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Neueste Bewertungen für Mirow

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von Lemon

    Wir haben den letzten Jahreswechsel im Ferienpark Müritz verbracht, welcher zu den "allseasonparks" gehört. Es handelt sich um eine große Ferienanlage mit unterschiedlichsten Ferienhäusern und Appartements direkt Müritzufer gelegen.
    Wir haben ein gemütliches Ferienhaus für 4 Personen bewohnt. Das Haus verfügte über eine moderne Küche mir Spülmaschine, Toaster, Mikrowelle, Kaffeemaschine etc. Auch Besteck und Geschirr war genügend vorhanden, was bei Ferienhäusern nicht immer selbstverständlich ist. Daneben gab es einen großzügigen Wohn- und Essbereich mit einem Esstisch für 4 Personen und einem gemütlichen Sofabereich. Das Highlight in diesem Raum ist aber der Kaminofen, welchen wir natürlich fleißig befeuert haben. TV und WLAN ist selbstverständlich auch vorhanden, wobei wir uns auch einen DVD- und Bluerayplayer gewünscht hätten, auch an der Rezeption konnte man keine leihen.
    Für die Nacht gab es zwei Schlafzimmer, wobei eines eher von der Einrichtung einem Kinderzimmer entsprach und abgerundet wurde das ganze durch eine eigene Sauna und einen Whirlpool. Im Sommer kann man noch die große Terrasse und den Grill nutzen.
    Leider hat sich das Personal mit der Abrechnung etwas schwer getan und hier verschiedenes falsch gemacht, sodass wir noch drei Wochen im Anschluss damit zu tun hatten, was unnötig und unprofessionell ist und zu Sterneabzügen führt.
    Ansonsten für einen Kurztrip von Berlin aus auf jeden Fall zu empfehlen :-)

    geschrieben für:

    Ferienhäuser in Mirow

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    21.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Seit der Pupertät litt ich unter ständigen Gelenkschmerzen. Da man kein Rheuma von ärztlicher Seite feststellte ,lebte ich weiterhin damit. 2005 besuchte ich Frau Wazels Praxis, Sie behandelte meine schmerzhaften Gelenke mit dem Scenar . Ich lebe seit dem schmerzfrei !!!

    geschrieben für:

    Heilpraktiker in Mirow

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    22.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Saisonale Öffnungszeiten: 1.5. bis 17.10: täglich von 10 – 18 Uhr
    18.10. bis 31.10. und Ostern: täglich 11 - 17 Uhr
    Von November bis April geschlossen.
    -------------------------------------------------------
    Das Johannitermuseum Mirow im Kirchturm der Johanniterkirche liegt auf der Schlossinsel in Mirow (80 km nordwestlich von Berlin, 20 km nordöstlich von Wittstock).
    Es steht ein Parkplatz vor der Insel zur Verfügung. Weitere begrenzte Parkmöglichkeiten gibt es direkt auf der Insel.

    Die Kirche ist das letzte sichtbare Überbleibsel einer Komturei des Johanniterordens der Heermeister von Sonnenburg aus dem 13. Jahrhundert. Nach der Reformation wurde die Komturei 1648 säkularisiert, die Kirche als evangelische Pfarrkirche genutzt.

    Während das Kirchenschiff und die Gruft der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz frei zugänglich sind, muß man für das Johannitermuseum im und die Aussicht vom Kirchturm den geringen Eintritt von 2 €uro zahlen. Der Kirchturm ist nicht barrierefrei.

    Das erste Geschoß mit Blick ins Kirchenschiff wird für verschiedene Wechselausstellungen genutzt. Es folgt das Museum über die Geschichte des Johanniterordens vom Mittelalters bis zur heutigen modernen Ordensgemeinschaft mit einigen Exponaten und viel Text. Ausführlich wird auf die caritative Arbeit der Johanniter in der Gegenwart (z.B. Johanniter-Unfallhilfe) eingegangen.

    Wer schon mal im Kirchturm ist, sollte es nicht versäumen, vorbei an Glockenstuhl und Buchbasar noch höher zu klettern. Belohnt wird man auf der Aussichtsplattform mit einem herrlichen Blick über Mirow und den Mirower See bis weit ins MeckPom-Land hinein.

    Der „Souveräne Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes von Jerusalem von Rhodos und von Malta“, wie der katholische Orden ursprünglich hieß, wurde im 11. Jahrhundert in Jerusalem gegründet. Wie im Namen „Hospital“ schon zu erkennen, hatte (und hat) sich der Orden der Pflege von Kranken, Alten und Behinderten verschrieben.
    Nachdem das Heilige Land für die Christen verloren gegangen war, siedelte der Orden 1291 nach Zypern und 1310 nach Rhodos um, bevor er 1530 auf Malta ansässig wurde. Seitdem ist der Name „Malteserorden“ gebräuchlich.

    1154 wurde in Duisburg die erste Johanniter-Niederlassung in Deutschland gegründet, der 1200 die Bildung des Großpriorats Deutschland mit zahlreichen Balleien folgte. Nach 1312 wurden den Johannitern großen Teile des aufgelösten Templerordens durch den Papst übertragen.
    Mit der Reformation spaltete sich der Orden. Die mächtige Ballei Brandenburg wechselte zum Protestantismus, ohne sich allerdings offiziell vom katholischen Mutterorden zu trennen. Durch Napoleon wurden ab 1806 in den deutschen Staaten die Malteserbesitzungen aufgelöst bzw. säkularisiert.

    1852 wurde der Orden in Preußen als Johanniterorden neu gegründet und die Ballei Brandenburg mit Sitz der Herrenmeister in Sonnenburg (Neumark, heute Slonsk in Polen) wiederhergestellt. Das Ende des 2. Weltkrieges bedeutete auch das Ende der Johanniter-Ballei Brandenburg.

    In der BRD wurde der Orden als caritative Einrichtung nach dem 2. Weltkrieg fortgeführt. In der DDR gab keine Ordenstätigkeit. Mit der Wiedervereinigung sind die Johanniter wieder in ganz Deutschland aktiv.
    Neben dem Großpriorat Deutschland existieren weitere Großpriorate, Kommende und Johanniter-Ordensgemeinschaften in Europa.

    Der Malterserorden als Mutterorden der Johanniter ist übrigens ein souveränes Subjekt des Völkerrechts, dh. ein Staat ohne Staatsgebiet mit eigenem Staatschef (Fürst und Großmeister), eigenen Briefmarken, Kfz-Kennzeichen, diplomatischen Vertretern, eigener Währung, Hymne und Flagge.

    Fazit Johannitermuseum: Informativ und auf jeden Fall den Kirchturm bis ganz oben besteigen - wegen der Aussicht.

    geschrieben für:

    Museen in Mirow

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    Ausgeblendete 11 Kommentare anzeigen
    Schroeder In Rom haben die Malteser schon ein "Staatsgebiet"... ein großartiges Gebäude mit riesiger Veranda und Blick über die Kaiserforen....sehr schön, wenn man mal zum Stehempfang eingeladen wird....
    grubmard Okay, wenn eine Villa in Rom eigenes Staatsgebiet ist, hat König grubmard in Berlin natürlich auch ein eigenes Staatsgebiet ... :-))
    Schroeder Hast du auch... eigene Briefmarken, Kfz-Kennzeichen, diplomatische Vertreter, eigene Währung, Hymne und Flagge?! :-P
    grubmard Briefmarken - ja
    Hymne - ja
    Flagge (und Wappen) - ja
    Kfz-Kennzeichen und Dipolomaten - nein, denn die UNO hat mich noch nicht als Völkerrechtssubjekt anerkannt, aber ich arbeite dran! :-))
    Exlenker Und am Müggelsee steht man dann vor einer Schranke, wenn man zu Dir möchte?
    grubmard Schengen-Raum = freier Zugang

    Außerdem stehen wir am Müggelsee nicht so auf Verbote, gesperrte und verbotene Zonen wie in einem anderen Bundesland.
    FalkdS Du hast Schengen unterschrieben?
    Dann kann die UNO doch bald nicht mehr anders... ;-)

    Danke für den schönen Bericht!
    bearbeitet

    23.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von maike8

    Dr. Lange und sein Team sind kompetent und freundlich . Ich habe das Gefühl, als Patient ernst genommen zu werden.
    Trotz vieler Patienten wird dort effektiv Hand in Hand auch zwischen dem Fachpersonal gearbeitet. Beispielgebend!


    24.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Immer noch mit dem Rad in Mirow unterwegs. Nach vielen Gastronomischen Reinfällen (wie schon berichtet).
    Ein Licht am Restaurant- Himmel.
    " Das Strandrestaurant Mirow "
    Tolles Frühstück, große Auswahl, freundliches Service -personal
    Speisekarte mit einer guten Auswahl an Gerichten. Aber auch hier leider einige Schwachpunkte. Bei starkem
    a la Carte Geschäft keine gleichbleibende Qualität.
    Es wäre auch schön wenn das Küchenpersonal eine Haube tragen würde, dann hätte der Gast keine Haare im Essen.
    Beratung zu Gerichten hervorragend ebenso zum Wein.
    Wenn man ein großes Plakat für Fußball aufhängt, sollte man den Fernseher auch anmachen.
    Auf Nachfrage ob der Fernseher angemacht wird, bekam ich die Antwort."Heute nicht es ist nicht viel los"
    Hier sollte das Personal geschult werden.
    Preise sind nicht überzogen.
    Auch im Apartment gab es kleinere Probleme, die aber schnell behoben wurden.
    Das Hotel ist sicherlich das einzige das in Mirow zu empfehlen ist.
    Auch Radfahrer wie ich waren gern gesehen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Hotels in Mirow

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    25.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr nettes Personal.
    Die Portionen sind sehr groß.
    Wir waren zum Schwein am Spieß dort dazu gab es hausgemachte stampfkatoffeln.
    Die waren der Hit hat mich gleich an Omas Zeiten zurück denken lassen.
    Das Lokal ist sehr schön rustikal hergerichtet passend zu dem Angebot.
    Dienstag werden wir die haxen außen steinholz Backofen ausprobieren wir sind gespannt;)

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Mirow

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    26.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Wenn es heiß ist, lädt natürlich ein Garten zum Verweilen und Essen ein. Dieser lag zwischen dem Ristorante und dem Eiscafe. Beide unter der gleichen Bewirtung. Leider war er nicht sehr gemütlich gestaltet - kann man mehr draus machen. Auch das Essen war leider nicht sehr wohlschmeckend. Ich muss sogar sagen, so schlechte Penne Al Arrabbiata habe ich noch nie gegessen. Die Portion war üppig. Aber in diesem Fall hätte ich mir eine kleine Portion gewünscht, die ich mit Appetit gegessen hätte. Die Bruscetta war sehr lieblos zubereitet und relativ geschmacksneutral

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pizza in Mirow

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    27.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Bei meiner Rundreise mit dem Rad um Mirow, wurde ich auf das RESTAURANT im Mecklenburger Hof
    aufmerksam.
    Ein schon zu freundlicher Keller nahm die Bestellung auf.Scholle an Bratkartoffeln (warum an).
    Was dann kam war eine Zumutung für den Gaumen. In der Scholle noch alle Innereien, Geschmack gleich null, der Keller sagte nur "Das machen wir immer so, die Gäste essen das gerne mit) konnte
    nur mit dem Kopf schütteln. Aber es geht noch schlimmer.
    Die Bratkartoffeln das war das schlimmste was ich jemals auf dem Teller hatte. Würden in der
    Fritteuse gemacht, absolut grausam. Das Fett stand im Teller. Von Geschmack wollen wir für das gesamte Essen nicht sprechen.
    Nie wieder dort hin.

    geschrieben für:

    Hotels in Mirow

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    28.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Immer noch mit dem Rad in Mirow unterwegs. Nach vielen Gastronomischen Reinfällen (wie schon berichtet).
    Ein Licht am Restaurant- Himmel.
    " Das Strandrestaurant Mirow "
    Tolles Frühstück, große Auswahl, freundliches Service -personal
    Speisekarte mit einer guten Auswahl an Gerichten. Aber auch hier leider einige Schwachpunkte. Bei starkem
    a la Carte Geschäft keine gleichbleibende Qualität.
    Es wäre auch schön wenn das Küchenpersonal eine Haube tragen würde, dann hätte der Gast keine Haare im Essen.
    Beratung zu Gerichten hervorragend ebenso zum Wein.
    Wenn man ein großes Plakat für Fußball aufhängt, sollte man den Fernseher auch anmachen.
    Auf Nachfrage ob der Fernseher angemacht wird, bekam ich die Antwort."Heute nicht es ist nicht viel los"
    Hier sollte das Personal geschult werden.
    Preise sind nicht überzogen.
    Auch im Apartment gab es kleinere Probleme, die aber schnell behoben wurden.
    Das Hotel ist sicherlich das einzige das in Mirow zu empfehlen ist.
    Auch Radfahrer wie ich waren gern gesehen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Hotels in Mirow

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    29.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Bei meiner Rundreise mit dem Rad um Mirow, wurde ich auf das RESTAURANT im Mecklenburger Hof
    aufmerksam.
    Ein schon zu freundlicher Keller nahm die Bestellung auf.Scholle an Bratkartoffeln (warum an).
    Was dann kam war eine Zumutung für den Gaumen. In der Scholle noch alle Innereien, Geschmack gleich null, der Keller sagte nur "Das machen wir immer so, die Gäste essen das gerne mit) konnte
    nur mit dem Kopf schütteln. Aber es geht noch schlimmer.
    Die Bratkartoffeln das war das schlimmste was ich jemals auf dem Teller hatte. Würden in der
    Fritteuse gemacht, absolut grausam. Das Fett stand im Teller. Von Geschmack wollen wir für das gesamte Essen nicht sprechen.
    Nie wieder dort hin.

    geschrieben für:

    Hotels in Mirow

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    30.