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Neueste Bewertungen für Haslach im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    via Android


    Heute hatten wir uns auf den Weg gemacht, die Silbergrube „Segen Gottes“ zu erkunden. Wir gaben die Adresse ins Navi ein und fuhren los. Es war herrliches Wetter. Nach drei Tagen Regen, wo wir trotzdem immer etwas unternommen haben, genossen wir die Sonne und es ist gut fürs Gemüt. Wir fuhren auf den kostenlosen Parkplatz und stapften los. Nur wenige hundert Meter und wir kamen zur Schnellinger Silberstube, die gleichzeitig Imbiss und Eintritts-Häuschen ist.

    Wieder einmal hatten wir Glück und in 40 Minuten, sollte die nächste Führung beginnen. Wir zahlten pro Erwachsenen mit Gästekarte 5.50Euro und warteten neugierig auf den Beginn der Führung. Wir schauten uns um und nur zwei weitere Leute sahen wir, die an der Führung teilnehmen wollten. So warteten wir den Moment und dann, ging es los.

    Wir wurden freundlich begrüßt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich habe den Namen des „Kumpels“ vergessen, der uns mit seiner Art, schnell in seinen Bann zog. Wir mussten uns Gummistiefel, Helme und Regenjacken (Friesennerze) aussuchen. Eine recht witzige Angelegenheit, denn jeder der die Stiefel in seiner Größe anzog, musste in eine kleinere Größe schlüpfen, denn sie fielen viel größer aus. Unsere normalen Jacken, hängten wir an die Garderobe, die nach Verlassen, verschlossen wurde.

    Wir waren also tatsächlich nur zu viert, was immer interessanter und intensiver ist, als wenn man in einer 15-20 Leute starken Gruppe unterwegs ist. Mit einem kräftigen und natürlich lautstarkem „Glück Auf“, „fuhren“ wir ein. Jeder, der Bergwerke kennt und besucht hat weiß, dass man meistens hinein läuft und es trotzdem einfahren nennt. „Glück auf“ sagt man, weil man jedem Bergmann wünscht, er möge heil wieder aus dem Berg herauskommen.

    Die Silbergrube ist eines der bedeutendsten Bergwerke des Schwarzwaldes. Unser „Kumpel“, der natürlich nie hier gearbeitet, aber sich all das Wissen über diese Grube selbst angeeignet hat, führte uns über drei Sohlen, des rund 800 Jahre alten Bergbaus. Silberführende Schwer- und Flussspatgänge in bizarrer und seltener Schönheit zeigte er uns. Kristalldrusen, Sinter und Stalagtiten, faszinierten uns.

    Wie hier gearbeitet wurde, warum der Hunt eben Hunt heißt und das die Bergleute nur höchstens 35 Jahre alt wurden …. Historische Türstockverbaue und wie hier unter den härtesten Bedingungen die Bodenschätze zu Tage gebracht wurden.

    Wir sind eigentlich verkehrt herum in die Grube „eingefahren“. Die Gummistiefel machten sofort Sinn, weil im gesamten Stollen Wasser lief. Enge Gänge … immer etwas geduckt, zweitweise schräg laufen … schnell macht der Helm ebenfalls Sinn … Einige steile Metallleitern hoch, alles ist feucht und nass und man ist weiterhin neugierig, auf das was noch erzählt wird. Hier und da stehen bleiben, dem Kumpel lauschen, der diese Führung mit soviel Herzblut macht, so dass wir alle ihm folgen und alles Wissen in uns aufsaugen.

    Immer wieder bat er jemanden aus unserer Gruppe, hier und dort einen Lichtschalter zu betätigen, um dann wieder wunderschöne Gebilde zu sehen, die die Zeit mit sich bringt. Wie weit ist ein Schacht, wie tief. Wie viel Silber wurde hier in den ganzen Jahren zu Tage gebracht? Erstaunlicherweise weiß man auf den Gramm genau, wie viel Silber geborgen wurde, wie viele Bergleute jedoch ihr Leben in der Grube verloren, darüber findet man nicht einen einzigen Beweis. Es ist nur zu erlesen in den alten Kirchenbüchern, dass die Bergleute halt früh starben. Ob sie nun an Tuberkulose, Astma und Rheuma litten, taub oder blind wurden. Kein Bergmann von einst, hat seine Geschichte je aufgeschrieben. Und so kann man nur erahnen, wie hart das Leben war. Und trotzdem waren die Bergleute die etwas besser gestellten in der Gesellschaft. Sie waren die Ersten, die eine Gewerkschaft gründeten.

    Nach über einer Stunde, „fuhren“ wir wieder aus der Grube. Mit einem lauten und kräftigen „Glück auf!“ verabschiedeten wir uns. Aber nicht ganz. Wir gingen mit dem netten „Kumpel“ wieder hinunter zur „Kaue“  um uns umzukleiden. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch sehr nett und erfuhren so, noch einiges über Haslach und das Leben, wie es einst war.

    Auch hier waren wir beeindruckt, von der Grube, der Führung, der über 800 Jahre alten Geschichte und wir waren fasziniert, weil es ein kleines Abenteuer war. Erstaunlicher Weise können hier schon Kinder ab 4 Jahre an den Führungen teilnehmen, aber wenn ich ehrlich sein soll, das ist schon recht anstrengend. Auch etwas bewegungseingeschränkte Personen, hätten sicher große Mühe die 18m steile Metallleiter hoch zu stapfen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Stellenweise ist es schon recht anstrengend, gerade in Gummistiefeln, dazu in gebückter Haltung, wo man trotzdem mit dem Helm an die Grubendecke pocht. Aber alles in allem, ist es ein Erlebnis, über das ich froh bin, daran teilgenommen zu haben.

    Hier noch die saisonalen Öffnungszeiten.
    1.April bis 31.Oktober:
    täglich außer Montag drei Führungen
    um 11.00 Uhr, 13.30Uhr und 15.30Uhr

    Im Winterhalbjahr, gibt es keinen Winterdienst,
    der Parkplatz ist nicht beleuchtet,
    aber Führungen können vereinbart werden.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Haslach im Kinzigtal

    Neu hinzugefügte Fotos
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    Ausgeblendete 22 Kommentare anzeigen
    rolandvitzthum3 War das 'mal ein Salz- oder Kohlebergwerk? Jedenfalls scheint die Führung interessant gewesen zu sein. Glückwunsch zum grünen Daumen.
    ubier @rv3: Wie heißt es im Badnerlied: "...In Haslach gräbt man Silbererz..."

    Noch Fragen?
    Puppenmama Und noch ein klasse Bericht und sehr interessant.
    Auch dazu Glückwunsche zum GD und Gottes Segen.
    eknarf49 Liebe Schalotte, vielen Dank für den wundervoll geschriebenen Bericht.
    Schalotte Euch allen meinen herzlichsten Dank, für die Likes, die Kommentare, den grünen Daumen und eure Glückwünsche.
    Dank auch für die Bantwortung der Frage;) .... ja es war eine Silbergrube ..... Liebe Grüße
    bearbeitet
    Blattlaus Sehr schöne Bewertung liebe Schalotte. Hier bin ich auch schon gewesen. Und deinen Fotos nach bist du ja ganz schön in meiner Heimat herum gekommen. Hoffe, daß es dir gefallen hat. An die Nagoldtalsperre fahren wir immer an Muttertag. Es gibt ein schönes Cafe dort. bearbeitet
    Sir Thomas erstaunlich, wo sich das Kollegium so überall rumtreibt ;-) Der Segen Gottes ruht erkennbarerweise auf dieser wunderbaren Besprechung. Danke fürs Mitnehmen und Glück auf, liebe Schalotte. bearbeitet
    Nike Von mir auch noch einen verspäteten Glückwunsch zum Grünen Daumen!
    Hat große Freude bereitet , wieder einmal einen neuen Beitrag von dir zu lesen. :-)
    Schalotte Danke liebe Nike, aber manchmal fehlt die Lust oder aber die Zeit. ... und manchmal überkommt es mich. ... :)
    Es werden jetzt noch einige folgen. Leider kann ich mobil auch kaum Fotos hochladen, da Golocal dann immer anhält. :(
    Eine Woche Schwarzwald, da ist so einiges zusammen gekommen. Liebe Grüße
    bearbeitet
    Nike Mir geht es genauso, Schalotte, auch mit den Fotos. Wenn ich nicht vor Ort hochlade, hält golocal an.
    Habe aber keine Lust, mein ganzes mobiles Datenvolumen für das Hochladen von Fotos aufzuwenden.
    Müsste mal mit dem CM abklären, warum golocal anhält.
    FalkdS Hast Du überhaupt Bewertungen ohne Daumen?
    Egal, Danke für diese, sehr informativ.
    Bergwerk ist übrigens wirklich cool und kühl... ;-)
    ubier @rv3: echte Bildungslücke - nun geschlossen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Badnerlied

    ...und für die eiligen:

    Das schönste Land in Deutschlands Gau'n,
    das ist mein Badner Land.
    Es ist so herrlich anzuschaun
    und ruht in Gottes Hand.

    Refrain:
    D’rum grüß ich dich mein Badnerland,
    du edle Perl’ im deutschen Land, deutschen Land.
    frisch auf, frisch auf; frisch auf, frisch auf;
    frisch auf, frisch auf mein Badnerland.

    Zu Haslach gräbt man Silbererz,
    Bei Freiburg wächst der Wein,
    im Schwarzwald schöne Mädchen,
    ein Badner möcht’ ich sein.

    D’rum grüß ich dich ...

    Zu Karlsruh’ ist die Residenz,
    in Mannheim die Fabrik.
    In Rastatt ist die Festung
    und das ist Badens Glück.

    D’rum grüß ich dich ...

    Alt-Heidelberg, du feine,
    du Stadt an Ehren reich,
    am Neckar und am Rheine,
    kein’ and’re kommt dir gleich.

    D’rum grüß ich dich ...

    Der Bauer und der Edelmann,
    das stolze Militär
    die schau’n einander freundlich an,
    und das ist Badens Ehr.

    D’rum grüß ich dich ...
    rolandvitzthum3 @ubier Wir haben das nicht gelernt in der Schule. Der Text ist gut, es fehlen nur noch die Noten, damit man es einüben kann.
    ubier @rv3: heutzutage alles auf youtube:

    https://www.youtube.com/watch?v=8XfVWpsZXNE

    Aber geh besser ins Schwarzwaldstadion zum SC, da wird es zum Auftakt gespielt. Wenn dann das ganze Stadion singt, ist das Gänsehaut pur - trotz der gestrigen Instrumentalisierung.

    bestätigt durch Community

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Heute hatten wir uns auf den Weg gemacht, die Silbergrube „Segen Gottes“ zu erkunden. Wir gaben die Adresse ins Navi ein und fuhren los. Es war herrliches Wetter. Nach drei Tagen Regen, wo wir trotzdem immer etwas unternommen haben, genossen wir die Sonne und es ist gut fürs Gemüt. Wir fuhren auf den kostenlosen Parkplatz und stapften los. Nur wenige hundert Meter und wir kamen zur Schnellinger Silberstube, die gleichzeitig Imbiss und Eintritts-Häuschen ist.

    Wieder einmal hatten wir Glück und in 40 Minuten, sollte die nächste Führung beginnen. Wir zahlten pro Erwachsenen mit Gästekarte 5.50Euro und warteten neugierig auf den Beginn der Führung. Wir schauten uns um und nur zwei weitere Leute sahen wir, die an der Führung teilnehmen wollten. So warteten wir den Moment und dann, ging es los.

    Wir wurden freundlich begrüßt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich habe den Namen des „Kumpels“ vergessen, der uns mit seiner Art, schnell in seinen Bann zog. Wir mussten uns Gummistiefel, Helme und Regenjacken (Friesennerze) aussuchen. Eine recht witzige Angelegenheit, denn jeder der die Stiefel in seiner Größe anzog, musste in eine kleinere Größe schlüpfen, denn sie fielen viel größer aus. Unsere normalen Jacken, hängten wir an die Garderobe, die nach Verlassen, verschlossen wurde.

    Wir waren also tatsächlich nur zu viert, was immer interessanter und intensiver ist, als wenn man in einer 15-20 Leute starken Gruppe unterwegs ist. Mit einem kräftigen und natürlich lautstarkem „Glück Auf“, „fuhren“ wir ein. Jeder, der Bergwerke kennt und besucht hat weiß, dass man meistens hinein läuft und es trotzdem einfahren nennt. „Glück auf“ sagt man, weil man jedem Bergmann wünscht, er möge heil wieder aus dem Berg herauskommen.

    Die Silbergrube ist eines der bedeutendsten Bergwerke des Schwarzwaldes. Unser „Kumpel“, der natürlich nie hier gearbeitet, aber sich all das Wissen über diese Grube selbst angeeignet hat, führte uns über drei Sohlen, des rund 800 Jahre alten Bergbaus. Silberführende Schwer- und Flussspatgänge in bizarrer und seltener Schönheit zeigte er uns. Kristalldrusen, Sinter und Stalagtiten, faszinierten uns.

    Wie hier gearbeitet wurde, warum der Hunt eben Hunt heißt und das die Bergleute nur höchstens 35 Jahre alt wurden …. Historische Türstockverbaue und wie hier unter den härtesten Bedingungen die Bodenschätze zu Tage gebracht wurden.

    Wir sind eigentlich verkehrt herum in die Grube „eingefahren“. Die Gummistiefel machten sofort Sinn, weil im gesamten Stollen Wasser lief. Enge Gänge … immer etwas geduckt, zweitweise schräg laufen … schnell macht der Helm ebenfalls Sinn … Einige steile Metallleitern hoch, alles ist feucht und nass und man ist weiterhin neugierig, auf das was noch erzählt wird. Hier und da stehen bleiben, dem Kumpel lauschen, der diese Führung mit soviel Herzblut macht, so dass wir alle ihm folgen und alles Wissen in uns aufsaugen.

    Immer wieder bat er jemanden aus unserer Gruppe, hier und dort einen Lichtschalter zu betätigen, um dann wieder wunderschöne Gebilde zu sehen, die die Zeit mit sich bringt. Wie weit ist ein Schacht, wie tief. Wie viel Silber wurde hier in den ganzen Jahren zu Tage gebracht? Erstaunlicherweise weiß man auf den Gramm genau, wie viel Silber geborgen wurde, wie viele Bergleute jedoch ihr Leben in der Grube verloren, darüber findet man nicht einen einzigen Beweis. Es ist nur zu erlesen in den alten Kirchenbüchern, dass die Bergleute halt früh starben. Ob sie nun an Tuberkulose, Astma und Rheuma litten, taub oder blind wurden. Kein Bergmann von einst, hat seine Geschichte je aufgeschrieben. Und so kann man nur erahnen, wie hart das Leben war. Und trotzdem waren die Bergleute die etwas besser gestellten in der Gesellschaft. Sie waren die Ersten, die eine Gewerkschaft gründeten.

    Nach über einer Stunde, „fuhren“ wir wieder aus der Grube. Mit einem lauten und kräftigen „Glück auf!“ verabschiedeten wir uns. Aber nicht ganz. Wir gingen mit dem netten „Kumpel“ wieder hinunter zur „Kaue“  um uns umzukleiden. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch sehr nett und erfuhren so, noch einiges über Haslach und das Leben, wie es einst war.

    Auch hier waren wir beeindruckt, von der Grube, der Führung, der über 800 Jahre alten Geschichte und wir waren fasziniert, weil es ein kleines Abenteuer war. Erstaunlicher Weise können hier schon Kinder ab 4 Jahre an den Führungen teilnehmen, aber wenn ich ehrlich sein soll, das ist schon recht anstrengend. Auch etwas bewegungseingeschränkte Personen, hätten sicher große Mühe die 18m steile Metallleiter hoch zu stapfen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Stellenweise ist es schon recht anstrengend, gerade in Gummistiefeln, dazu in gebückter Haltung, wo man trotzdem mit dem Helm an die Grubendecke pocht. Aber alles in allem, ist es ein Erlebnis, über das ich froh bin, daran teilgenommen zu haben.

    Hier noch die saisonalen Öffnungszeiten.
    1.April bis 31.Oktober:
    täglich außer Montag drei Führungen
    um 11.00 Uhr, 13.30Uhr und 15.30Uhr

    Im Winterhalbjahr, gibt es keinen Winterdienst,
    der Parkplatz ist nicht beleuchtet,
    aber Führungen können vereinbart werden.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Haslach im Kinzigtal

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    Ausgeblendete 22 Kommentare anzeigen
    rolandvitzthum3 War das 'mal ein Salz- oder Kohlebergwerk? Jedenfalls scheint die Führung interessant gewesen zu sein. Glückwunsch zum grünen Daumen.
    ubier @rv3: Wie heißt es im Badnerlied: "...In Haslach gräbt man Silbererz..."

    Noch Fragen?
    Puppenmama Und noch ein klasse Bericht und sehr interessant.
    Auch dazu Glückwunsche zum GD und Gottes Segen.
    eknarf49 Liebe Schalotte, vielen Dank für den wundervoll geschriebenen Bericht.
    Schalotte Euch allen meinen herzlichsten Dank, für die Likes, die Kommentare, den grünen Daumen und eure Glückwünsche.
    Dank auch für die Bantwortung der Frage;) .... ja es war eine Silbergrube ..... Liebe Grüße
    bearbeitet
    Blattlaus Sehr schöne Bewertung liebe Schalotte. Hier bin ich auch schon gewesen. Und deinen Fotos nach bist du ja ganz schön in meiner Heimat herum gekommen. Hoffe, daß es dir gefallen hat. An die Nagoldtalsperre fahren wir immer an Muttertag. Es gibt ein schönes Cafe dort. bearbeitet
    Sir Thomas erstaunlich, wo sich das Kollegium so überall rumtreibt ;-) Der Segen Gottes ruht erkennbarerweise auf dieser wunderbaren Besprechung. Danke fürs Mitnehmen und Glück auf, liebe Schalotte. bearbeitet
    Nike Von mir auch noch einen verspäteten Glückwunsch zum Grünen Daumen!
    Hat große Freude bereitet , wieder einmal einen neuen Beitrag von dir zu lesen. :-)
    Schalotte Danke liebe Nike, aber manchmal fehlt die Lust oder aber die Zeit. ... und manchmal überkommt es mich. ... :)
    Es werden jetzt noch einige folgen. Leider kann ich mobil auch kaum Fotos hochladen, da Golocal dann immer anhält. :(
    Eine Woche Schwarzwald, da ist so einiges zusammen gekommen. Liebe Grüße
    bearbeitet
    Nike Mir geht es genauso, Schalotte, auch mit den Fotos. Wenn ich nicht vor Ort hochlade, hält golocal an.
    Habe aber keine Lust, mein ganzes mobiles Datenvolumen für das Hochladen von Fotos aufzuwenden.
    Müsste mal mit dem CM abklären, warum golocal anhält.
    FalkdS Hast Du überhaupt Bewertungen ohne Daumen?
    Egal, Danke für diese, sehr informativ.
    Bergwerk ist übrigens wirklich cool und kühl... ;-)
    ubier @rv3: echte Bildungslücke - nun geschlossen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Badnerlied

    ...und für die eiligen:

    Das schönste Land in Deutschlands Gau'n,
    das ist mein Badner Land.
    Es ist so herrlich anzuschaun
    und ruht in Gottes Hand.

    Refrain:
    D’rum grüß ich dich mein Badnerland,
    du edle Perl’ im deutschen Land, deutschen Land.
    frisch auf, frisch auf; frisch auf, frisch auf;
    frisch auf, frisch auf mein Badnerland.

    Zu Haslach gräbt man Silbererz,
    Bei Freiburg wächst der Wein,
    im Schwarzwald schöne Mädchen,
    ein Badner möcht’ ich sein.

    D’rum grüß ich dich ...

    Zu Karlsruh’ ist die Residenz,
    in Mannheim die Fabrik.
    In Rastatt ist die Festung
    und das ist Badens Glück.

    D’rum grüß ich dich ...

    Alt-Heidelberg, du feine,
    du Stadt an Ehren reich,
    am Neckar und am Rheine,
    kein’ and’re kommt dir gleich.

    D’rum grüß ich dich ...

    Der Bauer und der Edelmann,
    das stolze Militär
    die schau’n einander freundlich an,
    und das ist Badens Ehr.

    D’rum grüß ich dich ...
    rolandvitzthum3 @ubier Wir haben das nicht gelernt in der Schule. Der Text ist gut, es fehlen nur noch die Noten, damit man es einüben kann.
    ubier @rv3: heutzutage alles auf youtube:

    https://www.youtube.com/watch?v=8XfVWpsZXNE

    Aber geh besser ins Schwarzwaldstadion zum SC, da wird es zum Auftakt gespielt. Wenn dann das ganze Stadion singt, ist das Gänsehaut pur - trotz der gestrigen Instrumentalisierung.

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