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Neueste Bewertungen für Oldenburg / Holstein im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    "Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
    Alles klar!

    Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
    Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
    Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.

    Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.

    Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
    Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
    mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
    Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
    Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!

    Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.

    Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.

    Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Oldenburg in Holstein

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    Nike Toll geschrieben! Jetzt habe ich ein Pfützchen auf der Zunge und würde gerne beides - Wallmuseum und Refektorium - besuchen!
    kisto Vielen Dank, Ihr Lieben! Ist beides auch absolut besuchenswert, Nike. :)
    Sedina Es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich "nur" für die französische Sprache entschieden hast, schließlich ist das die höfische Sprache, die der Erlauchten.
    In dem Sinne: Ehre wem Ehre gebührt und Danke für den tollen Bericht und den Tipp.
    bearbeitet
    Nike Ich hatte beides zusätzlich zu Englisch. Gescheit gelernt habe ich aber nur Englisch. ;-)
    kisto Ich liebe auch Englisch!
    Das Französische konnte ich nie anbringen. Hier oben im Norden hätte uns Dänisch wohl mehr genützt, aber zu meiner Schulzeit konnten wir diese Sprache nicht wählen....leider!
    NC Hammer Tom Ich nehme die "Wildbratwursthäppchen mit Preiselbeersenf". Bei dem Namen dachte ich erst mal an irgend etwas zur Verhütung, na ja. Glückwunsch zum GD !
    Puppenmama Danke für Deinen tollen Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Calendula Gerade erst entdeckt ... einen nachträglichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    demayemi ges. geschützt Warum entdecke ich Deinen Bericht erst jetzt? Bin sehr froh darüber, denn Du hast mir erspart, den meinen allmählich um die schöne Beschreibung des Interieurs zu erweitern, bis er so lang wird, dass ihn niemand mehr lesen mag.
    Auch DIR einen nachträglichen Glückwunsch für das 'Honorar' in Form des GD, die tolle Beschreibung verdient eigentlich mehr als das.
    Sollte ich mal wieder in die Region kommen, werde ich auf jeden Fall zumindest einen Blick auf das Angebot werfen und 2 Milchkaffee inhalieren. ;-D Vielleicht ist Sonnenscheinchen auch da und erkennt mich noch ;-))))))

    bestätigt durch Community

    21.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    "Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
    Alles klar!

    Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
    Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
    Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.

    Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.

    Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
    Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
    mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
    Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
    Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!

    Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.

    Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.

    Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Oldenburg in Holstein

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    Nike Toll geschrieben! Jetzt habe ich ein Pfützchen auf der Zunge und würde gerne beides - Wallmuseum und Refektorium - besuchen!
    kisto Vielen Dank, Ihr Lieben! Ist beides auch absolut besuchenswert, Nike. :)
    Sedina Es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich "nur" für die französische Sprache entschieden hast, schließlich ist das die höfische Sprache, die der Erlauchten.
    In dem Sinne: Ehre wem Ehre gebührt und Danke für den tollen Bericht und den Tipp.
    bearbeitet
    Nike Ich hatte beides zusätzlich zu Englisch. Gescheit gelernt habe ich aber nur Englisch. ;-)
    kisto Ich liebe auch Englisch!
    Das Französische konnte ich nie anbringen. Hier oben im Norden hätte uns Dänisch wohl mehr genützt, aber zu meiner Schulzeit konnten wir diese Sprache nicht wählen....leider!
    NC Hammer Tom Ich nehme die "Wildbratwursthäppchen mit Preiselbeersenf". Bei dem Namen dachte ich erst mal an irgend etwas zur Verhütung, na ja. Glückwunsch zum GD !
    Puppenmama Danke für Deinen tollen Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Calendula Gerade erst entdeckt ... einen nachträglichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    demayemi ges. geschützt Warum entdecke ich Deinen Bericht erst jetzt? Bin sehr froh darüber, denn Du hast mir erspart, den meinen allmählich um die schöne Beschreibung des Interieurs zu erweitern, bis er so lang wird, dass ihn niemand mehr lesen mag.
    Auch DIR einen nachträglichen Glückwunsch für das 'Honorar' in Form des GD, die tolle Beschreibung verdient eigentlich mehr als das.
    Sollte ich mal wieder in die Region kommen, werde ich auf jeden Fall zumindest einen Blick auf das Angebot werfen und 2 Milchkaffee inhalieren. ;-D Vielleicht ist Sonnenscheinchen auch da und erkennt mich noch ;-))))))

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    22.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    Wir sind Einheimische und hatten es bisher nie geschafft einmal bei Modrücker´s einzukehren. Das hat sich gestern nun geändert.

    Wir betraten die Location über die Eingangstreppe. Der Gastraum mit 25 Sitzplätzen macht einen gepflegten Eindruck und ist dezent dekoriert. Die Stühle sind sehr bequem.

    Die Bedienung ist sehr aufmerksam, freundlich und bringt uns flott die Menükarten. Wir bestellen die Getränke, eine große Cola und ein kleines Mineralwasser, und finden auch schnell unser Wunschgericht.

    Nach ca. 30 Minuten wird mir der Fitness-Salat mit Putenfleisch (wenn ich schon keinen Sport treibe, will ich wenigstens sportlich essen :) )und meinem Mann sein Putenschnitzel mit Bratkartoffeln gebracht. Beide Gerichte waren appetitlich angerichtet und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte mit 9,00 € pro Gericht.

    Da es uns auch sehr gut geschmeckt hat, wird das Modrücker´s uns bestimmt bald wieder als Gäste begrüßen können.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Oldenburg in Holstein

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    Calendula Nur 25 Sitzplätze ... muss man da nicht reservieren?
    Hört sich aber gemütlich an.
    kisto In der Hauptsaison wird bestimmt der zweite Raum aufgemacht und dann würde ich auf jeden Fall reservieren.
    Kaiser Robert Kisto wollte das sicher nicht wiederholen, was in meiner Bewertung steht.

    "Modrücker ist kein alter Beruf, im August 1945 wurde der Großvater aus der dänischen Kriegsgefangenschaft entlassen, und mit anderen Soldaten mit dem Zug auf dem Weg ins Ruhrgebiet. Weil es so ähnlich aussah wie in Ostpreußen entschied er sich hier auszusteigen. Von dem Entlassungsgeld gönnte man sich dann im Lokal die Treppe ein Bier. In Andenken an Ihren Großvater Erich Modrücker benannte die Wirtin Johanna Lange das von Ihr neu eröffnete Restaurant in Modrückers um."
    Sedina Danke lieber Robert,
    bei mir werden zwei yelp-Bewertungen vor Deinem Beitrag angezeigt, so wird das Gute in den Hintergrund gedrückt.....
    Kaiser Robert Man kann seine Beiträge nach oben holen, so etwas machen andere user ganz gerne. Meiner bleibt da unten.
    kisto Genau - wollte nicht wiederholen...Früher hieß das Lokal "Zur Treppe". :)
    Blattlaus Wir waren ja früher oft am Weißenhäuser Strand in Urlaub, von dort aus sind wir immer gerne in dieses Lokal gefahren, die waren sehr kinderfreundlich. Zur Treppe hieß es damals noch. Zum Schluss schmeckte es aber nicht mehr so besonders, da wurde es dann auch irgendwann geschlossen.

    23.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    "Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
    Alles klar!

    Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
    Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
    Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.

    Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.

    Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
    Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
    mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
    Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
    Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!

    Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.

    Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.

    Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Oldenburg in Holstein

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    Nike Toll geschrieben! Jetzt habe ich ein Pfützchen auf der Zunge und würde gerne beides - Wallmuseum und Refektorium - besuchen!
    kisto Vielen Dank, Ihr Lieben! Ist beides auch absolut besuchenswert, Nike. :)
    Sedina Es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich "nur" für die französische Sprache entschieden hast, schließlich ist das die höfische Sprache, die der Erlauchten.
    In dem Sinne: Ehre wem Ehre gebührt und Danke für den tollen Bericht und den Tipp.
    bearbeitet
    Nike Ich hatte beides zusätzlich zu Englisch. Gescheit gelernt habe ich aber nur Englisch. ;-)
    kisto Ich liebe auch Englisch!
    Das Französische konnte ich nie anbringen. Hier oben im Norden hätte uns Dänisch wohl mehr genützt, aber zu meiner Schulzeit konnten wir diese Sprache nicht wählen....leider!
    NC Hammer Tom Ich nehme die "Wildbratwursthäppchen mit Preiselbeersenf". Bei dem Namen dachte ich erst mal an irgend etwas zur Verhütung, na ja. Glückwunsch zum GD !
    Puppenmama Danke für Deinen tollen Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Calendula Gerade erst entdeckt ... einen nachträglichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    demayemi ges. geschützt Warum entdecke ich Deinen Bericht erst jetzt? Bin sehr froh darüber, denn Du hast mir erspart, den meinen allmählich um die schöne Beschreibung des Interieurs zu erweitern, bis er so lang wird, dass ihn niemand mehr lesen mag.
    Auch DIR einen nachträglichen Glückwunsch für das 'Honorar' in Form des GD, die tolle Beschreibung verdient eigentlich mehr als das.
    Sollte ich mal wieder in die Region kommen, werde ich auf jeden Fall zumindest einen Blick auf das Angebot werfen und 2 Milchkaffee inhalieren. ;-D Vielleicht ist Sonnenscheinchen auch da und erkennt mich noch ;-))))))

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    24.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sie sind unsympathisch und teuer... Es soll keine Hassrede darstellen . Das Essen ist für den Preis auch nicht besonders lecker ... Jetzt haben wir ja geschlossen , ich habe gehört die haben nicht genug Kundschaft...

    geschrieben für:

    Imbiss in Oldenburg in Holstein

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    25.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    "Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
    Alles klar!

    Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
    Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
    Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.

    Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.

    Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
    Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
    mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
    Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
    Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!

    Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.

    Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.

    Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!

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    Nike Toll geschrieben! Jetzt habe ich ein Pfützchen auf der Zunge und würde gerne beides - Wallmuseum und Refektorium - besuchen!
    kisto Vielen Dank, Ihr Lieben! Ist beides auch absolut besuchenswert, Nike. :)
    Sedina Es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich "nur" für die französische Sprache entschieden hast, schließlich ist das die höfische Sprache, die der Erlauchten.
    In dem Sinne: Ehre wem Ehre gebührt und Danke für den tollen Bericht und den Tipp.
    bearbeitet
    Nike Ich hatte beides zusätzlich zu Englisch. Gescheit gelernt habe ich aber nur Englisch. ;-)
    kisto Ich liebe auch Englisch!
    Das Französische konnte ich nie anbringen. Hier oben im Norden hätte uns Dänisch wohl mehr genützt, aber zu meiner Schulzeit konnten wir diese Sprache nicht wählen....leider!
    NC Hammer Tom Ich nehme die "Wildbratwursthäppchen mit Preiselbeersenf". Bei dem Namen dachte ich erst mal an irgend etwas zur Verhütung, na ja. Glückwunsch zum GD !
    Puppenmama Danke für Deinen tollen Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Calendula Gerade erst entdeckt ... einen nachträglichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    demayemi ges. geschützt Warum entdecke ich Deinen Bericht erst jetzt? Bin sehr froh darüber, denn Du hast mir erspart, den meinen allmählich um die schöne Beschreibung des Interieurs zu erweitern, bis er so lang wird, dass ihn niemand mehr lesen mag.
    Auch DIR einen nachträglichen Glückwunsch für das 'Honorar' in Form des GD, die tolle Beschreibung verdient eigentlich mehr als das.
    Sollte ich mal wieder in die Region kommen, werde ich auf jeden Fall zumindest einen Blick auf das Angebot werfen und 2 Milchkaffee inhalieren. ;-D Vielleicht ist Sonnenscheinchen auch da und erkennt mich noch ;-))))))

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    26.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    "Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
    Alles klar!

    Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
    Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
    Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.

    Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.

    Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
    Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
    mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
    Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
    Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!

    Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.

    Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.

    Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!

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    Nike Toll geschrieben! Jetzt habe ich ein Pfützchen auf der Zunge und würde gerne beides - Wallmuseum und Refektorium - besuchen!
    kisto Vielen Dank, Ihr Lieben! Ist beides auch absolut besuchenswert, Nike. :)
    Sedina Es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich "nur" für die französische Sprache entschieden hast, schließlich ist das die höfische Sprache, die der Erlauchten.
    In dem Sinne: Ehre wem Ehre gebührt und Danke für den tollen Bericht und den Tipp.
    bearbeitet
    Nike Ich hatte beides zusätzlich zu Englisch. Gescheit gelernt habe ich aber nur Englisch. ;-)
    kisto Ich liebe auch Englisch!
    Das Französische konnte ich nie anbringen. Hier oben im Norden hätte uns Dänisch wohl mehr genützt, aber zu meiner Schulzeit konnten wir diese Sprache nicht wählen....leider!
    NC Hammer Tom Ich nehme die "Wildbratwursthäppchen mit Preiselbeersenf". Bei dem Namen dachte ich erst mal an irgend etwas zur Verhütung, na ja. Glückwunsch zum GD !
    Puppenmama Danke für Deinen tollen Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Calendula Gerade erst entdeckt ... einen nachträglichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    demayemi ges. geschützt Warum entdecke ich Deinen Bericht erst jetzt? Bin sehr froh darüber, denn Du hast mir erspart, den meinen allmählich um die schöne Beschreibung des Interieurs zu erweitern, bis er so lang wird, dass ihn niemand mehr lesen mag.
    Auch DIR einen nachträglichen Glückwunsch für das 'Honorar' in Form des GD, die tolle Beschreibung verdient eigentlich mehr als das.
    Sollte ich mal wieder in die Region kommen, werde ich auf jeden Fall zumindest einen Blick auf das Angebot werfen und 2 Milchkaffee inhalieren. ;-D Vielleicht ist Sonnenscheinchen auch da und erkennt mich noch ;-))))))

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    27.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Pizza und extrem freundlicher Inhaber! Dienstleistung pur
    Christian Waldeck

    geschrieben für:

    Pizza / Italienische Restaurants in Oldenburg in Holstein

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    28.
  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Der Chef kann ja kochen, aber die Bedienung macht alles zunichte! Schade, wir haben es wieder einmal probiert...

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Dannau Gemeinde Oldenburg in Holstein

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    29.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von kisto

    Heute wollte ich in Frank´s Café und Bistro Brötchen für meine Tochter kaufen. Beim Eintritt in den Laden wurde ich schon freundlich begrüßt.

    Ich fragte nach einfachen Brötchen, aber um 17.00 Uhr war nur noch eines da, das zudem ziemlich platt aussah. Der freundliche Verkäufer bot mir dieses an und gab mir -quasi als Entschuldigung- ein Sesambrötchen gratis dazu. So bekam ich für 0,37 € zwei wohlschmeckende Brötchen (innen weich und außen knackig wie meine Tochter mir später bestätigte).

    Das Café in der Fußgängerzone ist nett eingerichtet und verfügt über Innen- und beschirmte Außenplätze.

    In der Auslage sah ich schmackhaft aussehende belegte Brötchen und Sandwiches und auch Gebäck und Kuchen. Im Regal hinter dem Tresen lagen diverse Brote zum Verkauf.

    Parken kann man (kostenpflichtig oder 15 min. gratis) auf dem Markt oder kostenlos auf dem Parkplatz hinter Bäckerei Börke.
    Dort werden wir mit Sicherheit mal wieder Backwaren einkaufen.

    geschrieben für:

    Cafés / Bäckereien in Oldenburg in Holstein

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    joergb. Guter Bericht kisto - was hat Frank's Café mit der Bäckerei Börke zu tun, auf dessen Parkplatz Du parken willst?

    Schöne Fotos !
    kisto Nein, Jörg, das ist nicht der Parkplatz von Bäckerei Börke, sondern ein öffentlicher Parkplatz der sich zufällig hinter Bäckerei Börke befindet. :) Man kann dort bis zu 1 Stunde kostenlos mit Parkscheibe parken
    joergb. Du bist ja ein Schelm, parkst beim Bäcker und gehst zum Mitbewerber Kaffee trinken ? ;-)
    kisto So bin ich... :) Obwohl ich ja nur Brötchen gekauft habe. Geplant war der Besuch gar nicht. Ich war auf dem Rückweg von der Eisdiele....

    30.