Neueste Bewertungen für Neukirchen-Vluyn
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von Jutta Muser
Unser Onkel lebte bis zu seinem Tod am 07.04.2024 für rd. 2 Jahre in der Pflegeeinrichtung Carpe Diem in Neukirchen Vluyn. Mit seiner Ehefrau, die im Mai 2022 verstarb, bewohnte er zunächst ein Doppelzimmer und danach wechselte er in ein Einzelzimmer. Er hat sich uns Angebörigen gegenüber stets so geäußert, dass er sich in der Einrichtung gut versorgt und rundum wohl fühle. Die Unterhaltungsangebote im Hause, sowie die liebevoll gestalteten Feste, waren für ihn immer ein Highlight. Alle Mitarbeiter*innen, angefangen bei den Reinigungskräften, dem Hausmeister, den Damen im Cafe, den Angestellten im Büro bis hin zu den Pflegekräften, hätten sich alle stets freundlich, hilfsbereit und menschlich gezeigt. Wir Angehörigen, die wir 600 km entfernt wohnen, konnten uns bei unseren Besuchen selbst davon überzeugen.
Wir danken von Herzen all Denen bei Carpe Diem, die unserem Onkel noch eine würdevolle und glückliche letzte Zeit geschenkt haben.
In Dankbarkeit die Angehörigen
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von RITA.S
Herr Leeuwenstein hat uns schon 2 x beraten
Besonders erfreulich war es für uns, eine Empfehlung für dieses Büro an Freunde aussprechen zu können und zu sehen, dass diese genauso begeistert waren wie wir. Die Unkompliziertheit, Kompetenz und Zuverlässigkeit, die das Büro Dirk Leeuwestein auszeichnet, hat uns alle überzeugt.
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Alles ist für das Abendessen hergerichtet - ein leckerer Salat, frisches, gut duftendes Brot, Käse und frische Wurst vom Fleischer. Mir knurrt der Magen, warte nur noch auf das Spiegelei in der Pfanne, bis es fertig ist. Ich überfliege den Tisch. Habe ich was vergessen? Ach ja! Die Butter! An die denke ich irgendwie immer als letztes. Ist echt eine Schwäche von mir.
Im Kühlschrank hole ich die Kerrygold-Butter heraus, schmiere mir schon einmal die Brotschnitte. Im Erzgebirge auch "de Bemm" genannt. Aber das versteht sowieso kein Mensch von außerhalb, denke ich, lausche auf das leise Brutzeln in der Pfanne auf dem Herd. Bald müsste das Spiegelei gut sein.
Die Butter ist wie immer streichzart und cremig, golden, wie die Strahlen der Abendsonne, die schräg ins Zimmer fallen.
Die Brotschnitten sind geschmiert, werden mit Wurst und Käsescheiben belegt. Das Ei in der Pfanne kommt auch auf den Teller. Noch rasch ein paar Spreewalder Senfgurken dazu und die Cherrytomaten dürfen auch nicht fehlen.
Während durch das geöffnete Fenster der Duft des Waldes meine Nase umspielt und der Gesang eines Gartenrotschwanzes mein Vogelherz höher schlagen lässt, beiße ich in die erste Hälfte meiner Brotschnitte, schmecke den guten Emmentaler und... Igitt! Was ist das? Ich kaue und schmecke... Täusche ich mich? Nein! Es schmeckt nach Schimmel! Ist vielleicht der Käse nicht in Ordnung? Schaue ihn mir genau an, auch auf das Mindesthaltbarkeitsdatum - koste eine Scheibe ohne Brot. Kein Schimmelgeschmack. Er ist in Ordnung. Aber an was liegt es? Doch nicht am Brot? Oder? Ich probiere eine Brotscheibe ohne Belag. Nichts. Hm... vielleicht habe ich mich getäuscht. Unbeirrt greife ich zur nächsten Brotscheibe mit Wurst. Paahh! Ich verziehe angewidert das Gesicht. Auch hier wieder dieser penetrante Geschmack nach Schimmel! Widerlich! Der Appetit ist mir vergangen. Alles landet konsequent im Bioabfall. Ich spüle meinen Mund aus. Den Geschmack bekomme ich einfach nicht los, da kann ich so viel Tee hinterher trinken, wie ich will, es nützt nichts. Der eklige Geschmack bleibt.
Wenigstens esse ich noch die Tomaten, die Senfgurken und den Salat, frage mich dabei, was nach Schimmel schmeckt. Die Wurst? Ich probiere auch die - nichts. Merkwürdig!
Leicht hungrig gehe ich an diesem Abend schlafen.
Mein Magen knurrt deshalb umso heftiger, als ich am Morgen aufstehe. Draußen ist es gau, aber im Osten lichtet sich der Himmel und die Sonne kriecht mühsam hervor. Noch etwas verschlafen schlurfe ich zum Kühlschrank, öffne ihn, um das Frühstück zuzubereiten. Milch wie immer, dazu verschiedene Konfitüre und Frischkäse... ach ja, die Butter! Beinahe hätte ich sie wieder vergessen!
Aber was ist das? Ein übler Schimmelgeruch kommt mir mit einem Schwall entgegen. Die Butter? Nein, oder? Ist doch nicht möglich...
Ich rieche daran und taumel zurück, presse mir die Hand vor Mund und Nase. Der Geruch ist für meinen leeren Magen zuviel. Ich kämpfe mit aller Macht gegen die Übelkeit an, während sich der ekekhafte Geruch nach Schimmel in der Küche ausbreitet.
Ich betrachte noch einmal kurz die Butter. Nirgendwo Schimmel zu entdecken. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist noch weit entfernt.
Ich greife geistesgegenwärtig nach einer Plastiktüte, in dem gestern der Kopfsalat noch gesteckt hat, lasse das Stück gute Kerrygold-Butter rasch hinein wandern und werfe alles in den Abfall. Jetzt weiß ich, woher der gestrige Schimmelgeschmack kam
- von der Butter!
Wie bei allem, mag ich die Abwechslung. So auch bei der Butter. Auf eine bestimmte Marke lege ich mich nie fest. Kerrygold-Butter mochte ich eigentlich immer, den Ergebnissen der Stiftung Warentest zum Trotz.
Ich eile zum Fenster, reiße es auf. Nichts wie rein mit der guten, frischen Frühlingsluft und hinaus mit dem Schimmelgestank! Ist ja nicht zum Aushalten! Pfui! Erst jetzt lasse ich meine Hand von Nase und Mund sinken, atme die frische Luft ein und schüttel den Kopf. So etwas ist dir ja noch nie passiert, denke ich. Stinkende Schimmelsporen in der Butter! Eines steht für mich fest: in nächster Zeit werde ich keine Kerrygold-Butter kaufen! Vielleicht nie wieder. Wer weiß...
bestätigt durch Community
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Alles ist für das Abendessen hergerichtet - ein leckerer Salat, frisches, gut duftendes Brot, Käse und frische Wurst vom Fleischer. Mir knurrt der Magen, warte nur noch auf das Spiegelei in der Pfanne, bis es fertig ist. Ich überfliege den Tisch. Habe ich was vergessen? Ach ja! Die Butter! An die denke ich irgendwie immer als letztes. Ist echt eine Schwäche von mir.
Im Kühlschrank hole ich die Kerrygold-Butter heraus, schmiere mir schon einmal die Brotschnitte. Im Erzgebirge auch "de Bemm" genannt. Aber das versteht sowieso kein Mensch von außerhalb, denke ich, lausche auf das leise Brutzeln in der Pfanne auf dem Herd. Bald müsste das Spiegelei gut sein.
Die Butter ist wie immer streichzart und cremig, golden, wie die Strahlen der Abendsonne, die schräg ins Zimmer fallen.
Die Brotschnitten sind geschmiert, werden mit Wurst und Käsescheiben belegt. Das Ei in der Pfanne kommt auch auf den Teller. Noch rasch ein paar Spreewalder Senfgurken dazu und die Cherrytomaten dürfen auch nicht fehlen.
Während durch das geöffnete Fenster der Duft des Waldes meine Nase umspielt und der Gesang eines Gartenrotschwanzes mein Vogelherz höher schlagen lässt, beiße ich in die erste Hälfte meiner Brotschnitte, schmecke den guten Emmentaler und... Igitt! Was ist das? Ich kaue und schmecke... Täusche ich mich? Nein! Es schmeckt nach Schimmel! Ist vielleicht der Käse nicht in Ordnung? Schaue ihn mir genau an, auch auf das Mindesthaltbarkeitsdatum - koste eine Scheibe ohne Brot. Kein Schimmelgeschmack. Er ist in Ordnung. Aber an was liegt es? Doch nicht am Brot? Oder? Ich probiere eine Brotscheibe ohne Belag. Nichts. Hm... vielleicht habe ich mich getäuscht. Unbeirrt greife ich zur nächsten Brotscheibe mit Wurst. Paahh! Ich verziehe angewidert das Gesicht. Auch hier wieder dieser penetrante Geschmack nach Schimmel! Widerlich! Der Appetit ist mir vergangen. Alles landet konsequent im Bioabfall. Ich spüle meinen Mund aus. Den Geschmack bekomme ich einfach nicht los, da kann ich so viel Tee hinterher trinken, wie ich will, es nützt nichts. Der eklige Geschmack bleibt.
Wenigstens esse ich noch die Tomaten, die Senfgurken und den Salat, frage mich dabei, was nach Schimmel schmeckt. Die Wurst? Ich probiere auch die - nichts. Merkwürdig!
Leicht hungrig gehe ich an diesem Abend schlafen.
Mein Magen knurrt deshalb umso heftiger, als ich am Morgen aufstehe. Draußen ist es gau, aber im Osten lichtet sich der Himmel und die Sonne kriecht mühsam hervor. Noch etwas verschlafen schlurfe ich zum Kühlschrank, öffne ihn, um das Frühstück zuzubereiten. Milch wie immer, dazu verschiedene Konfitüre und Frischkäse... ach ja, die Butter! Beinahe hätte ich sie wieder vergessen!
Aber was ist das? Ein übler Schimmelgeruch kommt mir mit einem Schwall entgegen. Die Butter? Nein, oder? Ist doch nicht möglich...
Ich rieche daran und taumel zurück, presse mir die Hand vor Mund und Nase. Der Geruch ist für meinen leeren Magen zuviel. Ich kämpfe mit aller Macht gegen die Übelkeit an, während sich der ekekhafte Geruch nach Schimmel in der Küche ausbreitet.
Ich betrachte noch einmal kurz die Butter. Nirgendwo Schimmel zu entdecken. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist noch weit entfernt.
Ich greife geistesgegenwärtig nach einer Plastiktüte, in dem gestern der Kopfsalat noch gesteckt hat, lasse das Stück gute Kerrygold-Butter rasch hinein wandern und werfe alles in den Abfall. Jetzt weiß ich, woher der gestrige Schimmelgeschmack kam
- von der Butter!
Wie bei allem, mag ich die Abwechslung. So auch bei der Butter. Auf eine bestimmte Marke lege ich mich nie fest. Kerrygold-Butter mochte ich eigentlich immer, den Ergebnissen der Stiftung Warentest zum Trotz.
Ich eile zum Fenster, reiße es auf. Nichts wie rein mit der guten, frischen Frühlingsluft und hinaus mit dem Schimmelgestank! Ist ja nicht zum Aushalten! Pfui! Erst jetzt lasse ich meine Hand von Nase und Mund sinken, atme die frische Luft ein und schüttel den Kopf. So etwas ist dir ja noch nie passiert, denke ich. Stinkende Schimmelsporen in der Butter! Eines steht für mich fest: in nächster Zeit werde ich keine Kerrygold-Butter kaufen! Vielleicht nie wieder. Wer weiß...
bestätigt durch Community
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von Hajuex
Bis gestern 20.03.2024 war ich mit Service und techn. Know how sehr zufrieden. Schnelle Reaktion auf Kundenbedürfnisse und Hilfestellung.
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von Vluyner
Schlimmer geht immer. Absolut schlechte Erfahrungen gesammelt. Erreichbarkeit und Service schlecht, unfreundlich. Man fühlt sich als Bittsteller, nicht als Auftraggeber.geschrieben für:
Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung in Neukirchen-Vluyn
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Klasse! Pünktlich, kompetent, schnell und deutlich günstiger als erwartet. Dazu noch wirklich freundlich. Kann ich empfehlen.
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von Esko1988
Ihr freundlicher Mitarbeiter, Herr Hollmeyer, hat heute bei uns, sehr professionell, eine
Badewannentür und rutschfestem Boden in der Wanne eingebaut.
Der ganze Ablauf des Auftrages, von Beratung, Aufmaß und Einbau war sehr überzeugend.
Die Arbeitsqualität war hervorragend. Die kurze Arbeitszeit und Sauberkeit der Arbeit habe
uns sehr positiv überrascht. Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.
Wir können die Firma bestens weiterempfehlen.
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von Flocke1969
wollte da für einen Nachbarn eine Einweisung abholen .
Schaute vorher wann die geöffnet haben, laut Internet 7:30 Uhr .
Ich komm dahin schellte
Sprechstundenhilfe öffnet mir die Türe und sagt das der Verein erst 08:30 öffnet.
Also halbe Stunde warten.
Im Grunde ist das teuschung falscher Tatsachen.
Bin extra früh aufgestanden .
Aola für so einen Schwachsinn
Top Arztgeschrieben für:
Praktische Ärzte in Neukirchen Stadt Neukirchen-Vluyn
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von F E
Guten Abend.Da wo Herr Riebe- Beier Einrichtingsleiter war,mein ehemaliger Einrichtungsleiter, ist dieses christliche Haus nur zu empfehlen.Christliche Werte und Gottes Wort in dieser abtrünnigen Welt,ist ein Wert der in diesem Haus hochgehalten wird in allen Bereichen.Möge weiterhin Gottes Hand dieses Haus führen und die Menschen die dort arbeiten und wohnen stets sich Gottes Wort bewusst werden und versuchen danach zu leben.Herzliche Grüsse im Herrn.F.E.