll bei „UPS My Choice“ auf „meine Einstellungen“ gehen, dann ist ein Pfad beschreiben bis zu „Anweisungen für den Fahrer“, und dort könne ich den Ablageauftrag einrichten. Ich fand aber nirgends „meine Einstellungen“….

    Also rief ich bei UPS an, und zwar die 0180er-Nummer, die auch hier bei den Informationen zur Location angegeben ist. Doch da konnte man mir aber nicht weiterhelfen, ich solle stattdessen 069 66308037 anrufen. Unter der Nummer sprach ich wie üblich zunächst mit einem Automaten der u.a. sagte: „… wenn Sie dies oder das möchten, drücken Sie bitte die 1; und wenn Sie das oder jenes wollen, dann drücken Sie die 2“. Keine der Auswahlmöglichkeiten, die ich beide auch nicht ganz verstanden hatte, passte zu meiner Frage, also wählte ich einfach mal die 2. Noch dann sagte mir der Automat in etwa sinngemäß, da sei ich hier falsch, da habe ich die 0180er-Nummer zu wählen, die die ich vorher angerufen hatte - und schon war das Gespräch beendet. Also noch mal 069 66308037 anrufen, jetzt die 1 drücken, und nach einer kurzen Zeit in der Warteschleife meldete sich eine Dame, die mit starkem Akzent und auch schnell sprach, sodass ich sie schlecht verstand und immer wieder nachfragen musste. Die sagte mir, bei „UPS My Choice“ steht rechts oben mein Name, wenn ich da drauf klicke, dann kommen „meine Einstellungen“.
    Dann funktionierte der Pfad auch bis „Anweisungen für den Fahrer“.

    Aber nun das nächste Problem: Bei anderen Paketdienstleistern konnte ich dann einen frei editierbaren Text eingeben, wie „rechts an der Garage entlang, die nächste Tür links ist die Schuppentür, im Schuppen das Paket ablegen". Nicht so bei UPS; da konnte ich nur Begriffe wie Vordereingang, Hintereingang, Garage u.s.w. auswählen. Der Begriff „Schuppen“ kam da nicht vor; und die Garage konnte ich nicht wählen, denn die muss ich verschlossen halten. Also wählte ich „Vorhalle“, und hoffe, der Fahrer versteht, dass ich damit den überdachten Bereich vor meiner Haustür meine. Ich hoffe, bei der nächsten Anlieferung bin ich noch mal zu Hause und kann mit dem Fahrer reden…

    Also von dieser negativen Erfahrung her würde UPS von mir nur einen Stern bekommen, da die Paketlieferungen aber immer schnell und ordentlich waren, und der Fahrer kompetent und höflich war, vergebe ich hier sogar 2 Sterne.

    geschrieben für:

    Kurierdienste / Logistik in Neuss

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    13.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    ClinLife ist ein kommerzielles Programm und ein Internet-Portal der Firma Clariness, um Patienten für klinische Studien mit neuen Medikamenten bzw. neuen Behandlungsmethoden zu rekrutieren. Interessierte, das sind vor allem Patienten, die an einer noch nicht behandelbaren Krankheit leiden oder mit ihrer augenblicklichen Therapie nicht zufrieden sind, können sich über ClinLife für solche Studien anmelden. Zusätzlich werden als Vergleichsgruppe noch gesunde Probanden benötigt, die eben auch über dieses Portal eine Plattform finden, sich zu informieren und zu bewerben.
    Das Portal und die Studien werden finanziert von den Auftraggebern, meist Forschungsunternehmen und –institute; für die Teilnehmer ist es kostenlos.

    Einer meiner Ärzte meinte, ich könne in so eine Studie hineinpassen, und fragte, ob er den allgemeinen Teil meiner Daten an ClinLife weitergeben dürfe; er sicherte mir zu, dass auch bei ClinLife die ärztliche Schweigepflicht gelte. Nach längerer Zeit erhielt ich per Mail (von der absendenden Adresse info@hyperservice.de) eine Aufforderung, mich bei ClinLife zu registrieren und einen Fragebogen auszufüllen. Das war für mich schon viel zu steril und unpersönlich. Einige Zeit danach erhielt ich einen Anruf von ClinLife, bei dem sehr persönlich Fragen gestellt wurden. Ich hakte nach, ob die fragende Person, von der Stimme her eine junge Dame, Ärztin sei, wodurch ich ärztliche Schweigepflicht annehme. Die Dame antwortete, dass sie keine Ärztin sei, mir aber selbstverständlich Verschwiegenheit zusichere – da habe ich aber nur ihre mündliche Aussage am Telefon.
    Trotzdem begann ich, Ihre Fragen zu beantworten, was mir aber schnell zu schematisch, in eine Schublade hineingepresst vorkam, in keinster Weise auf den individuellen Fall bezogen. Dadurch kam ich dann letztendlich nicht für die Studie in Frage – worüber ich im Nachhinein eher froh bin.
    Für mich also eine negative Erfahrung, was in der Bewertung einen Stern verdient hätte. Da ich aber sehe, dass dieses Portal und Programm doch dem medizinischen - oder pharmazeutischen – Fortschritt dient, und ein Strohhalm für manche schwerkranke Personen sein kann, vergebe ich sogar 2 Sterne.

    geschrieben für:

    Unternehmensberatung in Hamburg

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    14.

    Der Beitrag von einem Gast
    wurde unterdrückt, weil er gegen die golocal Nettiquette verstieß.


  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 5 Bewertungen


    Gleich vorneweg: Die Umstände, die ich nun bei Vertragsänderung erlebt habe, sind haarsträubend. Da ich aber Kabelfernsehen für ein gute Produkt halte – zwar für ein durchaus teures Produkt und damit im Preis-/Leistungsverhältnis nicht so gutes, aber qualitativ und technisch gutes Produkt – vergebe ich hier gerade noch 2 Sterne, statt dem einen Stern aufgrund meiner Erlebnisse zur Vertragsänderung, von denen ich hier nun ausführlicher erzählen will:

    Da ich nun auch Privatfernsehsender wie RTL und Sat1 in HD haben will, rief ich bei der Hotline unter der hier bei diesem Eintrag genannten Nummer an. Da sagte man mir, mit meinen Fragen bin ich da falsch, ich habe 0800 2787000 anzurufen. Also rief ich da an und wählte dann bei der automatischen Ansage die „3“ für „sonstige Fragen“; zur Auswahl hätten noch „1“ für „neue Produkte“ und „2“ für „Fragen zur Bedienung“ gestanden. Ich bekam die Auskunft, dass die Privatsender in HD für mich ca. 2 EUR mehr kosten würden; es gab aber noch so viele Details auszuwählen, wie viele SmartCards, brauche ich ein CI+Modul u.s.w., dass ich die Vertragsänderung nicht gleich abschloss, um mir die Varianten zu überlegen.
    Am nächsten Tag rief ich wieder an, wählte nun bei der automatischen Ansage „1“ für „neue Produkte. Ein Herr, der mir auch noch Verträge für Telefon und Internet aufdrängen wollte, sagte dann für Kabelfernsehen in HD hat er ein ganz tolles Angebot für mich, das nur 14,99 im ersten Jahr und 19,90 ab den 2. Jahr kostet. Erst fast zu spät ganz knapp vor Vertragsabschluss merkte ich, dass diese Kosten zusätzlich wären, also zu dem Betrag, den ich jetzt zahle, noch hinzukämen. Sehr verärgert brach ich das Gespräch ab.

    Erst eine Woche später konnte ich mich wieder aufraffen, nochmals anzurufen, wählte nun bei der automatischen Ansage wieder die „3“, schloss den Vertage ab, wobei zu den laufenden Zahlungen von ca. 2 EUR mehr noch einmalige Kosten hinzukommen von 24,99 Bereitstellungsentgelt und 79,00 für ein CL+Modul minus 10 EUR kulante Gutschrift.
    Den alten Reveiver vom Vorvertrag hatte ich zurückzuschicken, die alte SmartCard habe ich zu vernichten.
    Am gleichen Tag, an dem ich die neue SmartCard bekam (die auch funktionierte), bekam ich auch ein Schreiben, in dem es hieß, die defekte SmartCard habe ich zurückzuschicken. Den Receiver hatte ich da gerade abgeschickt, da hätte ich doch auch die alte SmartCard mit dazutun können, aber da hieß es doch, die solle ich vernichten…
    Also noch mal unter o.g. Nummer angerufen, wo man mir nach einigem Herumrätseln und Weiterverbinden erzählte: Nein, nicht die alte SmartCard soll ich zurückschicken, sondern die neue gerade erhaltene, denn da habe ich eine falsche erhalten, die bald abgeschaltet wird. Dafür bekomme ich in den nächsten Tagen eine ganz neue, bis dahin kann ich die jetzige natürlich behalten. Der zusätzliche Weg zur Post bleibt mir nicht erspart.

    Hoffentlich folgen nicht noch weitere Ungeheuerlichkeiten; so bin ich auch auf die Abrechnung gespannt. Aber diese Zeilen muss ich nun mal loswerden und irgendwann muss ich ja mal Redaktionsschluss machen.

    geschrieben für:

    Mobilfunk in Erfurt

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    15.



  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Ich beobachtete einen Parkrempler, bei dem der verursachende PKW einfach weiterfuhr; sein Kennzeichen hatte ich gleich notiert. Ich rief den Polizei-Notruf und meldete den Vorfall; der Polizeibeamte am Telfon sagte, ich solle warten, er geht davon aus, dass innerhalb 15 min eine Streife kommt. Ein anderer Zeuge sagte mir, wenn ich warte fährt er weiter – ohne mir seinen Namen zu nennen, nur sein Kennzeichen hatte ich mir notiert.
    Da es mir mal so gegangen war, dass ich zum Parkplatz zurückkam, mein Auto beschädigt vorfand, weit und breit kein Zeuge oder Zettel an meinem Auto, und ich dadurch auf dem Schaden von rund 1000 EUR und den Aufwand sitzen blieb, meinte ich doch, hier für einen anderen diesen Aufwand betreiben zu müssen.

    Aber dann ging der Ärger los: Es dauerte mehr als eine halbe Stunde, da erhielt ich einen Anruf, die Polizei sei nun beim NETTO, wo ich denn nun sei – dabei hatte ich bei meinem Anruf klar gesagt „NETTO Getränkemarkt“, nicht „NETTO-Verbrauchermarkt“ und die genaue Adresse mit Hausnummer angegeben. Also noch mal warten, bis die Polizei-Streife vom Revier Protzenweiher (Polizeiinspektion 2) endlich da war.
    Die nahmen meine Personalien einschließlich Familienstand und Beruf auf, befragten mich zum Geschehen, ließen mich aber nicht ausreden, denn ich wollte noch die Information los werden, dass ich das KFZ-Kennzeichen eines anderen Zeugen noch habe, denn dann wollte ich endlich weiter. Aber die Beamten ließen mich stehen, bis sie alles vermessen und fotografiert hatten und dann erst durfte ich zu Ende erzählen.

    Doch es geht noch weiter: Ich erhielt später an dem Tag einen Anruf, ich müsse zur offiziellen Zeugenaussage auf Revier kommen; und das dürfe nur gerade der Polizeibeamte machen, der auch vor Ort mit mir geredet habe. Da war die Terminabstimmung natürlich schwierig: Da hat er frei, da fahrt er Steife und nur zu diesen Zeitfenstern geht es; da brauchten wir dann natürlich eine Schnittmenge mit meinen Zeitfenstern.….. Der Termin war noch nicht, mal sehen, wie es da weitergeht.

    Da ich vor kurzem von einem aus der golocal-Community gerügt wurde, als ich mich negativ über „Behörden“ ausgelassen habe, werde ich nun doch vermehrt negative Erlebnisse dazu hier zum Besten geben. Bis jetzt hatte ich eher positive Erfahrungen dazu herausheben wollen, denn die habe ich auch, wenn auch selten, erlebt.

    Diese Zeilen sollen aber nun keinen davon abhalten, in solchen und vielen anderen Situationen die Polizei einzuschalten, denn ich meine, das sind wir dem Rechtsstaat und vor allem den geschädigten Mitmenschen schuldig. Ich will aber darauf aufmerksam machen, welcher Aufwand dann zu erwarten ist.
    Und wenn wir alle immer wieder Verbesserungspotentiale ansprechen und öffentlich ankreiden, vielleicht wird es dann ja doch langsam besser.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    16.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    ubier Zeugen sind BeweisMITTEL und werden leider auch immer wieder so behandelt. Ohne Zeugen geht aber oft nix, wie Du ganz richtig anmerkst. Alles richtig gemacht, danke auch im Namen des Geschädigten!
    ps.schulz Herzlichen DANK für den Grünen Daumen, die Glückwünsche, Likes und Kommentare!
    FalkdS Daumenglückwunsch
    UND
    Danke für´s Warten, auch wenn das hätte optimaler laufen können...

    bearbeitet


  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Ich bestellte Anfang Februar eine Küche, die wurde Ende Mai geliefert – na ja, vielleicht lag diese lange Lieferzeit an meinen Sonderwünschen......
    Der die Küche lieferte, sagte, er habe nur den Auftrag, die Küche zu liefern, jedoch nicht zu montieren. Als ich ihm in meinem Kaufvertrag zeigte, dass ich mit Montage bestellt habe, interessierte ihn das wenig, da er nicht direkt von Roller sei, sondern Subunternehmer, und er brauche einen Auftrag von Roller. Nach einigem Hin- und Her-Telefonieren sowohl von seiner als auch von meiner Seite bekam er den Auftrag zur Montage.
    Dann war eine Arbeitsplatte zu kurz – das Austauschen werde ca. 3 Wochen dauern; als ich noch mal bei Roller anrief und das Austauschen der Arbeitsplatte beschleunigen wollte, bekam ich die Antwort, Roller sei eine großes Unternehmen, da geht alles seinen Gang, da kann man nichts beschleunigen oder vorziehen.
    Als ich mir die Bedienung der Elektrogeräte wenigstens so weit zeigen lassen wollte, dass ich zur Abnahme beurteilen kann, ob sie funktionieren, sagte der Monteur nur: „“Da müssen Sie die Bedienungsanleitung lesen“. Nun ja, ich habe halt nicht explizit mit Einweisung bestellt – wie konnte ich das nur vergessen!
    Außerdem: Die Restzahlung war bei Abnahme sofort fällig- entweder in bar, oder ich könnte ein Lastschrift-Formular ausfüllen. Also blätterte ich dem Monteur die vielen 100-EUR-Scheine hin. Als ich bei Roller den Verbesserungsvorschlag vorbrachte, sie sollten doch ihren Monteuren ein Lesegerät für EC-Karten mitgeben, bekam ich die Antwort, Verbesserungsvorschläge gäbe es bei Roller nicht.
    Nach 3 Wochen bekam ich die Nachricht, die neue Arbeitsplatte sei da, und es dauere 1 Woche einen freien Termin bei den Monteuren zu bekommen – also noch mal eine Woche warten. Dann geschah das unfassbare: Die Arbeitsplatte war wieder zu kurz! Nun endlich nach weiteren 4 Wochen, es ist inzwischen Ende Juli, habe ich nun die komplette Küche mit der richtigen Arbeitsplatte.
    Die Küche scheint allerdings gut zu sein, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, und sie sieht auch gut aus – weshalb ich mich hier doch durchringe, statt der Minimalbewertung von 1 Stern sogar 2 Sterne zu vergeben.

    geschrieben für:

    Möbel / Küchen in Regensburg

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    17.

    eknarf49 Über Probleme mit Möbellieferungen liest man hier ja immer wieder. Man hat ja schon Hemmungen, etwas zu kaufen.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Jenny-Muc Wie heißt es so schön: Was lange währt wird endlich gut ;-)
    Schöner Beitrag über miserablen Service, wünsche Dir jetzt aber viel Freude mit der Küche!
    Ein golocal Nutzer Zum Glück habe ich derartige Erfahrungen noch nicht machen müssen.Bei uns hat es eigentlich immer gut geklappt beim Möbelkauf und auch der Termin wurde eingehalten.
    MichaelDe seit Juli 2021 der Opti Megastore und Bewertungen die 5 Jahre alt sind, das ist merkwürdig

    FalkdS Ist da jetzt eine neue Firma drin?
    Dann sollte das auch bei golocal auch angesprochen werden. Dafür gibt es hier Möglichkeiten.


  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    Die Firma Lemmer und Fuchs wurde uns von Bekannten empfohlen, die sich von denen ein Wohnhaus bauen ließen; das haben wir uns angesehen, das war sehr schön und hochwertig gemacht. Deshalb fragten wir bei Lemmer und Fuchs an, ob sie auch für uns den Umbau eines Wohnhauses hurchführen wollten. Herr Lemmer kann auch gleich, sah sich das Vorhaben an, zeigte Interesse, wir besprachen das weitere Vorgehen und steckten den Zeitrahmen ab.
    Dann hielt uns Firma Lemmer und Fuchs uns hin und hielt den Zeitrahmen nicht ein. Auf unsere Anfragen hin bekundeten sie aber weiterhin Interesse und versprachen, die verlorene Zeit aufzuholen. Als aber dann zulange nichts mehr passierte, entschieden wir uns für eine andere Firma.

    geschrieben für:

    Bauunternehmen in Falkenstein in der Oberpfalz

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    18.



  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Wenn wir eine Beerdigung zu organisieren hatten, gingen wir stets zu den städtischen Bestattungen, die sind doch etwas günstiger und waren doch zufrieden. Nur bei der letzten Bestattung gingen 2 Dinge schief. Erstens: Wir wollten den gleichen Sarg nehmen wie beim letzten Mal, aber die sagten, sie haben einen Sortimentwechsel, den wir wollen gibt es nicht mehr, und wir müssen ganz schnell hinkommen und einen anderen aussuchen, sonst müssen Sie den Leichnam vom Krankenhaus mit einem Leihsarg abholen und den auch berechen; so geschah es dann auch, da wie nicht gleich den neuen Sarg aussuchen konnten – als wie tags drauf zum Aussuchen des Sargs dort waren, gab es das o.g. „alte“ Modell doch noch! Zweitens: Ein Spruch auf einem Trauerband total wurde verdreht wiedergegeben. Als wir uns darüber beschwerten, wurde die Dame, die uns betreute, auch noch pampig; erst ihr Chef entschuldigte sich.

    geschrieben für:

    Bestattungen in Regensburg

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    19.



  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Wir besichtigten eine von Remax angebotene Wohnung. Terminabsprache, Pünktlichkeit und Vorlegen des Energieausweises waren ok, aber: die Wohnung war vermietet, wovon nichts im Remax-Angebot stand. Der Mieter legte auch seine Gründe dar, warum er nicht ausziehen will, was ihm wohl auch zum Abweisen einer Räumungsklage geholfen hätte. Der Mann von Remax sagte, wir hätten schon an den Fotos, die die Wohnung im möblierten Zustand zeigten, sehen können, dass sie vermietet sei. Dieses Argument ist aber sehr schwach, da viele Immobilienmakler die Obkekte noch gerne mit den Möbeln des Vorbewohners fotografieren, denn das wirkt nicht nur gemütlicher, sondern gibt auch die Größenverhältnisse und Proportionen besser wieder; man kann sich dann auch besser vorstellen, wie groß die Möbel sein dürfen, die man selber hinstellen will.

    geschrieben für:

    Immobilien in Regensburg

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    20.