Neueste Bewertungen für Oldenburg / Holstein im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

Das Restaurant Akropolis war lange Zeit unser Lieblingsrestaurant. Ich habe einen Punkt abgezogen, weil es ganz schön die Preise angezogen hat. Mir als Frau reichen die Portionen noch völlig aus.
(Die "Außer-Haus-Portionen" sind im Sommer noch kleiner und die Pommes matschig.) In der Saison gehen wir also gar nicht dort essen. Dann fahren wir lieber nach Grube in die ebenfalls von der Familie betriebene Gaststätte.
Das Essen im Restaurant schmeckt super. Wir essen meistens den Steak-Gyros-Mittagstisch (incl. Pommes).

Das Oldenburger Stadtcafé ist die Location, wenn man in gemütlicher Atmosphäre frühstücken möchte. Da dies in Oldenburg auch bekannt ist, sollte man immer telefonisch vorbestellen, denn gerade am Wochenende ist dort ohne Reservierung kaum ein Platz zu bekommen. Das sagt über den Service (die Freundlichkeit der Servicekräfte) und das Preis- Leistungsverhältnis alles aus!!! Man kann unter diversen Frühstück-Menüs á la carte wählen oder sich selbst eines aus einzelnen Komponenten zusammen stellen. Ich habe Rühreier auf Schwarzbrot gegessen und einen Tee dazu getrunken und war hinterher absolut satt und zufrieden. Die Rühreier schmecken sehr gut. Mein Mann und ich haben zusammen 11,50 € bezahlt. Ich verschenke auch immer gerne Stadtcafé-Gutscheine und das Geschenk kommt immer gut an. :)
Nachmittags war ich mit meinem Sohn dort, um eine warme Waffel mit heißen Kirschen zu essen. War auch erstklassig!

Der Landlord ist Oldenburgs kultiges Kneipen-Restaurant.
Es öffnet täglich um 18 Uhr und wer nicht schnell genug ist, bekommt ab 19 Uhr nur noch schwer einen Sitzplatz, besonders am Wochenende kann es zu „Engpässen“ kommen.

Das Ambiente ist urig, gemütlich, dörflich, rustikal. Es gibt nur alte Möbel, also richtig alte Stühle, Sofas, Tische und ein Bullerofen mit Sichtfenster sorgt für wohlige Wärme. Ständig wird Holz nachgelegt und mit der Wärme und dem Bier, von dem diverse Sorten angeboten werden steigt die Stimmung.

Die Begrüßung ist fast schon herzlich zu nennen und nach wenigen Minuten fühlen wir uns willkommen, heimisch, werden zügig, gut und zuvorkommend bedient.

Die Speisekarte bietet ein breites Spektrum an Speisen, vom Baguette bis zum Wildschweinbraten über Filetspitzen zu diversen Salaten, Pizzas, Nudelgerichten, vegetarischen Speisen und Croques…
Es sollte also jeder etwas finden an fester und flüssiger Nahrung, denn auch die Getränkekarte bietet eine Menge!

Ich wähle Gratinierten Blattspinat mit Mandeln, Pinienkernen und Parmesan für 6,50 € .

Das Gratin schmeckt lecker, ist reichlich portioniert; einzig an der optischen Präsentation der Speise könnte noch ein bisschen gefeilt werden…, indem ein Hauch von Dekoration wie z. B. etwas Petersilie oder Minzblätter das Gratin zieren könnte.

Meine Begleiter sind mit ihren Pizzas geschmacklich ebenfalls sehr zufrieden, aber auch hier gilt: wenn man alle leckeren Zutaten mit Käse bedeckt, sieht jede Pizza gleich und langweilig aus. Erst Käse, dann das bunte Allerlei und schon ist eine Pizza nicht nur für den Gaumen sondern auch fürs Auge ein Highlight!

Fazit: gemütliches Kneipen-Restaurant mit toller Atmosphäre!

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Öffnungszeiten: täglich ab 18 Uhr

Satt und zufrieden, was will man mehr? Leckeres Essen, flotte und nette Bedienung.

Modrücker ist kein alter Beruf, im August 1945 wurde der Großvater aus der dänischen Kriegsgefangenschaft entlassen, und mit anderen Soldaten mit dem Zug auf dem Weg ins Ruhrgebiet. Weil es so ähnlich aussah wie in Ostpreußen entschied er sich hier auszusteigen. Von dem Entlassungsgeld gönnte man sich dann im Lokal die Treppe ein Bier. In Andenken an Ihren Großvater Erich Modrücker benannte die Wirtin Johanna Lange das von Ihr neu eröffnete Restaurant in Modrückers um.Direkt in der Fußgänger Zone, Parken kann man in der Nähe.

So weit die Geschichte, wir liefen dort vorbei, sahen auf die Speisekarte um dann weiter zum Burgwall Starigard und zur Kirche zu gehen, zurück zum Markt mit dem schönen Rathaus gab es noch mehr Restaurants, aber wir entschieden uns dann doch für Modrückers. Vor dem Restaurant gibt es auch ein paar Tische, aber wir nahmen im Lokal Platz.

Das Tagesangebot war Scholle, aber ich wollte mal wieder ein Stück Fleisch auf dem Teller haben, meine Frau vegetarisch.

Ausgewählt haben wir dann das klassische Rumpsteak mit Champignons und Zwiebeln für 17,80 € und die Ofenkartoffel mit Sourcreme an marinierten Blattsalat und Rauke für 8,50 €.

Überhaupt ist das gesamte Angebot gut bürgerlich neben einigen italienischen Pasta Speisen. Fisch und Schnitzel gibt es dort auch. Das Lokal selber sauber und gepflegt, die Bedienung nett und freundlich. Mehrere Stammgäste wählten den Mittagstisch.

Auch hier, kein regionales Bier, ich wählte ein Budweiser, meine Frau ein Mineralwasser für 1,90 €.

Das Essen war toll, eine Küche die uns zufriedenstellte, und auch der Preis der Speisen und Getränke ist angemessen.

Parken kann man in der Fußgängerzone nicht, aber man findet auch kostenlose Parkplätze in der Nähe.

Unglaublich lecker!

Auf der Flucht vor der 08/15-Systemgastronomie am Weißenhäuser Strand sind wir im Antica Verona gelandet.

Schon der erste Eindurck der liebevoll gestalteten Terrasse war selbst im tiefsten Winter eine vielversprechende Visitenkarte. Dieser Eindruck setzte sich innen fort. Der Boden aus Tonziegeln, Holzbalken im Raum und Antiquitäten geben dem Restaurant eine warme und gemütliche Atmosphäre.

Die Chefin hat mit ihrer (zugegeben) herben Herzlichkeit den Laden im Griff. Als wir dort waren, hat sie Service und Getränke allein gemanaget und - wie gesagt - perfekt im Griff. Wer ihre starke Persönlichkeit zu nehmen weiß, wird schnell Freund mit ihr. Ich kann aber auch verstehen, dass die herbe Art nicht jedemanns Sache ist. Aber egal, man ist ja schließlich zum Essen hier.

Wir hatten das 3-Gänge-Überraschungsmenue zu € 17,50 und waren von jedem Gang begeistert. Insbesondere vom Hauptgang, einem "Kotelett vom Pata Negra" (kannte ich bisher nur als Schinken?) mit einer unglaublich aromatischen Sauce mit frischem Rosmarin und Pilzen war ein Gedicht und höchste Kochkunst. Und da das Edel-Kotelett mit € 19,90 auch auf der Tageskarte stand, haben wir uns natürlich auch noch über den Schnäppchenpreis gefreut :o)

Die Kinder hatten leckere Pizzen. Riesig, knuspriger Boden und ordentlich belegt. Auch diese waren klare 5 Sterne wert. Hier steht mit Franco jemand in der Küche, der sein Handwerk perfekt beherrscht.

Da auch noch der rote Hauswein vom Fass (Barone Nero) herrlich fruchtig-trocken gemundet hat (kein Vergleich zu den Weinen am Weißenhäuder Strand!), war unser Besuch rundum gelungen und von echter Begeisterung geprägt.

Sollten uns die Kinder wieder einmal zur Buchung des Weißenhäuser Strandes überreden, werden wir sicherlich JEDEN Abend hier essen.

Ein Mitarbeiter der Oldenburger Touristeninformation hatte unsere Ankunft ja schon telefonisch avisiert und so standen wir paar Minuten später an der Rezeption.

Uns Zimmer hatte die Nummer 11 und gehörte zu den mit weitesten "Anreisefußweg", aber das ist ja kein Problem. Übrigens sind alle Zimmer mit Fotos auf dem Internetauftritt des Hotels.

Wir haben echt gut geschlafen und waren auch mit dem Frühstück sehr zufrieden, so gab es zum Beispiel nach Gästewunsch extra frisch gekochte Eier.

Lachs zum Frühstück gibt es bei mir auch nur selten, hier gab´s das.
Es gab 3 verschiedene Fruchtsäfte, Kaffee, Tee, Milch, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Obst, Gemüse und verschiedenste Brotaufstriche. Alles weitere zähle ich nicht mehr auf, WIR WAREN SEHR ZUFRIEDEN.

Und wir werden uns dieses kleine Hotel merken, für eine der nächsten Reisen hier hoch.

Danke für den sehr angenehmen Aufenthalt.

Unglaublich lecker!

Auf der Flucht vor der 08/15-Systemgastronomie am Weißenhäuser Strand sind wir im Antica Verona gelandet.

Schon der erste Eindurck der liebevoll gestalteten Terrasse war selbst im tiefsten Winter eine vielversprechende Visitenkarte. Dieser Eindruck setzte sich innen fort. Der Boden aus Tonziegeln, Holzbalken im Raum und Antiquitäten geben dem Restaurant eine warme und gemütliche Atmosphäre.

Die Chefin hat mit ihrer (zugegeben) herben Herzlichkeit den Laden im Griff. Als wir dort waren, hat sie Service und Getränke allein gemanaget und - wie gesagt - perfekt im Griff. Wer ihre starke Persönlichkeit zu nehmen weiß, wird schnell Freund mit ihr. Ich kann aber auch verstehen, dass die herbe Art nicht jedemanns Sache ist. Aber egal, man ist ja schließlich zum Essen hier.

Wir hatten das 3-Gänge-Überraschungsmenue zu € 17,50 und waren von jedem Gang begeistert. Insbesondere vom Hauptgang, einem "Kotelett vom Pata Negra" (kannte ich bisher nur als Schinken?) mit einer unglaublich aromatischen Sauce mit frischem Rosmarin und Pilzen war ein Gedicht und höchste Kochkunst. Und da das Edel-Kotelett mit € 19,90 auch auf der Tageskarte stand, haben wir uns natürlich auch noch über den Schnäppchenpreis gefreut :o)

Die Kinder hatten leckere Pizzen. Riesig, knuspriger Boden und ordentlich belegt. Auch diese waren klare 5 Sterne wert. Hier steht mit Franco jemand in der Küche, der sein Handwerk perfekt beherrscht.

Da auch noch der rote Hauswein vom Fass (Barone Nero) herrlich fruchtig-trocken gemundet hat (kein Vergleich zu den Weinen am Weißenhäuder Strand!), war unser Besuch rundum gelungen und von echter Begeisterung geprägt.

Sollten uns die Kinder wieder einmal zur Buchung des Weißenhäuser Strandes überreden, werden wir sicherlich JEDEN Abend hier essen.

Kurzbewertung: vielseitige Speisekarte, schmackhafte Pizzas, akzeptable Preise, flotte und nette Bedienungen

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Früher war das Mephisto gemütlicher, irgendwie rustikaler. Heute sind die beiden Innenräume modern eingerichtet mit hellen Holztischen, dunkelroten Bänken und Stühlen, fast schon stylisch. Mag aber auch sein, dass der Eindruck täuscht, denn ich kenne das Mephisto ansonsten nur zur Abendstunde in der dunklen Winterszeit mit Kerzen auf den Tischen und schummerigem Licht, dunklem Bartresen, Fotos von Ingrid Bergmann und Cary Grant in trauter Zweisamkeit an der Wand, Kinderhochstühlen und einer alten Nähmaschine mit Windlicht am Holzbackofen - und einem dicken Plüschvorhang gegen die kalte Wintersluft an der Eingangstür.

Nun, es ist Sommer, heißer Sommer, und wir nehmen draußen vor dem Restaurant Platz nachdem ich nur einen kurzen Blick ins Innere geworfen habe. Die diversen sauberen Tische sind bis auf einen bei unserer Ankunft besetzt, zum Teil mit großen Gruppen und ich bin erstaunt, wie zügig und souverän die Bedienungen alles im Griff haben trotz des großen Andrangs gegen 18 Uhr.

Die Speisekarte, deren Form Ähnlichkeit mit einem DINA4-Schulheft hat, preist ca. 45 verschiedene Pizzas mit Fisch, mit Fleisch, vegetarisch und mit Sahne (!?) an. Außerdem gibt es ca. 25 Nudelgerichte, zahlreiche internationale Fleisch- und Fischgerichte, einige Suppen, Desserts, Kindergerichte und natürlich eine Menge an Getränken alkoholischer und nichtalkoholischer Art.

Nun, die Getränke (Pils 0,3 l zu 1,90 € und 0,5 l zu 3.10 €) werden ebenso umgehend serviert wie die Speisekarte gebracht wurde.
Wir wählen eine große (26 cm) „Pizza hot“ zu 8,80 € und eine kleine (20 cm) „Pizza vital“ zu 6,80 €.
Die Pizzas schmecken wie immer lecker – sehr lobenswert sind die frischen zahlreichen Gemüse-Zutaten auf meiner PizzaVital -, allerdings frage ich mich bei jedem Besuch, warum in Pizzerias im Schleswig-Holsteiner Oldenburger Land der Käse immer dick obendrauf liegt, sodass rein optisch alle Pizzas nahezu gleich aussehen?! Scheint seit Jahr und Tag hier und in anderen Oldenburger pizzabackenden Kneipen-Restaurants gang und gäbe zu sein… An der Optik könnte jedenfalls noch gepunktet werden.

Zum Abschluss lassen wir uns noch je einen Espresso zu 2 € servieren, der sehr groß ausfällt und andernorts als doppelter Espresso zu bekommen wäre.

Wie gesagt, wir essen hier immer mal wieder Pizza, kommen auf ein Bier vorbei, finden die Bedienung auf Zack, das Drumherum nett, alles in allem 4 gute Sterne für das Mephisto.

Der Landlord ist Oldenburgs kultiges Kneipen-Restaurant.
Es öffnet täglich um 18 Uhr und wer nicht schnell genug ist, bekommt ab 19 Uhr nur noch schwer einen Sitzplatz, besonders am Wochenende kann es zu „Engpässen“ kommen.

Das Ambiente ist urig, gemütlich, dörflich, rustikal. Es gibt nur alte Möbel, also richtig alte Stühle, Sofas, Tische und ein Bullerofen mit Sichtfenster sorgt für wohlige Wärme. Ständig wird Holz nachgelegt und mit der Wärme und dem Bier, von dem diverse Sorten angeboten werden steigt die Stimmung.

Die Begrüßung ist fast schon herzlich zu nennen und nach wenigen Minuten fühlen wir uns willkommen, heimisch, werden zügig, gut und zuvorkommend bedient.

Die Speisekarte bietet ein breites Spektrum an Speisen, vom Baguette bis zum Wildschweinbraten über Filetspitzen zu diversen Salaten, Pizzas, Nudelgerichten, vegetarischen Speisen und Croques…
Es sollte also jeder etwas finden an fester und flüssiger Nahrung, denn auch die Getränkekarte bietet eine Menge!

Ich wähle Gratinierten Blattspinat mit Mandeln, Pinienkernen und Parmesan für 6,50 € .

Das Gratin schmeckt lecker, ist reichlich portioniert; einzig an der optischen Präsentation der Speise könnte noch ein bisschen gefeilt werden…, indem ein Hauch von Dekoration wie z. B. etwas Petersilie oder Minzblätter das Gratin zieren könnte.

Meine Begleiter sind mit ihren Pizzas geschmacklich ebenfalls sehr zufrieden, aber auch hier gilt: wenn man alle leckeren Zutaten mit Käse bedeckt, sieht jede Pizza gleich und langweilig aus. Erst Käse, dann das bunte Allerlei und schon ist eine Pizza nicht nur für den Gaumen sondern auch fürs Auge ein Highlight!

Fazit: gemütliches Kneipen-Restaurant mit toller Atmosphäre!

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Öffnungszeiten: täglich ab 18 Uhr