Schmackhaft aber nicht ganz günstig

Heute waren wir zu viert gewesen, um den teuren Frühstück im Hotel zu entkommen. Zunächst einmal, sehr freundliche Bedienung, kompetent, schnell also absolut in Ordnung. Auch die belegten Brötchen waren geschmacklich o. k., vielleicht ein wenig lieblos angerichtet. Ich hatte ein Erdbeer Vanille Teilchen, das war mit 1,95 € preislich im Rahmen, und wirklich sehr schmackhaft mit ordentlich Pudding drauf. Kaffee war etwas schmalbrüstig, Zeitung hätte man dadurch sicherlich nicht lesen können, kräftiger hätte er trotzdem sein dürfen. Da der Laden etwas außerhalb liegt, war die Auswahl am Samstag nicht übermäßig aber durch aus ausreichend.

Wird dem Ruf als beste Eisdiele in der Umgebung gerecht!

Wir waren an einem Mittwoch Nachmittag gegen 15:00 Uhr dort! Die Bude war brechend voll, die Schlange vor der Ausgabe nach außen hin auch wirklich lang! Also machten wir uns auf eine längere Wartezeit gefasst, wurden aber auch da positiv überrascht! Wir bestellten einen Cappuccino Becher, einen Erdbeerbecher und eine große Tasse Kaffee! Der Kaffee kam, wenn auch sehr sehr heiß recht zügig, die Eisbecher ließen auch nicht lange auf sich warten. Anfangs dachte ich, mein Gott sind die klein, davon wirst du doch nie satt. Aber, was von außen klein aussieht, verbirgt im Inneren doch offensichtlich eine Menge Platz.

Sehr schön bei meinem Cappuccinobecher war, dass nicht nur das Eis nach Kaffee schmeckte, sondern auch die Sahne mit Kaffee durchsetzt war! Es waren ausreichend Bohnen drin, besonders super fand ich war das Schokoladeneis, ein wirklich gelungener Becher. Die Überraschung gab es am Ende, wir haben für alles zusammen nur 13 € bezahlt, da kann man jetzt wirklich nicht meckern!

Auch wenn das Lokal immer voll ist, so haben wir das von den einheimischen erfahren, werden wir es wohl beim nächsten Besuch hier in Saulgrub wieder aufsuchen. Hier war einfach alles rund, Bedienung freundlich, Eis lecker, Kaffee gut, was will man mehr!

Das kommt den fünf Sternen schon sehr nah!

Wir waren mal wieder an einem Mittwoch Abend zu zweit unterwegs! Wir haben den Reibach genutzt, um den Sultan Palace endlich mal einen Besuch abzustatten! Das stand ja schon ewig auf meiner Agenda.

Wir waren gleich beim eintreten begeistert! Man kommt irgendwie wie in eine andere Welt. Die Bedienung war zügig aber nicht aufdringlich, sehr freundlich und hatte scheinbar Ahnung von dem was er tut. Also machten wir uns an die Speisekarte, was am Ende gar nicht so ganz einfach war. Wir hätten eigentlich beide bestimmt drei oder vier Hauptgerichte gefunden, aber man muss sich ja für eins entscheiden. Als Vorspeise habe ich mich für ein Igli Köfte entschieden, als Hauptgericht gab es ein Hindi Sis. O. k., ich gebe zu, mit den Namen kann man nicht allzu viel anfangen. Dann mal im Einzelnen!

Die Vorspeise waren Mettbälchen in so einem Teigmantel mit Beilage. Das war wirklich sehr lecker, hätte theoretischer Weise für jemanden der nicht so viel ist schon als Hauptspeise gereicht! Mein Kumpel hatte gefüllte Pilze, die waren auch wirklich sehr schmackhaft.
Das Hauptgericht waren Putenstücke am Spieß gegrillt mit zwei verschiedenen Soßen, dazu gab es gegrillte Paprika und gegrillte Tomate. Natürlich auch einen osmanischen Reis, das versteht sich ja von selbst. Erst mal war die Hauptspeise sehr schmackhaft angerichtet, und auch die Qualität und der Geschmack waren wirklich super. Einziger Wermutstropfen, man muss schon auch ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. Der von uns dazu georderte Wein, wir hatten uns auch hier beraten lassen, war genau so wie wir ihn mochten. An dem Namen des Weins werde ich mich jetzt nicht versuchen, den habe ich mir ehrlich gesagt auch nicht wirklich gemerkt. War auf jeden Fall ein trockener weißer, den mag ich persönlich am liebsten!

Wir hätten ohne den Reibach wahrscheinlich so um die 60 € bezahlt, ist jetzt nicht übermäßig teuer, kann man aber auch billiger haben.

Fazit: die Bedienung top, das Essen super, Ambiente schick, definitiv werden wir nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Es gibt nämlich noch ein paar Gerichte, die ich dort unbedingt noch mal ausprobieren möchte. Und wenn ich jetzt gerade so darüber schreibe, dann läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen, könnte direkt mal dort vorbeigehen. Die machen aber erst um 17:00 Uhr auf, ich glaube ab zwölf Personen kann man auch mittags reservieren.
Übrigens, die Bar ist auch sehr gut ausgestattet, da gibt es eigentlich alles, was das Alkohol Herz begehrt!

Da gibt es definitiv bessere kriechen!

Wir waren mal wieder an einem Mittwochabend unterwegs! Wir, das sind mein Kumpel und ich! Nachdem wir leider in Hannover bei Meteora nicht rein kamen, das Lokal war absolut überfüllt, haben wir uns mit unserem Reibach auf zum Elektra gemacht!

Hier war es leerer, wir haben direkt einen Tisch bekommen und auch nach kurzer Zeit die Speisekarten. Uns wurde mitgeteilt, wir könnten uns an der Salatbar bedienen so viel wir wollten. O. k., das haben wir auch gemacht, da war auch wirklich nicht viel zu beanstanden. Es war an Gemüse alles dabei, auch verschiedene Saucen, die leider aber nicht selbst hergestellt waren. Man merkte schnell, es waren Fertig Produkte die in Schüsseln gefüllt wurden. Das finde ich immer nicht ganz so gelungen! Wir hatten uns dann als Hauptgang für eine Grillplatte entschieden und als Vorspeise für eine Vorspeisenvariation. Die kostete neun Euro, eigentlich ein stolzer Preis. Diese Variation bestand aus fünf verschiedenen Krems, Zaziki, Aioli, eine Schafskäse Creme und zwei anderen Dingen die wir nicht so genau definieren konnten. Dazu gab es ein bisschen Salat, aber genau den, den wir uns vor kurzem auch hätten von der Salatbar nehmen können. Im Grunde genommen haben wir für die Vorspeise eigentlich nur die paar Kleckse Crem bezahlt, dafür sind neun Euro definitiv zu viel. Das Fleisch bei den Hauptspeisen war o. k., war auf den Punkt durch, geschmacklich jetzt keine Explosion aber durchaus schmackhaft!

Fazit: man kann hier definitiv essen, wäre aber sicher nicht die erste Wahl wenn ich ein griechisches Restaurant in Hannover Suche. Das Ambiente war auch durchschnittlich, wie der ganze Grieche!

Eigentlich ganz gut, Abzüge in der B Note!

Was soll man an einem solchen Club bewerten! Die Massage? Das ist sicherlich immer Geschmackssache, ich versuche es mal relativ neutral zu halten!

Der erste kleine Punkt den ich abziehen muss ist, es ist logischerweise recht versteckt und leider auch relativ kühl dort. Also kühl meint in der Tat diesmal die Raumtemperatur, der Empfang war nämlich ansonsten sehr herzlich! Wir waren zu zweit dort und haben bereits vorher einen Termin vereinbart. Leider konnten wir nicht zu den Damen wie wir wollten, haben aber wirklich adäquaten Ersatz bekommen. Was mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen hat war, dass dort im Hause geraucht wird, und man das leider auch am Empfang riecht. Finde ich immer nicht ganz so gelungen, wenn man nicht Raucher ist kann das schon ziemlich störend sein.

Da ich zum ersten Mal überhaupt bei einer solchen Massage war, ich hatte es zum Geburtstag geschenkt bekommen, war ich entsprechend aufgeregt. Aber ich dachte mir, wir waren mittwochs dort da ist Saunatag, da kostet 1 Stunde Massage mit Saunagang statt 129 € nur 99 €, das könnte man doch mal mitnehmen. Meine Masseurin Alex war aber ganz locker drauf, insofern hat sie mich wirklich gut abgeholt. Es ist natürlich keine richtige Sauna sondern eine Infrarotkabine, die eigentlich ganz gemütlich ist. Auch an der Massage hatte ich nichts auszusetzen, die war wirklich sehr wohltuend und hat gehalten, was sie versprochen Hat! Ein weiterer Pluspunkt, man muss nicht wie in einem Bordell vorher bezahlen, die Bezahlung erfolgt diskret und professionell hinterher. Apropos Bordell, es gibt hier keinen Verkehr, das hat zumindest einen Hauch von Seriosität. Ein Bordell wir nämlich nicht das, was für mich infrage käme und ich aufsuchen möchte.

Von der Auswahl der Massagen gibt es eigentlich alles, was das Erotikmassage Herz begehrt. Auch die Masseurinen sind sorgsam ausgewählt, hier sollte sich eigentlich für jeden Mann etwas finden lassen. Übrigens, erotische Massagen sind nicht unbedingt nur etwas für Männer, da können durch aus auch Frauen hingehen. Auch sehr spannend, einen solchen Club kann man auch als Paar besuchen, da lernt man vielleicht noch etwas für die Beziehung wenn man möchte! Auch nicht so glücklich finde ich den Begriff Modell auf der Homepage, hat ja eigentlich damit gar nix zu tun. Das ist für mich eine Masseurin, als solches sehe ich sie auch. Kein Modell, keine Prostituierte, einfach eine Masseurin!

Schade finde ich es auch, dass manche Serviceleistungen in der Preisliste nicht aufgeführt werden. Dennoch, das Ambiente ist natürlich top, es gibt einen Whirlpool, wie gesagt eine Sauna und unterschiedlich gestaltete Räume! Es sollte sich definitiv mal lohnen, einen Blick auf die Webseite von denen zuwerfen!

Fazit: wer auf solche Massagen steht, Der dürfte in Hannover um den Club nicht herumkommen. Wenn es um das pure abladen von Lust geht, dann sollte man eher ein Bordell aufsuchen! Es geht hier sicherlich nicht so sinnlich zu wie mit dem Partner zu Hause, die Mädels geben sich aber sehr viel Mühe es so angenehm wie möglich zu gestalten.
Eine Stunde Massage gibt es hier ab 90 €, das ist im preislichen Vergleich in Hannover zwar o.k., wenn es einem aber rein weg um Sex geht, dann kann man für den gleichen beziehungsweise ähnlichen Preis in Hannover aber auch mehr haben!

Schade eigentlich dass Alex keine Tantra Massage kann, das würde ich nämlich schon gerne noch mal ausprobieren!

Es war leider wirklich durchwachsen!

Wir waren an einem Mittwoch Nachmittag dort, gegen 15:00 Uhr hatten wir einen Tisch reserviert, man kann ja nie wissen! Das erste Problem tauchte bereits bei der Anfahrt auf! Wir, drei Blinde und ein kleines Kind fanden den Eingang nicht! Der ist in der Tat ein bisschen versteckt, wenn man ihn kennt sicherlich kein Problem.

Also waren wir mit etwas weinenden und quengeligen Kind gegen 15:30 Uhr im Lokal. Wie wir es uns fast schon dachten, alleine! Wir wurden zügig bedient, uns wurden die Plätze gezeigt und soweit es ging geholfen. Die Speisekarte brauchte man uns nicht vorlesen, denn zum Glück kann man diese auch im Internet einsehen. Freut mich immer, so kann ich auch unabhängig vom Personal meine Speisen in Ruhe aussuchen!

Ich entschied mich als Vorspeise für Humus mit Kichererbsen, mit Butter Mandeln überbacken. Das klang sehr spannend, war jetzt aber zugegebenermaßen nicht so der große Renner! O. k., das war mein Geschmack, das kann man dem Restaurant nicht ankreiden. Ich habe es tapfer aufgegessen, gestorben bin ich daran aber definitiv nicht, Wird aber auch nicht meine Lieblingsspeise werden! Als Hauptgang habe ich mich mal wieder für eines meiner Lieblings Kebab entschieden, es war Adana Kebab. Auch hier muss ich sagen, es hat geschmeckt, war geschmacklich jetzt aber nicht so die große Herausforderung. Was ich aber definitiv bemängeln muss, die Portionen waren wirklich nicht gerade groß. Also damit ich satt werde, ich esse sonst immer die größte Platte beim Griechen, da braucht es schon ein wenig mehr. Also gab es zum Nachtisch noch ein gemischtes Eis, hier waren die Früchte zwar lecker, aber leider viel zu groß. Das war eine ganz schöne Sauerei und auch sehr umständlich zu essen. Auch die essen meiner beiden Begleiter waren nicht großartig, sie waren eher durchschnittlich. Wenn man also alles zusammenfasst komme ich zu dem Fazit:

Man kann hier schon mal gut essen, Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht wirklich, aber das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Ach so, kleiner Nachtrag noch, für unsere dreijährige Tochter hat man schnell gesorgt, mal Zeug, etwas zum spielen und so weiter. Leider gab es aber, das ist auch in fast allen Restaurants so nur Gläser, das ist für so eine kleine Maus schon relativ schwer zu trinken. Meist sind die Tische im Verhältnis zu den Stühlen zu hoch, und dann noch so ein hohes Glas, es kam leider dann doch zu Katastrophe. Aber hier hat die Bedienung ganz Türkisch reagiert, Hose aus, in Strumpfhosen sitzen lassen und die Hose schnell getrocknet. Wir konnten wieder mit einer trockenen Hose nach Hause fahren.

Ich war wirklich positiv überrascht!

Wir waren an einem Samstagabend mit vier gestandenen Männern vor Ort. Der Anfang war nicht so gut, hatten reserviert, leider hat das nicht geklappt. Trotzdem bekamen wir um 19:30 Uhr einen freien Tisch und der Abend nahm seinen Lauf.

Das Haus ist komplett aus Holz, oder genauer gesagt aus Baumstämmen gebaut, in der Mitte spitz zu laufend ist es schon relativ imposant. Auch die Tische sind eher rustikal, also ein Ambiente in dem man sich durchaus wohl fühlen kann.

Fast selbstverständlich haben wir uns fürs Rodizio entschieden! Für die, die Rodizio noch nicht kennen, das ist eine traditionelle Art Fleisch zu essen, es wird an Spießen gebraten, an den Tisch gebracht, dort runter geschnitten und verzehrt. Es gibt drei Formen des Rodizio, zum einen mit Fleisch, zum anderen mit Fisch und schließlich auch vegetarisch. Dazu gehört jeweils natürlich der Verzehr der verschiedenen Fleischspezialitäten, aber auch das Vorspeisen, Beilagen und Nachspeisen Buffet.

Also warfen wir als erstes einen Blick auf das Buffet! Hier gab es eine traditionelle suppe, seht es mir nach, den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt, verschiedene Salat Variationen, das ging vom ReisSalat, über Nudelsalat bis hin zu einem BohnenSalat, aber auch die Zutaten für einen Salat zum selber herstellen, Paprika, Gurke und so weiter! Bei den Beilagen fanden sich auch verschiedene Dinge, Bratkartoffeln, besonders gewürzte Kartoffeln, noch mal eine Art Mais und Bohnen Gemüse und so weiter. Das Nachtischbuffet haben wir leider verpasst, wir waren zu spät, da ist nicht nach gelegt wurden, gab aber auch verschiedene sehr leckere Geschichten.

Beim Rodizio gab es zehn verschiedene Spieße. Alle bekomme ich nicht mehr auf die Reihe, es war aber unter anderem dabei: Schweine Rippchen, Pute, Hähnchenflügel, Rindfleisch, argentinisches Rindfleisch, Lamm und zu guter letzt einen Ananasspieß. Auf Letzterem war gebackene Ananas, zu der eine Schale Eis serviert wurde. Zum Fleisch gab es dann Saucen zum dippen, Aioli, Moreau werde und noch etwas!

Alles in allem war es ein sehr netter Abend, wir haben sehr viel und gut gespeist, auf die Getränkeauswahl war nicht schlecht. Zwischen 21 und 22:00 Uhr ist Cocktail happy Auer, da bekommt man die Cocktails für fünf Euro! Also, wir waren wahrscheinlich nicht das letzte Mal dort!

Naturheilpraxen zu bewerten ist sicherlich schwer!

Zunächst einmal, Frau Dinse und ihr Mann sind über aus freundlich, überhaupt nicht aufdringlich und gehören auch nicht zu der Gattung Naturheilpraktiker, die einem gleich irgendetwas aufschwatzen wollen. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig, im Wartezimmer gibt es auch Spielzeug für Kinder, also sollte man dort mal länger warten müssen, dürfte dies kein Problem sein. Ich habe mich auf Anhieb dort wohl gefühlt, ist ja in solch einer Art Praxis von relativ hoher Wichtigkeit.

Wir waren mit unserer kleinen Tochter dort, die laut Schulmedizin keine größeren Beschwerden hat, einfach nur durch den Eintritt ins Kita Alter häufiger krank war. Nach zwei Jahren Dauererkrankung kam uns das spanisch vor, und Frau Dinse lieferte uns auch direkt die Erklärung. Es war die erste im Medizinbereich, die uns überhaupt richtig zugehört hat. Nach drei Monaten Behandlung ging es unserer Tochter wesentlich besser. Ja, sie ist auch heute noch krank, aber nicht mehr so heftig und häufig wie vorher.

Man kann hier vielerlei verschiedene Therapien machen, unter anderem gibt es eine Infrarotkabine, zum Beispiel für oder besser gegen Fibromyalgie, Man kann einen Bioresonanztest durchführen lassen und weitere Behandlungen aus dem Bereich der Naturheilkunde bekommen. Was aber für mich sehr wichtig war, Frau Dinse verteufelt die Schulmedizin nicht, will einem auch nicht die Naturheilkunde als alleinige Fachrichtung aufschwatzen, sie zeigt lediglich Alternativen auf. Das erwarte ich von einer guten Naturheilpraktikerin, deswegen bekommt sie auch von mir die vollen Sterne.



Ach so, was das finanzielle betrifft, so habe ich leider bisher noch nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten. Ich fand die Preise aber moderat, wir sind jedenfalls nicht arm geworden. Leider bezahlt die Krankenkasse ja nur dann, wenn die Naturheilprodukte von einem niedergelassenen Arzt verordnet werden. Da die niedergelassenen Ärzte sich meistens damit nicht auskennen, verordnen Sie die Medikamente nicht, da beißt sich schon mal die Katze in den Schwanz. Das teuerste war der Stuhltest, den wir selbst in diesem Umfang so angeordnet hatten, der kostete glaube ich 169 €. Wobei da das meiste auch beim Labor verblieben ist.

Für mich gibt's nichts auszusetzen!

Wir, das ist meine Frau sehbehindert, meine kleine Tochter sehbehindert und ich blind, sind nun schon seit fast 20 Jahren Kunde bei Becker und Flöge. Insbesondere diese Filiale in der Innenstadt, ist durch das Personal herausragend. Wir haben, egal ob wir nun wegen Brillen oder blindenspezifischen Hilfsmitteln beraten werden mussten, immer eine adäquate Beratung bekommen. Selbst für unsere kleine Tochter, sie war damals 18 Monate alt, bekamen wir eine Brille, die wir sehr gut einsetzen konnten. Auch der Hinweis, dass wir die von der Krankenkasse nicht bezahlt bekommen würden, half uns zwar am Ende nicht weiter, war aber o. k. Interessanterweise, es gab dann doch durch die gute Arbeit der Mitarbeiter die Möglichkeit, dass wir bis auf eine geringe Zahlung fast alles bezahlt bekommen haben. Auch gerade das Problem, dass kleine Kinder sich die Brille ja gern absetzen, wurde adäquat gelöst. Also, es ist sicherlich manchmal ein wenig unpersönlich, ich würde dieses Lob auch nicht für alle Mitarbeiter aussprechen, aber die meisten sind wirklich fit.