Neueste Bewertungen für Oldenburg / Holstein im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes
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von kisto
"Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
Alles klar!
Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.
Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.
Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!
Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.
Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.
Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Oldenburg in Holstein
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von kisto
"Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
Alles klar!
Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.
Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.
Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!
Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.
Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.
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von kisto
Wir sind Einheimische und hatten es bisher nie geschafft einmal bei Modrücker´s einzukehren. Das hat sich gestern nun geändert.
Wir betraten die Location über die Eingangstreppe. Der Gastraum mit 25 Sitzplätzen macht einen gepflegten Eindruck und ist dezent dekoriert. Die Stühle sind sehr bequem.
Die Bedienung ist sehr aufmerksam, freundlich und bringt uns flott die Menükarten. Wir bestellen die Getränke, eine große Cola und ein kleines Mineralwasser, und finden auch schnell unser Wunschgericht.
Nach ca. 30 Minuten wird mir der Fitness-Salat mit Putenfleisch (wenn ich schon keinen Sport treibe, will ich wenigstens sportlich essen :) )und meinem Mann sein Putenschnitzel mit Bratkartoffeln gebracht. Beide Gerichte waren appetitlich angerichtet und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte mit 9,00 € pro Gericht.
Da es uns auch sehr gut geschmeckt hat, wird das Modrücker´s uns bestimmt bald wieder als Gäste begrüßen können.geschrieben für:
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"Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
Alles klar!
Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.
Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.
Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!
Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.
Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.
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von Glückspilzfifa
Sie sind unsympathisch und teuer... Es soll keine Hassrede darstellen . Das Essen ist für den Preis auch nicht besonders lecker ... Jetzt haben wir ja geschlossen , ich habe gehört die haben nicht genug Kundschaft...
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von kisto
"Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
Alles klar!
Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.
Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.
Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!
Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.
Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.
Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Oldenburg in Holstein
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"Refektorium" - "Hmmm, merkwürdiger Name für ein Restaurant", dachte ich, als ich davon erfuhr. Als Nicht-Lateinerin (hatte seinerzeit Französisch gewählt) und auch nicht unbedingt in Klostern heimisch, konnte ich damit nichts anfangen. Wiki wusste Rat "Das Refektorium (dt. Remter, von lat.: refectio ‚Wiederherstellung‘, ‚Erholung‘, ‚Labung‘) ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. "
Alles klar!
Da ich zur erlauchten Gruppe gehörte, die schon mal vor der Eröffnung probieren durfte, will ich hier von der Vorpremiere berichten:
Das Refektorium ist das Restaurant, das nach umfassenden Renovierungsarbeiten, auf dem Oldenburger Museumshof von neuen Betreibern wiedereröffnet wurde.
Die Lokalität öffnet eine Stunde nachdem das Wallmuseum den Betrieb aufnahm. Wenn der letzte Besucher das Gelände verlassen hat schließt auch das Refektorium seine Pforten. Abends können dann geschlossene Gesellschaften (Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstagsfeiern, etc.) dort bewirtet werden.
Wir wurden sehr nett begrüßt und bewunderten die frisch renovierten Räumlichkeiten. Was frische Farbe, neue Fenster, Tapeten und Mobiliar doch ausrichten können.
Beim Betreten des Restaurants über eine Treppe steht der hungrige Besucher zunächst am Tresen, der sich rechts vom Eingang befindet. Neben Getränken bekommt der willkommene Gast auch Kuchen oder Eis. Einen barrierefreien Zugang gibt es rechts vom Gebäude, der dann über die Terrasse ins Restaurant führt.
Geradeaus -sowohl vom Haupteingang als auch von der Terrasse aus- befindet sich der Durchgangsraum, der mit rustikalen Stehtischen, bestehend aus Fässern mit einer runden Tischplatte, und Barhockern ausgestattet ist. Das fand ich schon ziemlich originell!
mit Parkett ausgelegten Gastraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist. Rechts gelangt man dann in den "Speisesaal". Die linke Wand ist mit einer Steintapete bestückt. Passend dazu sind Wandlampen angebracht, die an mittelalterliche Fackeln erinnern. Die Stirnwand und auch das rechte Gemäuer ist mit einer Fototapete beklebt, die ein Klostergewölbe zeigt - "das Refektorium" schoss mir bei diesem Anblick unwillkürlich durch den Kopf -. Hier besteht das urige Mobiliar aus schönen, langen Holztischen an denen der Gast auf Holzbänken sitzt.
Dort ließen wir uns nieder und wurden mit den angebotenen Köstlichkeiten verwöhnt.
Um das Fischangebot zu präsentieren wurden u.a. Lachsspieße gereicht. Der selbst geräucherte Lachs wurde gemeinsam mit Ananasstückchen aufgepiekt. Was für ein Genuss! Ich habe lange schon nicht mehr so guten Fisch gegessen. Der Butterfisch wurde auf Brötchen gereicht. Hmmm, sehr lecker. Und dann wurden uns noch Wildbratwurststückchen mit Preiselbeersenf kredenzt. Da ich kein Schweinefleisch vertrage, war das eine willkommene Alternative!
Alles Probierte war oberlecker und macht neugierig auf mehr. Wir sind sicher, dass wir noch in diesem Monat dort einkehren werden, um fürstlich zu speisen. Neben diversen Fischsorten (so auch Dorschfilet) gibt es auch Beilagen (Portion Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Pommes, Tomatensalat), Schweinesteak oder Snacks wie Fischbrötchen. Die Preise bewegen sich im Rahmen. Da die Preistafeln in gedruckter Form an der Wand montiert sind, gehe ich davon aus, dass die Preise auf lange Sicht stabil bleiben. Einmal in der Woche wird ein wechselndes Wochengericht angeboten.
Das Auto kann man auf dem Museumsparkplatz abstellen. In diesem Jahr soll auch noch ein rückwärtiger Zugang zum Restaurant angelegt werden. Dann müssen die Gäste nicht zwangsläufig über das Museumsgelände laufen.
Das Refektorium ist absolut empfehlenswert!!!geschrieben für:
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Super Pizza und extrem freundlicher Inhaber! Dienstleistung pur
Christian Waldeckgeschrieben für:
Pizza / Italienische Restaurants in Oldenburg in Holstein
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von gabi kubitza
Der Chef kann ja kochen, aber die Bedienung macht alles zunichte! Schade, wir haben es wieder einmal probiert...geschrieben für:
Italienische Restaurants / Pizza in Dannau Gemeinde Oldenburg in Holstein
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von kisto
Heute wollte ich in Frank´s Café und Bistro Brötchen für meine Tochter kaufen. Beim Eintritt in den Laden wurde ich schon freundlich begrüßt.
Ich fragte nach einfachen Brötchen, aber um 17.00 Uhr war nur noch eines da, das zudem ziemlich platt aussah. Der freundliche Verkäufer bot mir dieses an und gab mir -quasi als Entschuldigung- ein Sesambrötchen gratis dazu. So bekam ich für 0,37 € zwei wohlschmeckende Brötchen (innen weich und außen knackig wie meine Tochter mir später bestätigte).
Das Café in der Fußgängerzone ist nett eingerichtet und verfügt über Innen- und beschirmte Außenplätze.
In der Auslage sah ich schmackhaft aussehende belegte Brötchen und Sandwiches und auch Gebäck und Kuchen. Im Regal hinter dem Tresen lagen diverse Brote zum Verkauf.
Parken kann man (kostenpflichtig oder 15 min. gratis) auf dem Markt oder kostenlos auf dem Parkplatz hinter Bäckerei Börke.
Dort werden wir mit Sicherheit mal wieder Backwaren einkaufen.