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Neueste Bewertungen für Uckerland im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das deutsche Kriegerdenkmal des uckermärkischen Dorfs Bandelow (Land Brandenburg / ca. 90 km nördlich von Berlin / ca. 10 km nördlich von Prenzlau) steht am Nordrand des Dorfangers.
    Für ein kleines Dorf fällt das Denkmal recht groß und wuchtig aus. Es wurde in den 1920er Jahren zum Gedenken an die Gefallenen des 1. Weltkriegs errichtet.

    Das Denkmal besteht aus einem dreiteiligen Sockel. Die oberste Stufe der Südseite trägt in der Mitte ein Trauergebinde scheinbar aus Lorbeerzweigen. Flankiert wird das Gebinde auf beiden Seiten von je einem Lorbeerzweig und je einem Eisernen Kreuz.
    Der Hauptstein trägt die Widmung im pathetischen Stil der damaligen Zeit:
    „Ihren tapferen Helden in tiefster Dankbarkeit die Gemeinde Bandelow“.

    Der Sockel der Nordseite ist ähnlich gestaltet. Statt eines Trauergebindes wurde die Widmung :
    „Ehre ihrem Andenken“ angebracht.
    Darüber sind auf dem Hauptstein unter der Inschrift:
    „Es fielen im Weltkriege 1914 – 1918“
    die Namen der 8 Toten aus Bandelow mit Dienstgrad und Todesdatum aufgeführt. Eine Familie hatte 2 Tote zu beklagen.

    Nach 1990 wurde das Denkmal um einen Gedenkstein in Grabsteinform für die Toten des 2. Weltkriegs ergänzt. Dieses Gedenken war erst nach der Wiedervereinigung möglich, da Totengedenken an die deutschen Gefallenen in der DDR nicht erwünscht war.
    Auf diesem Gedenkstein sind unter der Widmung:
    „Zum Gedenken der Gefallenen des 2. Weltkriegs 1939 – 1945“
    die Namen von 38 Kriegstoten aus Bandelow ohne Dienstgrad und Lebensdaten aufgeführt.
    Darunter steht eine 2. Widmung:
    „Wir gedenken der Toten, Vermißten und Vertriebenen des furchtbaren Krieges 1939 – 1945“.
    38 Tote – welch ein Blutzoll für ein Dorf, dass heute nicht mal 200 Einwohner hat … und das vor 80 Jahren sicher nicht viel mehr waren.
    Tragisch das auch im 2. Weltkrieg wieder Familien mehrfach betroffen waren. So verlor die Familie Hensel 3 Familienmitglieder …

    Das Denkmalensemble ist von steinernen Pfosten mit Ketten begrenzt.
    Zusätzlich wurden in den Ecken 4 immergrüne Gehölze gepflanzt. Dazu stehen in der Nähe noch einige große Laubbäume.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Bandelow Gemeinde Uckerland

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    1.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Das Denkmal im Dorf Lübbenow (Kreis Uckermark / ca. 95 km nördlich von Berlin und 15 km nördlich von Prenzlau) vor der Mauer des Friedhofs erinnert weder an einen Feldherrn noch an einen Politiker oder Wissenschaftler. Eine trauernde Familie erinnert lediglich an ein viel zu früh brutal aus dem Leben gerissenes Mitglied.

    Das Denkmal besteht aus einem ca. 3 m hohen, schnörkellosen Obelisken. Einziger Schmuck ist auf der Vorderseite ein großer Kranz – halb aus Eichenlaub, halb aus Lorbeerzweigen, mit 2 Schwertern und einem Eisernen Kreuz.
    Darunter sind auf einem umlaufenden steinernen Band Inschriften ohne jeden Pathos angebracht.

    Vorderseite: „Alfred Waldemar von Stülpnagel“.
    Linke Seite: „Geb. zu Grueneberg MDCCCXIV“ (1794 / gemeint ist Grünberg).
    Rechte Seite: „Gefallen bei Ligny MDCCCXV“ (1815).
    Rückseite: „Aetate Adolescens Virtutea Vir“ (Ein virtuoser junger Mann).

    Die Besitz- und Familienverhältnisse rund um das Rittergut Lübbenow waren Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts ziemlich kompliziert und sollen an dieser Stelle nicht aufgedröselt werden.
    Alfred Waldemar Magnowaldus v. Stülpnagel wurde am 5.11.1794 als 5. Kind von Karl Gottlob v. Stülpnagel (1753-1802) und dessen 2. Ehefrau Auguste Dorothea v. Dargitz (1764-1816) auf dem uckermärkischen Gut Grünberg geboren.
    Er gehörte zum Familienast Lübbenow der Seitenlinie v. Stülpnagel-Dargitz.
    Wäre da nicht das Lübbenower Denkmal – der junge Mann hätte bestenfalls eine hauchdünne Spur in der Stülpnagel’schen Familienchronik hinterlassen.

    Wie in Adelsfamilien damals üblich und vielleicht der Familientradition folgend, trat Alfred vermutlich um 1808 als Kadett in die preußische Armee ein – zu einer Zeit, als Europa gerade von den Napoleonischen Kriegen heimgesucht wurde.
    Er nahm entweder als Kadett oder junger Offizier an den Feldzügen des Befreiungskriegs von 1813 gegen den französischen Kaiser Napoleon I. (1769-1821) teil und wurde mit dem 1813 von König Friedrich Wilhelm III. v. Preußen (1770-1840 / König seit 1797) gestifteten Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet.

    Belegt ist dagegen das tragische Ende des jungen Mannes.
    Als Seconde-Leutnant (niedrigster Offiziersdienstgrad der preußischen Armee, entspricht einem Unterleutnant) im preußischen „Regiment Königin-Dragoner“ (1717-1919) nahm er am Feldzug 1815 gegen Napoleon Bonaparte in der preußischen Armee unter Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht v. Blücher (1742-1819) teil.
    Am 16.6.1815 kam es zur Schlacht bei Ligny (damals Vereinigtes Königreich der Niederlande / heute Belgien) zwischen 60.800 Mann französischen und 82.700 Mann preußischen Truppen. Napoleon errang seinen mit 11.000 Toten und Verwundeten teuer erkauften letzten großen Sieg.
    Unter den 14.000 Toten und Verwundeten auf preußischer Seite war auch der nicht mal 21jährige Alfred v. Stülpnagel.
    Eine französische Kanonenkugel zerschmetterte sein linkes Bein. Da die medizinische Versorgung von Verwundeten Anfang des 19. Jahrhunderts noch sehr mangelhaft war, verstarb er noch am Abend des 16.6.1815 in einem Feldlazarett bei Gembloux (nahe Ligny).

    Irgendwann im 19. Jahrhundert errichtete die Familie das Denkmal.
    Heute ist der Obelisk Teil eines ganzen Kriegerdenkmalensembles: links von ihm wurde ein Denkmal für Gefallenen des 1. Weltkriegs, rechts von ihm ein Denkmal für die Gefallenen des 2. Weltkriegs errichtet.
    Die gepflegte Gesamtanlage steht damit für 130 Jahre preußische und deutsche Kriege und ihre Opfer.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde / Kultur in Lübbenow Gemeinde Uckerland

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    opavati® Danke, mein Guide, ich kenne das Geburtshaus in Grünberg. Wir hatten unweit einen Sommersitz ....

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wow, dieses einzigartige Monument der Huldigung an einen Monarchen würde man in einer Stadt vermuten, aber nicht in einem uckermärkischen Dorf.

    Egal ob man auf der B 198 vom brandenburgischen Prenzlau oder vom vorpommerschen Woldegk durch den Ort Wolfshagen in der Gemeinde Uckerland fährt, übersehen kann man die Königssäule nicht, zu sehr dominiert sie den Ort, obwohl sie am nordwestlichen Ortsrand steht.

    Etwa um 1250 errichteten die Ritter v. Raben an der Grenze zwischen Brandenburg und Pommern eine "Castrum Wolveshaghen" genannte Burg. An der Burg ließen sich Siedler nieder, das Dorf mit dem heutigen Namen Wolfshagen entstand. 1326 wechselten Burg und Ort in den Besitz der Ritter v. Blankenburg, nach denen die Burg nun benannt wurde. Durch den 30jährigen Krieg völlig verarmt, mußte Georg v. Blankenburg den Ort und die Burg 1672 an den brandenburgischen Minister Reichsfreiherr Otto v. Schwerin verkaufen, der Wolfshagen zum neuen Stammsitz seiner Familie machte. Bis 1945 blieb Wolfshagen im Besitz der später zu Reichsgrafen erhobenen Familie v. Schwerin. Während vom 1945 zerstörten Schloß nur der von Lenné angelegte Park blieb, überdauerte die Königssäule die Zeiten.

    Errichtet wurde die Königssäule 1834 von Hermann Graf v. Schwerin für König Friedrich Wilhelm III. v. Preußen. Anlaß für die großzügige Geste des Grafen gegenüber seinem Monarchen war dessen Unterstützung in einem seit 1738 andauernden Rechtsstreit um die Herrschaft Spantekow (bei Anklam) zwischen den Hohenzollern und den Schwerinern. Friedrich Wilhelm erreichte, daß 1833 die Besitzung Spantekow an die Grafen v. Schwerin rückübertragen wurde.

    Neben dem Dank an den König erinnerte der Graf mit der Säule auch an die von ihm verehrten preußischen Reformer der Befreiungskriege gegen Napoleon, Reichsfreiherr vom und zum Stein und Fürst v. Hardenberg. Die Inschriften an der Säule erinnern an deren Werke, wie die Criminalordnung von 1805, die Aufhebung der Untertänigkeit von 1807, der Städteordnung von 1808, der Aufhebung der Zwangsrechte von 1810, dem Kulturedict von 1811, der Militärverfassung von 1814, dem Friedenstraktat mit Frankreich von 1814 und 1815 und der Gemeindeordnung von 1821.

    Ausgeführt ist die Säule als 17m hoher Obelisk mit Ziegelsteinkanten und hell verputzten Flächen. An der Westseite ist ein 4 m hohes Bleirelief der griechischen Göttin der Gerechtigkeit, Themis, angebracht. Die Inschrift darunter erinnert an Hilfe des Königs bei der Beilegung des Rechtsstreits um Spantekow.

    An der Ostseite ist ein ebenfalls 4 m hohes Bleirelief des griechischen Kriegsgottes Ares angebracht. Die Inschrift hier ist eine Huldigung des Königs als Kriegsherr in den Napoleonischen Kriegen.

    Nach 1945 setzte ein deutlicher Verfall der Königssäule ein. Die DDR-Verantwortlichen kümmerten sich lieber um Denkmäler für Marx, Engels, Lenin und Thälmann. Teile der Inschriften und Figuren fielen ab oder wurden gestohlen und gingen so verloren. 1984 schließlich wurden alle Reste der Inschriften und Figuren demontiert und zur Restaurierung in eine Werkstatt nach Schwerin gebracht. Das Ende der DDR bedeutete auch erstmal ein Ende der Restaurierungsarbeiten.

    Erst nach Jahren befaßte sich das Landesdenkmalamt Brandenburg wieder mit der Königssäule. Nach der Bereitstellung von Fördermitteln des Bundes, des Landes Brandenburg und der Kommune sowie mit den Erlösen zweier Benefizkonzerte konnte 1997 schließlich mit den Restaurierungsarbeiten begonnen werden, die ein Jahr andauerten. Die Wiedereinweihung des für Deutschland ziemlich einzigartigen Denkmals fand am 11.7.1998 statt.

    Fazit: Die Königssäule an sich ist schon sehenswert. Betrachtet man das Dorf insgesamt, ist es mit seiner besonderen Feldsteinbauweise der alten Häuser, der Königssäule, dem Lenné-Park, der Ruine der Blankenburg, der neogotischen Patronatskirche und dem Erbbegräbnis der Familie v. Schwerin allemal für Interessierte einen Besuch wert. Und wer will, kann auch noch am Haussee entlangwandern.

    geschrieben für:

    Kultur in Wolfshagen Gemeinde Uckerland

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    opavati® Das mit dem kümmern um fremde Denkmale ist systemimmanent und in jeder Epoche zu beobachten. Der Lenin und der Palast der Republik wurden vom Sieger der Geschichte geschleift. ;-)
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    grubmard Nicht nur systemimmanent. Schon die alten Pharaonen meiselten mißliebige Vorgänger von den Wänden der Tempel
    eknarf49 Danke für den informativen Text. Die Säule fine ich nicht nur interessant, sondern auch ästhetisch schön.
    grubmard Der Graf lächelt huldvoll aus seiner Gruft - noch eine Huldigung für seinen König - und ich danke für die Anerkennung, trotz diverser Schreibfehler, die sich heute eingeschlichen haben und an deren Ausmerzung ich immer noch arbeite.
    Siri gratuliere zum gD!

    "hilfreich"
    "gut geschrieben"

    ...
    du treibst dich ja in postleidzahlen rum ...
    ;-)
    FalkdS Toll geschrieben und interessant, wie immer....
    Säulendaumenglückwunsch! :-)
    Sir Thomas für deine hervorragenden historischen Beitrage sollte man auch dir dereinst eine Ehrensäule errichten, lieber grubmard. Vorläufig tut's der GD. Danke und Glückwunsch, T.
    grubmard @Siri: Als ich den 1990er Jahren in Vorpommern gearbeitet habe, bin ich auf dem Weg zu den Montagestellen monatelang 2x wöchentlich durch Wolfshagen und an der Säule vorbei gefahren. Und angehalten habe ich dann auch mal!
    Siri notgedrungen?
    ;-)

    danke der aufklärung.

    die JottWeDe-hsten ecken sind ja auch oft die interessantesten ...

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    3.
  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Ganz einfach machen es einem die diversen Gebietsreformen in Deutschland mit der Schaffung neuer Gemeinden nicht, bestimmte Orte zu finden oder wiederzufinden. So ergeht es einem auch beim brandenburgischen Wolfshagen, das nun in einem Gebilde Namens „Gemeinde Uckerland“ zu finden ist. Selbst google-maps hat da Probleme.

    Die Ruine der Blankenburg findet man in Wolfshagen, einem Dorf an der Grenze von Brandenburg zu Mecklenburg-Vorpommern zwischen Prenzlau und Woldegk an der B 198. Sie liegt etwas versteckt am Ufer des Haussee’s. Viel mehr als das, was ich mal geschrieben habe, weiß auch wikipedia zur Burg nicht:

    Die Geschichte der Burg reicht weit ins Mittelalter zurück. Bereits im 13. Jahrhundert war das Gebiet zwischen Brandenburg, Mecklenburg und Pommern immer wieder umkämpft. Um 1250 errichteten die Ritter v. Raben die Niederungsburg aus Backsteinen auf einer künstlichen Insel am Rand des Haussee’s. Durch ihre strategische Lage an der Grenze war die zunächst „Castrum Wolveshaghen“ genannte Burg eine der wichtigsten mittelalterlichen Befestigungsanlagen Brandenburgs in dieser Gegend.

    1326 wechselte die Burg in den Besitz der Ritter Heinrich und Friedrich v. Blankenburg, von denen die Burg dann auch ihren heutigen Namen erhielt. Im Landbuch von Kaiser IV. ist die Blankenburg 1375 als Festung in der Uckermark verzeichnet. In den folgenden Jahrhunderten blieben die Herren v. Blankenburg Besitzer der Burg.

    Irgendwie waren die Ritter damals mit der Grenzsicherung wohl nicht richtig ausgelastet und so verlegte man sich auf Kaufleute abzocken und aufklatschen, sprich man wurde im Nebenberuf Raubritter. Außerdem führte man noch handfeste Fehden gegeneinander. Der Landesherr war zwar in Berlin weit weg, aber das Unwesen, daß die uckermärkischen Ritter trieben, gelangte dann doch ans Ohr des Kurfürsten. Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn v. Brandenburg (1413-1471) reichte es 1456 schließlich. Die Blankenburger fielen in Ungnade, das Lehen über die Burg und Wolfshagen wurde ihnen entzogen und ein kurfürstliches Heer eroberte die Burg. Lediglich der Fürbitte ihrer Freunde beim Kurfürsten hatten es die Blankenburger zu verdanken, daß sie mit einem blauen Auge davon kamen. Gegen das Versprechen, auf ewig bei Brandenburg zu bleiben, erhielten sie erneut das Lehen über die Burg. Dieses Versprechen wurde auch gehalten.

    Im 30jährigen Krieg wurde die Burg zerstört und verfiel zur Ruine. Die Familie v. Blankenburg geriet während und nach dem Krieg in finanzielle Nöte und mußte Wolfshagen mit der Burg verkaufen. Neuer Besitzer wurde die Reichsfreiherr Otto v. Schwerin, der das Gut Wolfshagen zum Stammsitz der Familie erklärte. Die Burg wurde nicht wieder aufgebaut und blieb Ruine. Neuer Herrensitz wurde das 1945 zerstörte Schloß Wolfshagen.

    Heute kann die auf einem 4 m hohen künstlichen Hügel errichtete Burg frei besichtigt werden. Der Bergfried ist mit 24 m Höhe fast in seiner kompletten Größe erhalten. Teile der Burgmauer, die die 36x28m große Hauptburg umgab, sind erhalten, genauso wie Teile der Grundmauern der Hauptburggebäude. Mauern und Wassergraben wurden in den letzten Jahren saniert und gesichert.

    Fazit: Die in der brandenburgischen Geschichte bedeutende, trotzdem weitgehend unbekannte Burg ist sicher kein Hotspot für Touristen, aber sehenswert für Burgen-, Mittelalter- und Geschichtsinteressierte. Und der Ort Wolfshagen mit seinen Feldsteinhäusern, seiner Königssäule und den beiden alten Zollhäusern hat auch noch ein bisschen was zu bieten. Aber das ist schon wieder Stoff für eine andere Bewertung.

    geschrieben für:

    Kultur in Wolfshagen Gemeinde Uckerland

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    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Danke für den wieder sehr interessanten Text und herzlichen Glückwunsch zum GD.
    grubmard Über 700 Jahre mußte die Burg auf diese Anerkennung warten - danke für Euer Interesse!
    konniebritz Toll beschrieben! Die Burg und ihre Geschichte kannte ich nicht.
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!
    Siri gratuliere zum gD!

    "hilfreich"
    "gut geschrieben"

    ...
    warum schreibste immer uRine dran ??

    bestätigt durch Community

    4.