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Neueste Bewertungen für Prenzlau im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der See erstreckt sich mit seinem nördlichen Ufer an die Stadt Prenzlau heran und ist somit zentral gelegen ein schöner Platz zum Entspannen.
    Die Uferpromenade gibt dem Spaziergänger und Radfahrer Raum den wunderschönen Aus- und Anblick zu erleben.
    Eine Vielzahl von Gaststätten - mit Seeblick - können zur Einkehr genutzt werden.
    Schwimmbad, Campingplatz, Spielplätze, Parkanlagen und sehr schöne Sitzmöglichkeiten säumen das Ufer und in seiner Gesamtheit besteht ein sehr gepflegter Gesamteindruck.
    Der See ist zu jeder Jahreszeit ein schöner Zielpunkt daher auch die 5 Punkte in der Bewertung.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Prenzlau

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    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich habe ganz schlechte Erfahrung mit Service vom Arbeiter-Samariter-Bund Prenzlau. Keine Freundlichkeit von Mitarbeiter und von der Geschäftsführerin Frau Daum. In Betrieb herrscht negative Atmosphere.
    Ich würde persönlich keinem empfählen.

    geschrieben für:

    Sozialdienste / Vereine in Prenzlau

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    FalkdS Das hatte ich erwartet, keine näheren Erläuterungen, somit ist in meinen Augen diese Bewertung wenig hilfreich, weil nicht wirklich nachvollziehbar.
    mibelous Guten Tag. Toll, dass sie es erwartet haben, aber immer noch wollte ich meine Meinung äußern. Leider konnte ich meine Probleme weder mit den Mitarbeiter, noch mit Geschäftsführerin klären, deswegen wollte ich es öffentlich erläutern. Das Problem in Details kann ich nicht beschreiben, da es meine Anonymität beinträchtigen kann. Die Namen von den Mitarbeiter werden nicht genannt aus Respekt. Danke und lg

    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das Denkmal , auch „Patriotenkreuz“ genannt, steht an der Landstraße L258 zwischen den Dörfern Ellingen und Schönwerder, ca. 5 km nordwestlich von Prenzlau (ca. 80 km nordöstlich von Berlin) und erinnert an ein Ereignis aus den Napoleonischen Kriegen.

    Nach der verheerenden Niederlage der preußischen Armee gegen Napoleon in der Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14.10.1806 zogen sich die preußischen Truppen, oftmals von unfähigen Offizieren und greisenalten Generälen geführt, auf der Flucht vor den Franzosen in die östlichen und nordöstlichen Landesteile zurück.

    Die Reste des Armeecorps von General Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen (1746- 1818) kamen beim Rückzug auf Stettin (heute Szczecin / Polen) bis ins uckermärkische Prenzlau. Hier schlugen 10.000 Mann Infanterie mit 30 Kanonen und 1.800 Kavalleristen Ende Oktober 1806 ein Lager auf. Verfolgt wurden die Preußen von einem nur 3.000 Mann starken französischen leichten Corps.

    Die desolate und überforderte preußische Truppenführung unter Fürst Hohenlohe, vom Generalquartiermeister des Corps, dem Oberst Christian Freiherr v. Massenbach (1758-1827) gedrängt, kapitulierte am 28.10.1806 de facto kampflos.
    Dieses wenig ruhmvolle Ereignis ging als „Kapitulation von Prenzlau“ in die preußische Militärgeschichte ein. Anderseits wird der Württemberger v. Massenberg allerdings dafür gerühmt, dass er durch die Kapitulation einen sinnlosen Kampf vermieden hatte und vielen Soldaten dadurch das Leben rettete.

    Handys und Funk gab‘s damals ja noch nicht und so erreichte das von Oberstleutnant Prinz August v. Preußen (1779-1843) und seinem Adjutanten Stabskapitän Carl v. Clausewitz (1780-1831) geführte Grenadierbataillon die Nachricht von der Kapitulation nicht.
    Das Bataillon widersetzte sich der französischen Aufforderung zur Übergabe und wurde daraufhin von den Franzosen angegriffen. Nach schweren und verlustreichen Kämpfen wurden die Truppen des Prinzen August zersprengt und zum Teil gefangen genommen. Auch Prinz August und v. Clauswitz gerieten in französische Gefangenschaft.

    1841 fand der damalige preußische Landrat Heinrich Carl August v. Stülpnagel-Dargitz (1788-1875) es für angemessen, an dieses Ereignis des Widerstands am Rande einer ansonsten glanzlosen Episode der preußischen Geschichte zu erinnern und ließ auf dem einstigen Gefechtsfeld an besagter Straße ein großes steinernes Gedenkkreuz errichten. Da sich hier 1806 preußische Soldaten den Franzosen entgegenstellten, wurde das Denkmal im Volksmund „Patriotenkreuz“ genannt. Es ist also preußischer Patriotismus gemeint.

    Nach dem 2. Weltkrieg hatten die neuen Herren im Land mit preußischen Patriotismus wenig am Hut und das Denkmal ging verloren.
    Erst Jahre nach der Wiedervereinigung wurde es 2014 rekonstruiert.
    Es steht am westlichen Straßenrand ca. 850 m südlich vom Ortseingang Schönwerder entfernt in einem kleinen Ehrenhain. Ursprünglich war es von Hecken eingezäunt, durch die ein kleines Backsteintor zum Denkmal führt. Die Heckenumfriedung ist z.Z. nur noch rudimentär vorhanden.

    Das Gedenkkreuz ist von 2 hohen Eichen flankiert und erinnert im oberen Teil an ein Eisernes Kreuz.
    Die Frontseite trägt die vergoldete Inschrift:
    „Den Kriegern die unter Führung eines heldenmütigen Prinzen nach tapferer, vom Feind selbst gerühmter Gegenwehr, eines besseren Schicksals würdig, hier erlagen.“

    Auf der Rückseite steht unter 2 gekreuzten Säbeln „Den 28sten Oktober 1806“.

    Fazit: Einfaches Denkmal für ein kaum bekanntes Ereignis.
    Parkmöglichkeiten vor Ort gibt es nicht. Am besten, man nutzt den breiten Randstreifen neben der Straße.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Schönwerder Stadt Prenzlau

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    Ausgeblendete 15 Kommentare anzeigen
    Schroeder Christian von Massenbach war übrigens ein Freund von Friedrich Schiller, beide wurden an der Hohen Karlsschule ausgebildet.
    opavati® Mein Guide, manches hätte auch dauerhaft verloren gehen können, aber der Blick nach hinten, ist ja das, was den Leuten bleibt.
    Calendula ... und herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Daumen auch aus Marburg.
    Puppenmama Danke für Deinen tollen und informativen Bericht und die Fotos.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    FalkdS Danke für das Lesen und Liken, so hab ich es auch gefunden.
    Glückwunsch zum Daumen

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Geben sich große mühe mit ihrer Arbeit

    geschrieben für:

    Lohnsteuerhilfe / Vereine in Prenzlau

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von ADSIN

    Ich finde eure Einrichtung sehr bemerkenswert und finde gut was ihr tut. ich habe auch ein herz für arme Leute und gehe auch öfters dort hin um kleider zu spenden und von daher kenne ich auch ein paar Leute von euch

    geschrieben für:

    Vereine / soziale Hilfsdienste in Prenzlau

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Irgendwann, vor vielen Jahren, bin ich auf Empfehlung zu diesem Lohnsteuerhilfeverein gekommen. Derjenige, der sie mir empfohlen hat, ist schon lange nicht mehr da Kunde, aber ich noch heute. Obwohl die LHB nicht mal in meinem Bundesland liegt, nehme ich trotzdem gern den Weg auf mich und lasse da meinen Lohnsteuerjahresausgleich fertigen. Und mit großem Erfolg, Frau H. holt das optimale für mich heraus.
    Allein würde ich es vielleicht auch hinkriegen, aber nie so schnell und gut, also bleibe ich der LHB auch weiterhin treu. Bei mir ist es durch die steuerliche Absetzung von Behindertenfreibeträgen u.a. auch etwas umfangreicher.

    Frau H. ist immer freundlich und geduldig, einfach eine Seele. Einen Kaffee oder Wasser bekomme ich da immer, natürlich auch brauchbare Werbegeschenke.
    Und weil Frau H. so nett ist und alles zu meiner Zufriedenheit erledigt, bekommt sie von mir entweder Blümchen oder eine andere Kleinigkeit in der Farbe blau.
    Warum blau? Die Farbe des LHB.

    geschrieben für:

    Lohnsteuerhilfe / Vereine in Prenzlau

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    Ein golocal Nutzer Also, verstehe ich das richtig: Man wird Mitglied in diesem Verein und bezahlt einen bestimmten Monats / Jahresbetrag, und dafür erhält man die kompetente Hilfe beim Lohnsteuerjahresausgleich, richtig? Oder wird ein bestimmter Prozentsatz als Entlohnung genommen? Solch eine Hilfe finde ich wirklich toll - bei meinem Ausgleich gibt's nicht viel zu "erklären" - noch schaff ich das ganz alleine. Aber in Fällen wie deinem, oder wenn man Mietobjekte oder dergleichen hat, ist das absolut sinnvoll!
    Ein golocal Nutzer Ich bezahle einen Jahresbeitrag, wird glaube ich, nach Verdienst berechnet. Bei mir lohnt sich das allemal, weil ich genug herausbekomme.

    bestätigt durch Community

    6.