Seit über einem Jahr arbeite ich in meinem Büro am Kudamm und da schaut man sich natürlich um, wo man so zur Mittagszeit günstig, aber doch gut satt wird.

Da war das "Elephant" eine tolle Entdeckung für mich- ein kleines Thai-Restaurant in der Fasanenstraße, die von der Ecke Kudamm (direkt an der Endhaltestelle Uhlandstraße der U1, Ausstieg des Aufzugs vom Bahnsteig) am Bristol Hotel Kempinski vorbei Richtung Kantstraße verläuft.

Das Lokal bietet vielleicht 30 Plätze, die zur Mittagszeit von einer vielsprachigen, schwirrenden Meute aus den umliegenden Galerien, Büros und Kanzleien überflutet wird. Doch der Service und die Küche sind derart flott, dass es kaum mal vorkommt, dass man keinen Platz mehr bekommt. In der warmen Jahreszeit bieten zudem drei Vierertische vor dem Lokal einen schönen Ausblick auf das gegenüber liegende jüdische Gemeindezentrum, das etwas zurück liegende Portal des "Kempinski" mit seinen vorfahrenden Nobelkarossen, die direkt neben dem Restaurant aufragende Bahnbrücke mit der Zufahrt zum Bahnhof Zoo und die vorbei flanierenden Menschen auf dem Weg zwischen den Meilen am Kudamm und der Kantstraße.

Überzeugend ist vor allem die Qualität der Speisen, die in der kurzen Zeit in absoluter Frische auf den Tisch kommen, dass man es einfach nur frappierend nennen kann. Wer wie ich die asiatische Küche in all ihren Ausprägungen sowieso liebt, ist sicher voreingenommen, aber das Team des Elephant bietet einen top Service und eine exzellente, frische Küche.

Am meisten war ich aber von den moderaten Preisen in der Happy Hour überrascht- der Hauptgang ab 5,90 € und das zweigängige Mittagsmenue ab 6,90 € sind Spitze!

Kartenzahlung ist ab 10,00 € moeglich.

Sonderwünsche realisiert der Service unkompliziert und die Nebenbedingungen- beispielsweise die Sauberkeit der Sanitäranlagen- runden das Bild ab. Kurz: eine meiner Lieblingslocations!

Den Besuch dieses kleinen italienischen Restaurants hatte mir meine Tochter empfohlen, die gleich über die Straße wohnt. Und mit ihrer Empfehlung hatte sie nicht zu viel versprochen.

Wirt Gaetano und seine Mitarbeiter bieten einen exzellenten Service, typisch italienische Gastfreundlichkeit, ohne aufdringlich zu sein. Die Bedienung ist flott.

Alle Speisen werden frisch hergestellt, trotzdem war die Wartezeit angenehm kurz. Die Karte bietet neben Pizza und Pasta auch verschiedene Steaks, Schnitzelgerichte sowie Vorspeisen und Desserts (Eis).

Für die gebotene Leistung und den tollen Service sind die Preise geradezu volkstümlich zu nennen: Vorsuppe um 3, Pizza und kleinere Gerichte ab 4-5, die teuersten Gerichte zwischen 11-12 Euro.

Ich hab die überraschend niedrige Rechnung für unser Essen zum Anlaß genommen, mal ein ordentliches Trinkgeld drauf zu packen. Hier komme ich jederzeit gerne wieder.

Das Eiscafe Gelati im Obergeschoß des Gesundbrunnen-Centers ist ein Ruhepunkt im hektischen Einkaufstrubel. Bei einem leckeren Eis, einem Kaffe oder Latte macchiato entspannen und den anderen beim Shopping zuschauen. Der Platz ist gemütlich, die Aussicht hervorragend, die Eisportionen waren riesig und haben klasse geschmeckt.

Ist schon für meine nächste Einkaufstour im Gesundbrunnen-Center als Zwischenstopp fest eingeplant.

Ich kenne schon ein paar Deichmann-Filialen und auf den ersten Blick unterscheidet diese Filiale nichts von den anderen. Großes Angebot, günstige Preise. Und wenn auch aus dem Karton verkauft wird, gefällt mir das Ambiente doch sehr: Teppichboden/ Parkett, helle und geräumige Verkaufsausstellung, genügend Sitzmöglichkeiten zum Anprobieren der Schuhe...

Das Highlight sind die Verkäuferinnen bei D: freundlich, hilfsbereit, tolle Beratung! Erstklassig bei Deichmann: die angebotene Beratung zu passenden Kinderschuhen.

Als ich mir eine Handtasche aussuche, stellt die Verkäuferin an der Kasse fest, daß sie defekt ist. Unkompliziert wird das Lager daraufhin durchsucht, ob noch Ersatz vorhanden ist. Danke für die Aufmerksamkeit und den tollen Service!

Was den Besuch in der Deichmann-Filiale auch so schön macht, ist der gelungene Branchenmix im Shopping-Center. Nach dem Einkauf bei D erstmal einen Latte macchiato oder ein Eis beim Italiener um die Ecke, anschließend zu Douglas, H&M oder C&A und danach noch den Wochenendeinkauf bei real oder Aldi...

Direkt am Regionalbahnhof Gesundbrunnen (S+U-Bahn), 1000 Parkplätze, die ersten drei Stunden kostenfrei.

Die urige Kneipe im Stil eines echten Kölschen Brauhauses hat mir sehr gefallen. Ich fühlte mich vom ersten Augenblick an wohl: die leicht verwinkelten Gasträume, Nischen und eine kleine Empore vermitteln Gemütlichkeit und dennoch ist es möglich, zu sehen und gesehen zu werden.

Natürlich herrscht zu den tollen Tagen in Kölle- und da habe ich die Location besucht- Ausnahmestimmung nicht nur auf den Straßen, sondern auch in den Locations. Eine Vorbestellung war nur am Freitag (17. Februar 2012) möglich, von Samstag bis Montag zum Karneval geht so etwas nicht in Kölle.

Der Service war erstklassig, trotz des Stresses blieb die Bedienung super freundlich, war immer auf der Höhe der Aufgaben und erfüllte alle Wünsche zur Zufriedenheit. Die Küche bietet urbodenständige deutsche Küche. Es wird frisch und mit Liebe gekocht, die Speisen sind stimmig abgeschmeckt und angerichtet. Ich war von meinem Schweinefilet in der Pan met Champignonrahm begeistert. Ausgezeichnet, kann ich als Hobbykoch schon ganz gut einschätzen. Und was meine FreundInnen serviert bekamen, sprengte in jedem Fall den Rahmen: um die Schnitzel zu servieren, waren ovale Platten nötig, denn den Platz eines normal großen Tellers nahmen schon die Schnitzel ein, Beilagen und Garnituren hätten dann nicht mehr drauf gepaßt. Einhelliges Urteil von uns 14 Leuten: Spitze!

Die Location ist mit der Straßenbahn Linie 1 zu erreichen, Haltestelle Clarenbachstift.

Die Deichmann-Filiale in der Eberswalder Rathauspassage ist die einzige ihrer Art im Umkreis von deutlich über 25 km. Sie toppt jedes andere Schuhgeschäft in Eberswalde und nächster Umgebung. Sowohl vom Angebot, als auch vom Preis her. Das Schuhhaus Grimm in Eberswalde, nur 50 m von der Rathauspassage entfernt, bemüht sich redlich und bietet doch nur ein begrenztes Angebot in den gängigsten Größen, mitunter mit einigen Abstrichen bei der Aktualität der Angebote.

Und der Schuhdiscounter Lepi in Finow bietet zwar ein riesiges Angebot auf einer deutlich größeren Fläche, aber die Präsentation ist nicht gut und das Angebot ist auch nicht wirklich schön. Reno bietet eine vergleichbar schöne Warenpräsentation, hat jedoch nicht die Angebotsbreite wie Deichmann zu bieten. Sowohl von der Produktvielfalt als auch von der Angebotstiefe (dem Größensortiment) her.

Deichmann jedenfalls bietet eine tolle Präsentation in der "Ratze" (Rathauspassage Eberswalde). Parkett, Teppich, schöne Regale, gute Ausleuchtung, Sitz- und Probiermöglichkeiten zwischen den Regalreihen- man möchte länger im Laden verweilen und anprobieren, laufen, schauen...

Was mir gefällt: es wird nicht nur die Standard-Kundschaft bedient. Damen finden auch mal bis Größe 42/43 und teilweise darüber hinaus Angebote oder es werden spezielle Schuhe mit großer Weite für breite Füße angeboten usw.

Vorbildlich: die angebotene Beratung bei Deichmann für Kinder! Nichts verdirbt die Füße der Kleinen mehr als unpassendes Schuhwerk. Deichmann widmet sich diesem Thema konsequent, bietet spezielle Beratung und oftmals sogar Events zum Thema an. Recht so!

Das "Haus am Finowkanal" hat eine kurze, aber dennoch wildbewegte Geschichte hinter sich. Früher "Lido Latino" geheißen, haben sich die Betreiber über Nacht und Nebel mit der Kasse abgesetzt. Die von der Stadt Eberswalde hoch gefeierte "Alte Zählerwerkstatt" hat's auch nicht sehr viel länger als ein Jahr überlebt.

Nun betreibt ein engagiertes Paar das Restaurant, das wirklich sein Herzblut in diese Einrichtung einbringt: Familie Otto hat um das Objekt gekämpft, doch nach der Eröffnung Anfang August 2011 müssen die Betreiber nun auch um die Kunden kämpfen. Denn: so schön die Lage mitten in der Stadt und am Finowkanal auch sein mag, sie ist für Unkundige fast nicht zu finden. Laufkundschaft rekrutiert sich allenfalls aus ortskundigen Eberswaldern, die mal was Gutes zu vernünftigen Preisen essen wollen- Ortsfremde finden die Location womöglich gar nicht.

Das liegt daran, daß die Location zwar nicht unmittelbar an der Hauptstraße, wenigstens aber an einer vielbefahrenen Umgehungsstraße- der Bergerstraße- liegt, von dort aus jedoch nicht zu sehen ist. Das Restaurant ist erst über eine rund 100 m lange Zuwegung von der Bergerstraße aus erreichbar, nur eine im übrigen Schilderwald untergehende Tafel weist auf die unauffällige Einfahrt zum Objekt hin. Laufkundschaft von Ortsunkundigen ist so nicht zu erwarten.

Ein Autohaus und ein großer Parkplatz versperren die Sicht auf eine Perle eberswalder Gastronomie- Schade!

Denn was das "Haus am Finowkanal" kulinarisch zu bieten hat, übertrifft alles bisher an diesem Ort dagewesene um Längen! Hier wird frisch und mit Liebe gekocht. Die Karte ist durchaus anspruchsvoll, dennoch wird auch die Laufkundschaft aus den Büros am Karl-Marx-Platz und nächster Umgebung zufrieden gestellt. Eine umfangreiche "Schnitzelkarte" und zahlreiche Wochengerichte zu je 3,99 € stellen jeden Speisenwunsch in der wochentäglichen Mittagspause zufrieden. Darüber hinaus wird bodenständige und dennoch qualitativ hochwertige Küche geboten: ein Highlight in der Eberswalder Gastronomie!

Das Restaurant hat einen eigenen Anlegesteg für kleine Boote, Paddler und Kanufahrer. Leider ist der Finowkanal zu wenig unter Wasserwanderern bekannt, als daß sich dadurch nennenswerte Laufkundschaft ergäbe. Schade eigentlich drum. Neben dem Restaurant hat sich ein Kanuverleih seinen Platz gesichert: eine Option für Ausflügler, die das Besondere suchen.

Das "Kreta" im ehemaligen Jugendklub im Leibnizviertel (im eberswalder Jargon despektierlich als "Keksghetto" bezeichnet) ist ein relativ junges Restaurant, es wurde erst 2010 eröffnet. Äußerlich macht der Plattenbau aus den 70-er Jahren nicht viel her, aber der erste Eindruck täuscht. Das Restaurant ist sehr liebevoll ausgebaut, die Gasträume sehr schön dekoriert und urgemütlich.

Leider habe ich bisher das Restaurant erst einmal besucht, aber die ersten Eindrücke sind überaus positiv. Der Service ist sehr freundlich und schnell, alle Speisen sind mit frischen Zutaten gekocht, stimmig gewürzt und dekorativ angerichtet. Neben dem guten Essen und dem schönen Ambiente bietet das "Kreta" als Highlight eine kleine Terasse zum Finowkanal hin, die einen wunderschönen Ausblick auf den Kanal und die andere Uferseite bietet. Die Hanglage und eine Hecke sorgen dafür, das man von der Terasse aus alles sehen, einem aber niemand auf den Teller gucken kann.

Die sanitären Anlagen waren blitzsauber. Parkplätze direkt vorm Haus sind ausreichend vorhanden. Die Hauptgerichte liegen so in der Preislage von 9-15 €, Platten für zwei Personen um die 26-28 €.

Zu erreichen mit den O-Bus-Linien 861/862 bis Karl-Marx-Platz oder mit Linie 861 Richtung Nordend bis Haltestelle Robert-Koch-Straße (Fußweg jeweils ca. 450 m, 5 min).

Die Firma- in Eberswalde auch unter dem Kürzel SIS (Schweiß- und Industrieservice) bekannt, verkauft und liefert Schweißtechnik, Zubehör und Verbrauchsmaterialien. Daneben handelt die Firma mit Arbeitsschutzbekleidung.

Fachberatung und Service sind erstklassig, man merkt immer wieder, daß es allen Mitarbeitern der Firma und nicht nur den Geschäftsführern ein Anliegen ist, den Kunden zufrieden zu stellen. Ich bin da seit Jahren Kunde und habe bereits des öfteren zu moderaten Preisen Schneidbrenner oder ein MAG-Schweißgerät ausgeliehen. Eine Anschaffung solcher Technik für ein paar Schweißnähte im Jahr würde sich nicht rechnen. Meiner Meinung nach die beste Adresse für Schweißtechnik in Eberswalde und nächster Umgebung.