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Neueste Bewertungen für Heidelberg im Bereich Reisen

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerade als Frau ist es wichtig abends sich sicher zu fühlen und zu wissen das man gut nach Hause kommt und das ist hier auf jeden Fall!
    Die Fahrt ist immer super lustig und amüsant, auf ihn ist Verlass und Pünktlichkeit wird auch groß geschrieben!
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    geschrieben für:

    Taxi in Heidelberg

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    11.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerade als Frau ist es wichtig abends sich sicher zu fühlen und zu wissen das man gut nach Hause kommt und das ist hier auf jeden Fall!
    Die Fahrt ist immer super lustig und amüsant, auf ihn ist Verlass und Pünktlichkeit wird auch groß geschrieben!
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    12.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerade als Frau ist es wichtig abends sich sicher zu fühlen und zu wissen das man gut nach Hause kommt und das ist hier auf jeden Fall!
    Die Fahrt ist immer super lustig und amüsant, auf ihn ist Verlass und Pünktlichkeit wird auch groß geschrieben!
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    Taxi in Heidelberg

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    13.
  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    In der Vergangenheit, als es sich mir eine Gelegenheit bot (nach mehr als 25 Jahren) Heidelberg für einen längeren Aufenthalt zu besuchen, war der dortige Hauptbahnhof mein erster Ziel gewesen. Dieser gehört sicherlich optisch (und dabei bin ich nicht alleine dieser Meinung) nicht zu denen, die einen „Schönheitspreis“ verdienen könnten. Eher das Gegenteil ist der Fall. Wie immer ist es eine subjektive Wahrnehmung! Kenne einige andere, die gleichwohl mit aufgezählt werden könnten. Keine Ahnung, wie andere es sehen aber das was vor Jahrzehnten aus der Notwendigkeit eines Neubaus in den 50-er Jahre entstand, sich heute um so in einem nicht so positivem Licht darstellen kann.

    Mich erinnert das ganze an ein Glaswürfel, der aus der „Zeit gefallen“ zu sein scheint. Es ist nicht das erste mal, dass an etlichen Stellen eher der sprichwörtliche Zahn der Zeit „nagt“! Wenn man dort ankommt, sieht man als erstes eine sehr lange Wand… richtig aus Glasbausteinen. Die Treppen, die dahin führen, könnten glatt aus einem solcher „Schnulzen-Film“ der Entstehungszeit stammen könnte, die einen Titel wie „Ich habe mein Herz in Heidelberg verloren.“ Ja es ist ein oft zitiertes Klischee aber mit kam dieser Vergleich in den Sinn, als ich am Gleis ausgestiegen war. Im Vergleich zum angedeuteten Jahrzehnt hat sich aber ein wenig was verändert: zum Glück gab es funktionierte Aufzüge, die das vorwärtskommen erleichtern. Dennoch: wo es Licht gibt, dann auch Schatten.

    Es ist schon nicht schlecht, wenn es an einigen weiteren Stellen die db mit der Zeit einhergeht. Dennoch fand ich es nicht so „vorteilhaft“, wenn die Anzeigetafel so in dem Gang zu den einzelnen Gleisen platziert wurde, dass aufgrund der Sonneneinstrahlung man die digitalen Details zu den Abfahrten erst gar nicht ablesen kann. Idee gut aber die Umsetzung, naja! Diese befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Wartehalle zum Gang und weiter runter.

    Wenn wir schon dort sind, ist ein wenig Vorsicht geboten, denn einige der „Teile“ (ggf. Fliesen oder ähnliches) sind eben kaputt. Als es an einem Tag geregnet hat, fand ich sie auch zusätzlich recht rutschig. Es hat mich dennoch die Größe ein wenig überrascht. Laut dem, was ich im Netz gelesen habe, waren nicht nur die 10 Bahnsteige geplant gewesen, sondern mehr als das Doppelte! In seiner Geschichte gehört der Hauptbahnhof Heidelberg zu jenen, bei denen man behaupten kann: „gut Ding, will Weile haben“! Die Zeit zwischen der Planung und der Fertigstellung bemisst sich (wie so häufig bei öffentlichen Aufträgen) in JAHRZEHNTEN! Die Geschichte geht bis ins das Jahr 1840 zurück. Die Eisenbahntechnik war das fortschrittlichste Verkehrsmittel damals gewesen und sie steckte gleichwohl noch in den „Kinderschuhen“. Der erste Bahnhof lag deutlich näher zur Altstadt, als dieser es je gewesen wäre (nun ca. 2,5 km entfernt! - was auch einige bemängeln)! Es gab Pläne diesen zu erweitern aber aus Platzmangel sind die Verantwortlichen nicht über den entsprechenden Vorschlag hinausgekommen!

    Schon vor 1900 gab es einen Entschluss, dass sich an der Situation was ändern soll und muss! Seit der Romantik ist zudem Heidelberg zu einem beliebten Reiseziel geworden. Der einstige Kopfbahnhof erwies sich dem Ansturm nicht gewachsen! Wie sagt man es so passend: es kommt immer anders und erst recht, als man denkt! Die Stadt selbst wollte nach der besagten Jahrhundertwende ein Neubau errichten. Das war 1901 auch beschlossene Sache. WAR aber durch die beiden Kriege und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Situation blieb von dem Vorhaben nur WUNSCHDENKEN! Da stellen sich erneut Parallelen zu einigen Großprojekten (nicht nur im Bereich Verkehr :/ ), die über einen deutlich kürzeren Zeitraum die Schlagzeilen bestimmt haben!

    In den Jahren 1926-1930 sah es zeitweise so aus, als ob in dem Bereich, wo sich zu der Zeit der Güterbahnhof befunden hatte, eine adäquate Stelle für den Zweck gefunden wäre. Man maß dem Vorhaben eine sehr wichtige Rolle bei. Bis 1939 wurden verschiedene Modelle vorgeschlagen um dann verworfen zu werden! Spätestens mit dem Kriegsanbruch wurden erneut die Pläne auf „Eis“ gelegt! Durch den Umstand, dass Deutschland danach in verschiedene „Verwaltungseinheiten“ unterteilt war, entstand das Problem der „Zuständigkeit“! Nachdem das geklärt war, wurde ab 1950 damit Begonnen den Entwurf zu errichten. Damit sollte eine Abkehr von „Althergebrachtem“ werden! Das „Ideal“ war viel Licht, klare Strukturen und vor allem (für die damalige Zeit) modern sein! Das ist bereits beim Betreten der Wandelhalle erkennbar. Weil ich kein Fan solcher Architektur bin, habe ich es erst gar nicht abgelichtet. Selbst mit dem Wandgemälde dort habe ich mich recht schwer gemacht. Was mich bei meiner Recherche sehr überrascht hat, dass die Eröffnungsfeier im Beisein vom Bundespräsidenten Theodor Heuss erfolgt ist. Habe einige Fotos davon gesehen und bis jetzt erinnert eine Gedenkplatte an dieses Ereignis.

    Die Zeiten ändern sich bekanntlich und es soll sich (lt. neuesten Meldungen) einiges an dem Erscheinungsbild des Heidelberger Hauptbahnhofs ändern. Hoffentlich, dauert es keine „JAHRZEHNTE“, weil Versprächen ggf. leichtfertig gemacht werden können und deren Realisation sich (aus welchen Gründen auch immer!) deutlich nach Hinten verzögert! Der Start ist für 2026 geplant, sonst heißt es: Abwarten… (und [passendes einsetzen]… trinken ;) ).

    Eigentlich wollte ich mich kurz fassen, aber weil mir klar ist, dass es sicherlich einige Personen gibt, die sich nicht mit den Gegebenheiten auskennen, ist es mit lieber in der Ausführlichkeit zu tun! Habe reichlich Zeit verstreichen lassen, weil es einen Aspekt gibt, den ich bisher noch gar nicht erwähnt habe, der mich wirklich geärgert hat. In der Regel sollte sich schon das Bahnpersonal mit den gängigen Fahrkarten auskennen! Inzwischen wäre eine solche Auskunft gar nicht mehr notwendig gewesen, weil durch den D-Ticket keine weitere Benötigt werden. In der Zeit aber war eine Anschlussfahrkarte nach Bruchsal notwendig gewesen. Lt. dem wurde die falsche ausgehändigt. Wenn sie sich mit dem eigenen „Sortiment“ nicht auskennen, wer dann?! Zum Glück wurden wir im Zug gar nicht kontrolliert! Mag sein, dass es „nur“ eine HS den Unterschied ausgemacht hätte aber selbst das dürfte, aus meiner Sicht, nicht passieren!

    Meistens sind es Details, die eine allgemeine Tendenz in die eine oder andere Richtung ändern können. Weiß nicht, wie ich es am besten beschreiben soll: wenn ich den Hauptbahnhof in Heidelberg vor meinem geistigem Auge sehe, ist dieser am ehesten als desolat zu bezeichnen. Die wenigen Minuten haben mir ausgereicht, weil am Bahnsteig es mir selbst an einem warmen Tag sehr zügig vorgekommen ist. Da möchte ich nicht wissen, wie es sich damit in der dunklen Jahreszeit verhält. Darüber hinaus lässt die Sauberkeit einiges zu wünschen übrig. Mir ist klar, dass es eine Momentaufnahme ist, die dennoch einen eher negativen Eindruck auf mich gemacht hat! Die wenigen Geschäfte in der Wandelhalle können nicht darüber einen Ausschlag in eine andere Richtung lenken, weil ich sie gar nicht aus der Nähe kenne. Mehr als sehr wohlwollende 2 Sterne sind auch hier nicht drin!

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Heidelberg

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    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Mr. Somebody Schließe mich mal den Daumenglückwünschen an, danke für den detailreichen, informativen Bericht.
    Konzentrat Den Bahnhof in Heidelberg hätte ich mir, ohne je dort gewesen zu sein, viel besser vorgestellt. Schade für die Stadt und die Reisenden.
    Glückwunsch zum Daumen.

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    14.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von WMenzel

    Wenn man sonntags anreist, dann sollte man Computerkenntnisse mitbringen, denn die Rezeption ist erst ab 17 Uhr besetzt. Das Parken ist in der Straße kostenlos, am Hotel kostet es sechs Euro pro Tag. Wenn die Rezeption aber nicht besetzt ist, dann kommt man auch nicht auf den Parkplatz.
    Unser Zimmer war um 15:30 Uhr noch nicht fertig. Dann war es recht klein. Statt einem Schrank gab es nur vier Bügel. Bequeme Sitzmöbel sucht man vergeblich. Das Frühstück war recht gut.

    geschrieben für:

    Hotels / Pensionen in Heidelberg

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    15.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Direkt neben dem Heidelberger Hauptbahnhof kann man einen kleinen Pavillon finden. In diesem befindet sich die hiesige Touristeninformation. Sie ist neben der unterhalb der Burgruine in der Altstadt eine weitere Anlaufstelle, wenn man sich informieren lassen kann. Auch hier habe ich mir versprochen bestimmte Souvenirs zu bekommen. Leider konnte sich mein Wunsch gleichwohl nicht erfüllt werden. Was mir sehr gut gefallen hatte, dass die Bedienung sich reichlich Zeit genommen hatte, um meine Fragen zu beantworten.

    Der Zugang ist barrierefrei. Im Inneren gibt es einiges an Infomaterialien, das man selbst aussuchen kann. Dazu gehören die verschiedenen welche über die Sehenswürdigkeiten, Museen, Rundgänge etc. Weil ich noch unentschlossen war, ob es sich lohnt an der Nachtwächterführung teilzunehmen, wollte ich weitere Details in Erfahrung bringen. Hinterher hat die Zeit gar nicht ausgereicht, um tatsächlich daran teilzunehmen. Höchstwahrscheinlich bei nächster Gelegenheit wird es in "Angriff" genommen! Das habe ich mir jedenfalls vorgenommen :)! Hoffentlich, wird es keine so "abgespultes Gerede", wie es bei der Topsehenswürdigkeit gewesen ist... Das ist aber eine Erinnerung, die mir jetzt in den Sinn gekommen ist. Das am Rande erwähnt!

    Der Raum, in den das Fremdenverkehrsamt untergebracht ist, wie es offiziell heißt, ist relativ klein. In der Zeit, als ich ihn bewusst angesteuert habe, gab es aufgrund der geltenden Einschränkungen, statt der 3 Bedienungsstellen zweitweise nur einen. Das hat sich auch auf die Wartezeit ausgewirkt. Zum Glück konnten wir uns bei dem Schmuddelwetter, der zu dem Zeitpunkt gegeben hatte, unter dem Dach des Baus unterstellen können. Das war notwendig, weil die Platz im Inneren nicht für weitere Kunden ausgereicht hat und die Höchstzahl an ihnen bereits erreicht wurde. Schön finde ich, dass die Gesamterscheinung edel mit den hölzernen Bodenbelag (keine Ahnung, was es gewesen war!) sehr edel gewirkt hat!

    Zu der Zeit, in der ich Heidelberg besucht habe, war es mir wichtig eine Touristenfahrkarte mit bestimmten Vergünstigungen zu holen. Was sich hinterher als nicht zutreffend erwiesen hat, dass diese gleichwohl bei der Bergbahn bis zum Gipfel genutzt werden kann! Das ist auch der Grunde für die Abwertung! Da könnte ich reichlich Zeit sparen, wenn ich ehrlich sein soll! Wenn man solche Enttäuschung ersparen möchte, ist es besser an der entsprechenden Stelle nachzufragen, weil die Wartezeit dafür extrem lange gewesen ist (mehr als eine Stunde in der prallen Sonne!). Mehr dazu an der passenden Stelle.

    Was vielleicht für einige nicht mehr "zeitgemäß" erscheinen könnte, dass ich bewusst nach einem Stadtplan gefragt habe. Regulär wird dafür eine Gebühr fällig. Bei der vorher erwähnten Möglichkeit gehört das dazu! Habe sie benötigt, weil ich auch außerhalb der Innenstadt unterwegs war und ich aus diesem Grund nicht auf sie verzichten wollte. Erwähnenswert finde ich auch, dass die "Heidelberg Card" für unterschiedlich lange Dauer ausgestellt werden kann! Davon sind auch die geltenden Preise getafelt. Für mich wäre das in der Zukunft keine Option, die ich wählen würde, weil durch den Deutschlandticket, über den ich verfüge, nicht mehr notwendig ist. Für andere ggf. weiterhin der Fall sein dürfte! Diese Karte ist nicht übertragbar, weil sie namentlich ausgestellt wird!

    Eine Touristeninformation ist schon, bis eine gute Anlaufstelle, die ich gerne vorgestellt habe. Das habe schon in dem Umfang getan, weil ich keine weißen Flecken mag! Meine Empfehlung, trotz des geschilderten "Unstimmigkeiten", ist auch gewiss! Ein Foto kann ich nicht beisteuern, weil wie erwähnt das Wetter sich nicht von ihrer "guten Seite" gezeigt hat...

    geschrieben für:

    Fremdenverkehrsamt in Heidelberg

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    bestätigt durch Community

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    16.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Immer freundlich und hilfsbereit. Es wird so lange geschaut, geprüft und verglichen bis wirklich alles 100% passt. Auch wenn auf der Reise selbst mal etwas schief gelaufen ist wurde sich in kurzer Zeit direkt darum gekümmert. Wir können dieses Reisebüro nur weiterempfehlen.

    geschrieben für:

    Reisebüros in Heidelberg

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    17.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Wir haben 2021 ein Neufahrzeug von Knaus bei Schneider gekauft und seither immer wieder Mängel die fast immer zu Streitigkeiten führten. Die Beratung durch Herrn Ünal war noch gut, bereits bei der Fahrt nach Hause fielen die Deckenstrahler heraus. Bei der ersten Reise lief das Wasser über den Innenboden Wasser das vom falsch eingebauten Kühlschrank kam. Danach sind bei einer weiteren Reise die Schranktüren aufgefallen. Beim Versuch die Badetür einzustellen, hat der Service die Montageplatten gelöst und nicht wieder fest bekommen. Die Türe hat sich währen der Fahrt verselbständigt. Zum Glück gibt es Schreiner, die sich mit diesen Materialien auskennen. Danach ist der Kühlschrank wieder ausgefallen. In Spanien hat die Batterie des Farhgestells ihren Dienst quittiert. Das Fahrzeug ist noch keine zwei Jahre alt. Aber ohne Streitigkeiten und ständige Anfahrten zur Werkstatt ging noch keine Reklamation ab. Die Werkstatt und die Geschäftsführung sind nicht weiter zu empfehlen.

    geschrieben für:

    Wohnwagen in Heidelberg

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    18.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerade als Frau ist es wichtig abends sich sicher zu fühlen und zu wissen das man gut nach Hause kommt und das ist hier auf jeden Fall!
    Die Fahrt ist immer super lustig und amüsant, auf ihn ist Verlass und Pünktlichkeit wird auch groß geschrieben!
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    geschrieben für:

    Taxi in Heidelberg

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    19.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gerade als Frau ist es wichtig abends sich sicher zu fühlen und zu wissen das man gut nach Hause kommt und das ist hier auf jeden Fall!
    Die Fahrt ist immer super lustig und amüsant, auf ihn ist Verlass und Pünktlichkeit wird auch groß geschrieben!
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    geschrieben für:

    Taxi in Heidelberg

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    20.