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Neueste Bewertungen für Müncheberg

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Der Gutspark schließt sich östlich an Schloss Trebnitz (40 km östlich von Berlin (6 km nordöstlich von Müncheberg) und den ehemaligen Gutsbezirk an.

    Er ist älter als das heutige Schloss vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Trebnitz, bereits 1244 erstmals erwähnt, war ursprünglich ein Rittergut mit Herrenhaus und gehörte zunächst der märkischen Adelsfamilie v. Pfuel. Ab 1696 kam es in den Besitz der Herren v. Zieten und 1827 durch Erbschaft an die Familie v. Brünneck.

    Ab 1730 ließ der damalige Rittergutsbesitzer Georg Friedrich v. Ziethen hinter dem Herrenhaus einen weitläufigen Park im damaligen Zeitgeschmack anlegen. Neben heimischen Bäumen und Pflanzen wurden auch zahlreiche Exoten gepflanzt, die eine Bedingung erfüllen mussten – sie mussten winterhart sein. Trebnitz soll damals in der Region botanisch außergewöhnlich gewesen sein.

    1850 hatte sich der Zeitgeschmack geändert. Der amtierende Gutsherr aus der Familie v. Brünneck ließ den Gutspark grundlegend zum Landschaftspark im englischen Stil umgestalten. Beauftragt wurden mit den Arbeiten die Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné (1789-1866) und Eduard Neide (1818-1883). Mitten im Park, mit Sichtachse zum Herrenhaus bzw. später zum Schloss, wurde auch das Erbbegräbnis der Familie v. Brünneck angelegt.

    Am Ende des 2. Weltkriegs, als sich die Front der Reichshauptstadt Berlin näherte, wurden Schloss, Park und Gut zunächst von der Wehrmacht beschlagnahmt und nach deren Rückzug von der Roten Armee requiriert.
    1946 wurde der Gutsherr Harald v. Brünneck durch die Bodenreform enteignet. Das Rittergut ging in Volkseigentum über.

    Um die Erhaltung des Lenné’schen Parks kümmerte sich in folgenden Jahrzehnten niemand mehr. Der Park verkam zu einem Waldstück.
    Da die junge DDR es sich auf Fahnen geschrieben hatte, den Gutscharakter der Herrensitze unkenntlich zu machen, errichtete man im Park Trebnitz, wie auch andernorts, im nordöstlichen Teil, einen Sportplatz.
    Das Erbbegräbnis der Familie v. Brünneck wurde 1945 oder in den Jahren danach völlig zerstört. Heute erinnert nur noch ein Steinhaufen an den kleinen Friedhof.

    Erst mit Gründung des Vereins „Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V.“ im Jahr 1992 wurden wieder zögerliche Schritte zur Erhaltung des Parks unternommen.
    Es gibt Tafeln zum Park in deutscher und polnischer Sprache und verschiedene alte Gehölze bzw. Stationen des Parkrundgangs sind ebenfalls mit zweisprachigen Informationen versehen.
    Einige wenige Bäume, z.T. noch aus dem 18. Jahrhundert, haben die Zeitläufe überlebt. Andere, wie ein Ginkgo, wurden neu angepflanzt. Vom einstigen Park mit seinen 2 Teichen ist heute eigentlich nur noch die „Osterkoppel“ erkennbar. Die große Wiese, flankiert von Baumgruppen, ist ein Gestaltungselement englischer Landschaftsgärten.
    Durch die Sommergewitterstürme von 2017 hat der Baumbestand des Parks erhebliche Schäden erlitten.

    Heute präsentiert sich das Areal, das wieder als „Gutspark Trebnitz“ benannt und ausgeschildert ist, als weitläufiges Waldstück, das seinen Parkcharakter weitgehend verloren hat.
    Der gut ausgebaute Dorfsportplatz, auf dem auch der örtliche Fußballverein seine Spiele veranstaltet, wird vermutlich auf ewig erhalten bleiben. Die Zufahrt über einen unbefestigten Fahrweg führt übrigens durch den Park.
    Den Gutspark kann man erwandern und sich an den Stationen auf den Tafeln informieren. Der Weg zur völlig verkommenen Grabstätte der v. Brünnecks ist übrigens nicht ausgeschildert. Sie liegt im südöstlichen Teil hinter dem großen Schlossteich.

    Ehrenhof und Park sind frei zugänglich. Das Schloss ist zwar nicht zu besichtigen, steht aber für Interessierte offen. Parkplätze gibt es im Ort, neben dem Schloss und am Sportplatz.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Botanischer Garten in Trebnitz Stadt Müncheberg

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    grubmard Nein, es ist eine internationale Jugendbegegungsstätte.
    (siehe golocal: "Schloss Trebnitz"
    Schroeder "Jugendbegegnungsstätte" finde ich ja ein großartiges Wort... so aus Pubertätssicht gesehen...

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    31.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Bin seit über einem Jahr dort und sehr zufrieden. Höflich, Zuverlässigkeit, schnelle Termine. Rundum zufrieden.

    geschrieben für:

    Friseure in Müncheberg

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    32.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Ursprünglich gab‘s in Trebnitz (40 km östlich von Berlin ( 6 km nordöstlich von Müncheberg) nur ein Rittergut mit Herrenhaus.
    Trebnitz, bereits 1244 erstmals erwähnt, gehörte zunächst der märkischen Adelsfamilie v. Pfuel. Ab 1696 kam es in den Besitz der Herren v. Zieten und 1827 durch Erbschaft an die Familie v. Brünneck, zu der einige namhafte preußische Politiker und Militärs gehören.

    Man war wohlhabend und wollte repräsentieren – und so erweiterte der damalige Gutsherr von 1904 bis 1910 das alte Herrenhaus und baute es zum heutigen imposanten Schloss im neobarocken Stil um. Um 1920 erfolgten weitere Umbauarbeiten.

    Zum Gut gehören neben Schloss, mit vorgelagertem Ehrenhof, der Gutshof mit den Wirtschaftsgebäuden (ua. Stallungen, Scheunen, Remise, Schmiede, Meierei, Stellmacherei, Brennerei) und ein großer, ab 1730 von Georg Friedrich v. Ziethen angelegter Gutspark hinter dem Schloss.
    Der Park wurde um 1850 von den Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné (1789-1866) und Eduard Neide (1818-1883) zum Landschaftspark umgestaltet, in dem auch das Erbbegräbnis der Familie v. Brünneck angelegt wurde.

    Am Ende des 2. Weltkriegs, als sich die Front der Reichshauptstadt Berlin näherte, wurde das Schloss von der Wehrmacht beschlagnahmt und als Befehlsstand eines Stabes genutzt.
    Umkämpft war Schloss Trebnitz nicht. Vor der vorrückenden Roten Armee zog sich die Wehrmacht Richtung Westen zurück und Gut und Schloss wurden von der Roten Armee besetzt und requiriert. Im Schloss richtete die Rote Armee für die zahlreichen Verwundeten zunächst ein Lazarett ein. Später wurde das Schloss als sowjetische Kommandantur genutzt. Im Gutshof fanden zahlreiche Kriegsflüchtlinge eine notdürftige Unterkunft.

    1946 wurde der Gutsherr Harald v. Brünneck durch die Bodenreform enteignet. Die Gemeinde Müncheberg, zu der Trebnitz gehört, richtete im Schloss und den zahlreichen Wirtschaftsgebäuden Wohnungen für Heimatvertriebene ein.

    Später wurde das Schloss multifunktional als Wohn- und Bürogebäude, Schule, Kindergarten und Ferienlager genutzt.
    Die Schule zog 1974 aus dem Schloss aus, der Kindergarten bestand bis 1992.
    Was blieb war ein dann ein leeres Schloss mit ungewisser Zukunft – wie so viele Herrenhäuser in den neuen Bundesländern.

    Aber noch im Jahr 1992 gründete sich der Verein „Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V.“, der von 1993 bis 1998 das Schloss mit Unterstützung des Bundes und anderer Bundesländer sowie Stellen der polnischen Region Wielkopolskie zu einer deutsch-polnischen bzw. internationalen Jugendbegegnungsstätte umbaute.

    Seither finden im Schloss zahlreiche Veranstaltungen, Seminare, Workshops usw. für bis zu 60 Kinder und Jugendliche statt.

    Die Gutsgebäude stehen z. T. leer, verfallen und/oder harren der Restaurierung und neuer Nutzung bzw. werden bereits neu genutzt – wie z.B. die Remise als Dorfladen und Café oder die Wäscherei als Gustav-Seitz-Museum.
    Der Gutspark hat leider viel von seinem Parkcharakter verloren und im Laufe der Jahrzehnte ohne Pflege Waldcharakter angenommen. Das im Park gelegene Brünneck’sche Erbbegräbnis ist verfallen.

    Fazit: Herrschaftliches Herrenhaus mit zeitgemäßer Nutzung. Durch die Klientel (Kinder und Jugendliche) ist immer Leben in der Bude.

    Ehrenhof und Park sind frei zugänglich. Das Schloss ist zwar nicht zu besichtigen, steht aber für Interessierte offen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Denkmalbehörde in Trebnitz Stadt Müncheberg

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    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Sedina Ich gratuliere auch!
    Die Familie von Brünneck bemüht sich nicht um das Herrenhaus?
    grubmard Familie v. Brünneck wurde enteignet, floh in den Westen und kehrte nicht zurück ...

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    33.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das Trebnitz (40 km östlich von Berlin ( 6 km nordöstlich von Müncheberg) wieder einen Dorfladen hat, hat es dem Bildungs- und Begegnungszentrum Schloss Trebnitz zu verdanken.

    Die alte Remise, ursprünglich als Pferdestall und Kutschengarage des örtlichen Gutsinspektors erbaut, wurde für diese Zwecke 2014 bis 2015 generalsaniert.
    Während der Kämpfe am Ende des 2. Weltkriegs wurde die Remise 1945 schwer beschädigt. Nach dem Krieg wurde der Gutsbesitzer enteignet und der Posten des Gutsinspektors wurde daher nicht mehr benötigt.
    Die Gemeinde baute die Remise als Wohnhaus wieder auf. Allerdings wurde in den folgenden DDR-Jahrzehnten wenig zum Erhalt des alten Hauses beigetragen. Die Remise wurde baufällig, musste geräumt werden und stand vor dem Abbruch.
    Der Aufbau des Bildungs- und Begegnungszentrum im Schloss Trebnitz verhalf der Remise zu neuem Leben.

    Man richtete im Haus das Dorfzentrum mit Dorfladen und einem Café ein, das den sehr sperrigen Namen „internationales Juniorcafé - Kaffee zum Glück / Kawa na szczescie” führt, denn das Bildungs- und Begegnungszentrum ist ein deutsch-polnisches Gemeinschaftswerk für deutsche, polnische und Jugendliche mit Migrationshintergrund.

    Der Dorfladen ist ein Tante-Emma-Laden wie er im Buche steht, bloß mit modernem Angebot. In kleinen Mengen findet man fast alles, was man zum täglichen Überleben braucht: Food und Non Food, Konserven, alkoholische und nichtalkoholische Getränke, Eis, Waschmittel …. - alles einträchtig nebeneinander auf wenig Raum. Und alles etwas teurer, denn mit den Discountern kann der kleine Laden natürlich preislich nicht mithalten.

    Da das Junior-Café nur am Wochenende geöffnet hat, bietet der Dorfladen auch noch einen Imbiss sowie Kaffee und Kuchen an, den man dann auf der Terrasse mit Blick zum Schloss genießen kann.

    Fazit: Nichts großes, aber für die Leute im Dorf und die Jugendlichen im Schloss ziemlich alternativlos. Die nächste Einkaufsmöglichkeit ist kilometerweit weg in Müncheberg. Daher 4 Sterne.

    geschrieben für:

    Einzelhandel / Imbiss in Trebnitz Stadt Müncheberg

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    Calendula Ich lasse das "chen" mal weg und schicke einen mehrfachen Gruß nach Berlin. -)))
    Puppenmama Danke für Deinen schönen und informativen Bericht.
    Ich schließe mich allen Grüßen an!

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    34.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Sina_D

    Sehr gute Betreuung unseres Sterbefalls. In dieser schweren Zeit hat das Bestattungshaus Weißgerber an alles gedacht und uns gut durch die Trauer geführt.

    geschrieben für:

    Bestattungen in Müncheberg

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    35.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das „Gustav Seitz Museum“ in Trebnitz (40 km östlich von Berlin) ist eines der jüngsten Museen in Brandenburg. Man findet es auch als „Gustav Seitz Museum Müncheberg“, denn das Dorf Trebnitz ist seit der Eingemeindung ein Ortsteil der Stadt Müncheberg (6 km nordöstlich).

    Das im September 2017 eröffnete Museum wird von der 1989 in Hamburg gegründeten Gustav-Seitz-Stiftung, die den Nachlass des Künstlers verwaltet, betrieben.
    Warum man ausgerechnet in die brandenburgische Pampa gezogen ist, entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Vermutlich gab‘s hier eine preisgünstige Immobilie.

    Das Museum zog in das aufwendig sanierte ehemalige Waschhaus des Gutsbezirks von Schloss Trebnitz ein, in dem heute ein deutsch-polnisches Bildungs- und Begegnungszentrum seinen Sitz hat.
    Zu erreichen ist Trebnitz am besten mit dem Auto (Parkplätze auf der Straße oder auf dem Gutsgelände) oder mit der Regionalbahn aus Berlin oder mit dem regionalen Busverkehr.

    Auf 2 Etagen werden in wechselnden Ausstellungen bildhauerische Werke von Gustav Seitz gezeigt. Für die oft lebensgroßen Skulpturen sind die Räumlichkeiten eigentlich fast schon zu klein, so dass einiges an Wirkung verloren geht.

    Wie es mit Kunst eben immer so ist: nicht Allen gefällt Alles. Einige Skulpturen fand ich in der Darstellung fast schon karikaturistisch überhöht und verzerrt. Dank fachkundiger Erklärungen meines Begleiters konnte mir aber vermittelt werden, was der Künstler damit beabsichtigt.
    Andere Werke sind ausgesprochen naturalistisch und haben mir auch ohne Hintergrundwissen einfach nur gut gefallen. Beeindruckend fand ich die Portraitköpfe, darunter die von Bertold Brecht sowie die von Heinrich und Thomas Mann.

    Im Erdgeschoss gibt es neben der Kasse noch einen kleinen Museumsshop.

    Der Eintritt ist mit 4 Euro relativ moderat.
    Für die Zukunft ist der Ausbau der Schuppen neben dem Waschhaus zu Ausstellungszwecken sowie die Gestaltung der Grünfläche vorm Haus zum Skulpturengarten geplant.
    Da immer nur ein Bruchteil der vorhandenen Skulpturen ausgestellt werden kann, lohnt immer wieder ein Besuch in Trebnitz.

    Gustav Seitz wurde 1906 in Mannheim geboren und absolvierte nach der Schule eine Putzerlehre, der sich 1922 eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer anschloss.
    Es folgte ein Studium an der Landeskunstschule Karlsruhe und an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst Berlin.
    Seine Zeit als Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin wurde durch die Einberufung zur Wehrmacht beendet.

    Nach dem Krieg wurde Seitz 1946 Professor an der Technischen Universität Berlin. Nachdem er 1949 für sein Denkmal für die Opfer des Faschismus in Weißwasser einen der ersten Nationalpreise der DDR erhalten hatte und Mitglied der Akademie der Künste der DDR wurde, suspendierten ihn 1950 die in West-Berlin ansässige Hochschule für bildende Künste sowie die Technische Universität und erteilten ihm Hausverbot.

    Seitz lebte und arbeitete dann in der DDR-Hauptstadt Berlin, bevor er 1958 nach Hamburg übersiedelte und dort an der Hochschule für bildende Künste Hamburg arbeitete und lehrte.
    Gustav Seitz starb 1969 in Hamburg. Er wurde auf dem Friedhof Hamburg-Blankenese beigesetzt.

    geschrieben für:

    Museen in Trebnitz Stadt Müncheberg

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    Männlein grubmard, von dir habe ich mehr als in der Schule gelernt. Herzlichen Glückwunsch zum GD. bearbeitet
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    grubmard Freut mich, wenn ich was zur "Fortbildung" beitragen kann ... :-)

    Und ich habe noch etliches unbekanntes auf Lager ....
    bearbeitet
    grubmard Wegen der in dieser Woche hochgekochten unschönen Bildrechtediskussion bei golocal lade ich keine Fotos aus dem Inneren des Museums hoch.
    Die beiden abgebildeten Seitz-Skulpturen stehen im öffentlich zugänglichen Schlosspark.
    Puppenmama Danke für Deinen wiederum tollen und informativen Bericht.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    eknarf49 Für mich natürlich interessant, da ich 2015 eine andere Version der Sappho in Iserlohn bewertet hatte (völlig unauffällige Eigenwerbung! Geheimtipp!)
    Sedina Also da lege ich doch mal Wert auf die Feststellung, dass der Blankeneser Friedhof auf dem Gebiet meines kleinen Sülldorfs liegt ;-)))
    Danke für den schönen Bericht und Glückwunsch zum Grünen Daumen!

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    36.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von ksgr

    Sehr gute und kompetente Beratung. Ausgezeichnete Anwaltskanzlei, hohes Maß an Fachkompetenz, effiziente Arbeitsabwicklung, integeres Auftreten und sehr gute Mandatsbetreuung.

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte in Müncheberg

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    37.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Arbeit (Ausbessern nach Sturmschaden) wurde sehr gut ausgeführt, Termin wurde eingehalten. Zufrieden.

    geschrieben für:

    Dachdecker in Müncheberg

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    38.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    - Unfreundliches Personal
    - Unflexibel bei der Terminplanung
    - Häufige Terminabsagen
    - Häufige Therapeutenwechsel
    - Keine/kaum Therapieerfolge

    geschrieben für:

    Logopädie / Ergotherapie in Müncheberg

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    39.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Preis-Leistungs-Verhältnis ist top. Kann mich immer darauf verlassen, gute Ware zu bekommen und bin noch nie enttäuscht worden- bin bestimmt schon seit 5 Jahren Kundin. Lieblings-Kräuter-Shop!

    geschrieben für:

    Versandhandel in Müncheberg

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    40.