Neueste Bewertungen für Plön im Bereich Hobby & Freizeit

Ich war vor kurzem bei Räderwerk in Plön und ich muss sagen, dass ich begeistert bin! Das Geschäft bietet eine fantastische Auswahl an neuen und gebrauchten Fahrrädern und Zubehör für alle Bedürfnisse. Ich wurde sehr freundlich und kompetent beraten und konnte so das perfekte Fahrrad für mich finden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Räderwerk sind äußerst hilfsbereit und haben sich viel Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und mich bei der Auswahl des richtigen Fahrrads zu unterstützen. Sie haben auch darauf geachtet, dass das Fahrrad perfekt auf meine Bedürfnisse und Körpergröße angepasst war aber auch zu meinem Budget passte.
Ich war besonders beeindruckt von dem Engagement des Teams bei Räderwerk. Obwohl der Laden gut gefüllt war, haben sie sich ausreichend Zeit genommen. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, um sicherzustellen, dass ich das beste Fahrrad für mich gefunden habe. Das Fahrrad, das ich gekauft habe, ist von guter Qualität und ich bin sicher, dass ich viele Jahre Freude daran haben werde.
Insgesamt kann ich Räderwerk in Plön uneingeschränkt empfehlen. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen oder gebrauchten Fahrrad sind, ist dies der richtige Ort, um zu suchen. Reparaturen und Inspektionen können natürlich ebenfalls im Räderwerk gemacht werden und runden das Angebot ab.

Die Schwimmhalle ist super, aber das Personal (nicht alle) ist unfreundlich. Heute als ich und meine Tochter das Bad verlassen möchten, unsere Karten wurden von diese automatische Tür nicht angenommen, und hat es rot geleuchtet, und als ich mit einer Angestellte die nebenan saß gesprochen habe, behauptete sie ,dass wir 10 Min zu spät sind(die erlaubte Zeit ist 2 Stunden) und so müssen wir 5€ pro Person bezahlen!!! Das ist ein Witz!!
Nach einer langen Diskussion habe ich trotzdem nicht bezahlt, aber der schöne Tag war versaut!!

Ein schöner Hingucker in Plön ist der Gänselieselbrunnen.
Nicht gleich auf den ersten Blick zu entdecken, denn man muss sich schon vom Marktplatz aus den ansteigenden Weg zum Schloß hinauf bemühen. Dort kommt neben zwei Gaststätten zunächst das Rathaus ins Blickfeld.
Und direkt gegenüber vom Eingang zur Stadtverwaltung hält das Gänseliesel seine steinerne Wacht.

Der Brunnen , aus Muschelkalk gefertigt, soll im Jahr 1922 als Spende wohlhabender Bürger ihrer Heimatstadt Plön geschenkt worden sein.
Als erschaffender Künstler wird der Name Bernhard Butzke genannt.

Die Figur zeigt ein Mädchen mit einem Blumensträußchen in der Hand. Vielleicht soll es auch Grünzeug als Futter für die beiden Gänse darstellen, die sich zu Füßen des Mädchens an dessen Beine schmiegen. Auf einem ebenso aus Muschelkalk gefertigten Sockel steht die Figurengruppe, aus dem Sockel ragen vier kurze , gebogene Metallröhrchen. Diese sollen das kleine Wasserbecken unterhalb befüllen. Leider sahen wir bei unseren Besuchen dies nie in Aktion. Gänzlich defekt oder reparaturbedürftig ? Wassermangel am Plöner See ? Wir wissen es nicht.

Die üppig bepflanzten Blumenkästen rund um das Wasserbecken lassen kaum einen Blick in dessen Inneres zu. Also wohl doch nur noch Deko und kein funktionierender Brunnen mehr.
Immerhin ein schönes Stück Plöner Geschichte, welches sauber und gepflegt vor dem Rathaus steht.

Angestachelt von einem Hinweis auf dem Markt in Plön folgten wir diesem und kamen nach der Durchquerung einer Bahnlinie an der Großen Plöner See. Da war er nun auf Holzplanken im See, an / auf einer "Seebrücke" (Anlegestelle Marktbrücke), der Beginn des Plöner Planetenpfades.
Anfangs hatten wir ja vor, den ganzen Weg / Pfad von etwas mehr als 2 Kilometern zu gehen, bis uns eine Bewohnerin sagte, das lohne nicht, da die letzten Darstellungen nicht mehr in Ordnung wären.
Da haben wir es gelassen und nur die ersten vier besucht.
Ja was jetzt besucht? Na ganz einfach, die ersten vier Planeten und ihre Beschreibungen hier in Plön auf dem PLANETENPFAD.


Da haben findige Köpfe das Sonnensystem am großen Plöner See entlang des Ufers bis zur Prinzeninsel größen- und entfernungstechnisch dargestellt. An jedem maßstabsgerechten Schnittpunkt der fiktiven Planetenumlaufbahnen der Planeten unseres Sonnensystems mit dem Seeweg steht eine Schautafel mit Informationen zu dem Planeten und dem allgemeinen Drumherum. Bei der Erde gibt es zum Beispiel auch den Mond zu bestaunen. Die Planeten sind auch maßstabsgerecht (im Maßstab 1:2.000.000.000) im Verhältnis zu unserem Zentralgestirn dargestellt, nicht nur die Entfernung zwischen ihm und den Planeten.
Diese Idee ist als Planetenweg oder -pfad schon an mehreren Stellen in Deutschland umgesetzt worden, hier war die erste, die ich besucht habe.

Es ist total schade, dass das Projekt angegriffen und beschädigt worden sein soll und nun nicht repariert / restauriert werden soll oder kann. Die Dame sprach davon, dass es da wohl schon jemanden gegeben hätte, aber seitens des Verantwortlichen der "Anlage" (sie sagte die Stadt Plön) wurde gesagt, dass das Wiederherstellen des Projektes wegen seiner Größe (ich denke einmal, sie meinte die "finanziellen" Größe) ausgeschrieben werden muss. Wenn dem so sei, sei es eben nur sehr schade, dass das so lange bis zur Realisierung dauern wird.

Ich drücke da mal die Daumen, denn es ist eine sehr interessante und informative Projekt. Es verschafft so ein wenig Vorstellungsvermögen, wenn man liest, wie vielen Kilometern ein Meter des Weges am Seeufer in der Realität entspricht.
Ich hätte ja auch eingecheckt, aber das ging nicht, weil ich das erst anlegen musste. Dafür gibt es ein paar Bilder.

Auf der leider im November 2013 letztmalig aktualisierten Internetseite habe ich einen Spruch gelesen, der es mir in Zukunft ermöglichen wird, die Reihenfolge der Planeten nicht mehr zu vergessen. Wichtig ist dabei nur, dass ich mich an den Spruch erinnere, wenn ich ihn brauche. Ich mach da mal C+P...
"Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel."
"Merkur Venus Erde Mars Jupiter Saturn Uranus Neptun."

Preis Leistung 1 Stern (am Ende wurde ein eigenes SELFI als Porträt von mir genommen...)
Freundlichkeit 4 Sterne
Das shooting, großes Tamtam, nach 5 Tagen nur eine Auswahl aus 5 Bildern. Und für ein 15 min Shooting keinerlei eigene Auswahl....

Mir hat es hier in dem Laden gefallen, einSpielzeugladen eben, wer sich da nicht wohl fühlt, ist selbst Schuld.
Es ist kindgerecht bunt und aufgelockert, überall ist was zum Entdecken, viele Spielsachen, Holzspielzeug und zum Malen und wer weiß was noch alles.

Es wäre eine Freude gewesen hier mit den Enkel rein zu schauen. Aber die waren ja nicht dabei.
So haben wir uns "nur an dem Angebot erfreut und leider nichts gefunden, was wir für die beiden als Urlaubsmitbringsel hätten kaufen können.
Das soll aber keine negative Äußerung zum Angebot darstellen.

Mir gefiel auch das Angebot, das Eltern mit Kindern zum Spieleabend kommen können, da haben die Eltern dann mit ihren Kindern Spiele ausprobiert und konnten auch selbst welche mitbringen. Das finde ich eine gute Idee.

Der Parnaßturm hat seinen Namen von dem Hügel, auf dem er steht. Sein Platz ist die Kuppe des Endmoränenhügels Parnaß.
Ich war Pfingsten 2016 ganz oben, nachdem ich in dem Turm 100 mal die Knie durchdrücken musste (23 x im Sockel und dann die sieben Treppen mit 11 Stufen).
Ober hatte ich einen wunderschönen Rundblick auf die Stadt und das umliegende Gelände.
Wieder unten schaute ich mir auch noch die drei Nischen an, die eine (an der Nase beschädigten) Reliefbüste von Kaiser Wilhelm I. sowie links und rechts von je ein in Stein gehauene Eiserne Kreuze beherbergen.
Direkt davor ist von Rasenkantensteinen begrenztes Rundell, vielleicht der Platz, an dem Zeremonien abgehalten wurden.

Der Blick von da oben lohnt die Aufstiegsmühe auf jeden Fall, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sich die Plattform da oben durch den doch recht starken Wind an diesem Tag im Zentimeterbereich bewegte.

Angestachelt von einem Hinweis auf dem Markt in Plön folgten wir diesem und kamen nach der Durchquerung einer Bahnlinie an der Großen Plöner See. Da war er nun auf Holzplanken im See, an / auf einer "Seebrücke" (Anlegestelle Marktbrücke), der Beginn des Plöner Planetenpfades.
Anfangs hatten wir ja vor, den ganzen Weg / Pfad von etwas mehr als 2 Kilometern zu gehen, bis uns eine Bewohnerin sagte, das lohne nicht, da die letzten Darstellungen nicht mehr in Ordnung wären.
Da haben wir es gelassen und nur die ersten vier besucht.
Ja was jetzt besucht? Na ganz einfach, die ersten vier Planeten und ihre Beschreibungen hier in Plön auf dem PLANETENPFAD.


Da haben findige Köpfe das Sonnensystem am großen Plöner See entlang des Ufers bis zur Prinzeninsel größen- und entfernungstechnisch dargestellt. An jedem maßstabsgerechten Schnittpunkt der fiktiven Planetenumlaufbahnen der Planeten unseres Sonnensystems mit dem Seeweg steht eine Schautafel mit Informationen zu dem Planeten und dem allgemeinen Drumherum. Bei der Erde gibt es zum Beispiel auch den Mond zu bestaunen. Die Planeten sind auch maßstabsgerecht (im Maßstab 1:2.000.000.000) im Verhältnis zu unserem Zentralgestirn dargestellt, nicht nur die Entfernung zwischen ihm und den Planeten.
Diese Idee ist als Planetenweg oder -pfad schon an mehreren Stellen in Deutschland umgesetzt worden, hier war die erste, die ich besucht habe.

Es ist total schade, dass das Projekt angegriffen und beschädigt worden sein soll und nun nicht repariert / restauriert werden soll oder kann. Die Dame sprach davon, dass es da wohl schon jemanden gegeben hätte, aber seitens des Verantwortlichen der "Anlage" (sie sagte die Stadt Plön) wurde gesagt, dass das Wiederherstellen des Projektes wegen seiner Größe (ich denke einmal, sie meinte die "finanziellen" Größe) ausgeschrieben werden muss. Wenn dem so sei, sei es eben nur sehr schade, dass das so lange bis zur Realisierung dauern wird.

Ich drücke da mal die Daumen, denn es ist eine sehr interessante und informative Projekt. Es verschafft so ein wenig Vorstellungsvermögen, wenn man liest, wie vielen Kilometern ein Meter des Weges am Seeufer in der Realität entspricht.
Ich hätte ja auch eingecheckt, aber das ging nicht, weil ich das erst anlegen musste. Dafür gibt es ein paar Bilder.

Auf der leider im November 2013 letztmalig aktualisierten Internetseite habe ich einen Spruch gelesen, der es mir in Zukunft ermöglichen wird, die Reihenfolge der Planeten nicht mehr zu vergessen. Wichtig ist dabei nur, dass ich mich an den Spruch erinnere, wenn ich ihn brauche. Ich mach da mal C+P...
"Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel."
"Merkur Venus Erde Mars Jupiter Saturn Uranus Neptun."

Was kann man über einen so schönen See noch sagen? Jede Menge. Man kann hier eine große Plöner Seerundfahrt machen auf einem schönen Schiff das sogar per Rollstuhl zu befahren ist. Auf der Fahrt sieht man wunderschöne Inseln und bekommt tolle Erklärungen zu Plön und dem See. Man kann auf einem kleinen Schiff nach Bosau fahren um dort in einem Restaurant zu essen. Es gibt zwei Badestellen in Plön und eine in Ascheberg. Viele Ferienhäuser liegen am Plöner See und Campingplätze. Alles was das Herz begehrt.