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Abschied
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Ihab Elashhab
meint:
Wenn das System größer wird, dann kommt es dazu, dass auch die Guten angegriffen werden.
Äther
schreibt verärgert:
Sehr interessant, was hier scheinbar so alle automatisch protokolliert wird. da bin ich aber ganz schnell wieder weg.
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walkingwomen
schreibt traurig:
Gestern wollte ich meine Nachbarin Elke zu schwimmen abholen. Sie kam nicht aus ihrem Haus , wie gewohnt, öffnete mir nicht die Tür und ging nicht ans Telefon.
Ich hatte schon schlecht geträumt und ahnte bereits, es passiert etwas.
Die schwarze Katze , welche von links nach rechts über den Weg lief , konnte sicher nichts dafür.
Elke ist verstorben, ganz allein, wahrscheinlich bereits Samstag oder Sonntag.
So hatte sie es sich zwar gewünscht, aber es macht mich traurig.
Ich bin oft für sie und mit ihr gefahren, weil sie nicht mehr gut sehen konnte.
Elke, du wirst fehlen!
Ich hatte schon schlecht geträumt und ahnte bereits, es passiert etwas.
Die schwarze Katze , welche von links nach rechts über den Weg lief , konnte sicher nichts dafür.
Elke ist verstorben, ganz allein, wahrscheinlich bereits Samstag oder Sonntag.
So hatte sie es sich zwar gewünscht, aber es macht mich traurig.
Ich bin oft für sie und mit ihr gefahren, weil sie nicht mehr gut sehen konnte.
Elke, du wirst fehlen!
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von Money
sagt traurig:
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Einst war sie die große Liebe. Jetzt geht es ihr sehr schlecht und der Arzt gibt ihr nicht mehr viel Zeit.
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walkingwomen
schreibt nachdenklich:
Meine ehemalige Patientin, mit der schönen Villa ist vor wenigen Wochen verstorben.
Ich konnte noch einige Stunden mit ihr verbringen, ein letzter Tee ein letztes Stück Kuchen.
Abschied war angesagt.
Ich habe diese wunderbare Dame mit der großen Disziplin sehr bewundert.
Jetzt gönne ich ihr die Ruhe, bin froh, dass sie nicht mehr leiden muss.
R.I.P.
Ich konnte noch einige Stunden mit ihr verbringen, ein letzter Tee ein letztes Stück Kuchen.
Abschied war angesagt.
Ich habe diese wunderbare Dame mit der großen Disziplin sehr bewundert.
Jetzt gönne ich ihr die Ruhe, bin froh, dass sie nicht mehr leiden muss.
R.I.P.
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Jolly Roger
„Autorität“ schreibt traurig:
Abschied von meinem netten Nachbarn Rainer
Viele Jahre wohnte der Nachbar mit seiner Frau in meiner Siedlung im Nebenhaus. Wir trafen uns fast täglich, wenn er sich wieder einmal aufmachte Leihwagen aus anderen Städten zurückzuholen. Ich sah ihn immer, wenn er in die Strassenkarten sehen musste, wo denn das Auto abzuholen ist.
Irgendwann sagte ich zu ihm, dass er sich doch ein NAVI zulegen sollte, was er dann auch tat. Ich richtete es ihm ein und zeigte ihm, wie er es benutzen sollte.
1.) Ort oder Postleitzahl eingeben
2.) Strassennamen eingeben mit Hausnummer und starten.
Er hatte sich ein NAVI gekauft mit lebenslangem Update, hatte aber keinen Computer, von dem er es runterladen konnte. Ich bot mich an, es für ihn zu machen und alle 6 Monate gab er es mit zum Updaten.
Vor 6 Monaten sah ich, das er sich aufgrund von Bewegungseinschränkungen einen elektrischen "Fahrstuhl" zugelegt hatte. Damit "düste" er durch die Siedlung und auch zum Einkaufen. Dann sah ich ihn nicht mehr und seine Frau teilte mir mit, dass er in ein Pflegeheim gezogen ist. Es ist nur gut 10 Minuten mit dem Auto entfernt und sie besucht ihn täglich.
Vor ein paar Tagen rief sie mich an und sagte, dass er sich nun in palliativer Behandlung befände. Es ginge ihm sehr schlecht, aber er kann und will wohl noch nicht loslassen. Sie und ihre Angehörigen besuchen ihn täglich am Krankenbett und sehen aber, dass er sich quält und sein Bewusstsein oft verliert und nur noch dahindämmert.
Sonntag rief mich seine Frau an und teilte mir mit, dass er in der Nacht ruhig und vermutlich ohne Schmerzen zu verspüren im 80. Lebensjahr aufgrund eines Multiorganversagens eingeschlafen ist. Er hatte die letzten Tage hochdosierte Opiate bekommen.
Rainer, auch ich werde dich immer in Erinnerung behalten und weiss auch, dass mein Leben nicht unendlich ist. Irgendwann sehen wir uns wieder.
Ruhe nun in Frieden mein lieber Rainer
Viele Jahre wohnte der Nachbar mit seiner Frau in meiner Siedlung im Nebenhaus. Wir trafen uns fast täglich, wenn er sich wieder einmal aufmachte Leihwagen aus anderen Städten zurückzuholen. Ich sah ihn immer, wenn er in die Strassenkarten sehen musste, wo denn das Auto abzuholen ist.
Irgendwann sagte ich zu ihm, dass er sich doch ein NAVI zulegen sollte, was er dann auch tat. Ich richtete es ihm ein und zeigte ihm, wie er es benutzen sollte.
1.) Ort oder Postleitzahl eingeben
2.) Strassennamen eingeben mit Hausnummer und starten.
Er hatte sich ein NAVI gekauft mit lebenslangem Update, hatte aber keinen Computer, von dem er es runterladen konnte. Ich bot mich an, es für ihn zu machen und alle 6 Monate gab er es mit zum Updaten.
Vor 6 Monaten sah ich, das er sich aufgrund von Bewegungseinschränkungen einen elektrischen "Fahrstuhl" zugelegt hatte. Damit "düste" er durch die Siedlung und auch zum Einkaufen. Dann sah ich ihn nicht mehr und seine Frau teilte mir mit, dass er in ein Pflegeheim gezogen ist. Es ist nur gut 10 Minuten mit dem Auto entfernt und sie besucht ihn täglich.
Vor ein paar Tagen rief sie mich an und sagte, dass er sich nun in palliativer Behandlung befände. Es ginge ihm sehr schlecht, aber er kann und will wohl noch nicht loslassen. Sie und ihre Angehörigen besuchen ihn täglich am Krankenbett und sehen aber, dass er sich quält und sein Bewusstsein oft verliert und nur noch dahindämmert.
Sonntag rief mich seine Frau an und teilte mir mit, dass er in der Nacht ruhig und vermutlich ohne Schmerzen zu verspüren im 80. Lebensjahr aufgrund eines Multiorganversagens eingeschlafen ist. Er hatte die letzten Tage hochdosierte Opiate bekommen.
Rainer, auch ich werde dich immer in Erinnerung behalten und weiss auch, dass mein Leben nicht unendlich ist. Irgendwann sehen wir uns wieder.
Ruhe nun in Frieden mein lieber Rainer
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